ein kleines weinachtslied

Dichterherz

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10. Oktober 2012
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Ort
da wo mein herz mich zieht
lichter brennen überall
und wohlig warm der glühwein fliesst
brot für brüder gut verteilt
und das letzte kind in afrika von uns zwangbeglückt

aber halten wir einen augenblick inne
und gedenken denjenigen
für die weihnachten
nur ein kalter tag im dezember

den obdachlosen die
wenn sie glück
in einer notunterkunft eine warme suppe kriegen

den arbeitslosen
und sozialhilfeempfänger
dennen die "römische dekadenz"
eines weinachtsessens lange schon
aus dem pflichtbetrag gestrichen

den einsamen die
trotz materiellem wohl
alleine vor dem fernseher sitzen werden

nicht für alle wirds weinachten geben
 
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gedenke ich der stillen zeit
gerade in grösster dunkelheit erscheint das licht
das ist kein zufall
ich bin verantwortlich
diese stille zu kultivieren ...um das lichtkind in mir zu gebären
dieses kind bedeutet einen neuen bewusstseisnzustand
der sich an die erinnert...für die es in dem sinne ums nackte überleben geht
aber nicht nur das
dass verstehen wichtiger ist als anklagen,
das den nächsten im herzen zu berühren ...keine schmeichelei ist sondern ...einheit im lichtbewusstsein
dass man sich nicht nur als mensch erkennt sondern auch als menschheit
dass man dafür verantwortung trägt als einzelner
für sich und und alle menschen
ich kann anfangen ...den nächsten an meiner seite nicht mehr zu übersehen...:)
und seine ernsten absichten ...auch in mir wachrufen ...damit es sich dadurch verstärken kann...:)
 
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