Drogenranking

[opti]

ob flucht oder umgang ist immer ansichtssache

bei enthalsamkeit, wie bei sexualität oder drogenkonsum oder auch abstinenz

und die grenze ist ein fließender übergang & kann somit nur subjektiv gesteckt werden.

kommt halt drauf an, ob für den einen das glas halb voll oder halb leer ist - seh ich von oben oder von unten auf die grenze dazwischen?

liebe grüße frosch

Ich denke, da sollte man einfach ein paar Zahlen sprechen lassen. Wenn allein in Deutschland jährlich 40.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums sterben und etwa 110.000 bis 140.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums, dann sind das alarmierende Zahlen. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Menschen die an den Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums sterben, Tabak und Alkohol sind ja letztendlich auch nichts anderes als legale Drogen, vielleicht ein Prozent darstellen, die diese sogenannten legalen Drogen konsumieren. Und was steckt hinter dem Konsum dieser Drogen? Ich würde sagen, sie sind Ausdruck der Gleichgültigkeit, der Flucht vor der Inhaltslosigkeit des Lebens und Ausdruck eines mangelnden Selbstbewusstsein. Sie sind Ausdruck einer psychisch vollkommen kranken Gesellschaft, die sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als sich mit Drogen zu betäuben.

Die Menschen wollen sich durch Drogen betäuben und sie wollen ihrem trostlosen Alltag entfliehen. Davon zu reden, sie wollten das Bewusstsein erweitern, halte ich für unehrlich. Erweitert jemand wirklich sein Bewusstsein, wenn er Drogen nimmt? Er erlebt doch nur einen kurzen Moment, indem sein Bewusstsein durch künstliche Halluzinogene aufgeputscht wird. Dabei besteht aber immer die Gefahr, dass er einen Horrortrip erwischt oder ernsthafte bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Und schon nach kurzer Zeit sind die berauschenden Bilder verflogen. Was hat das mit einer wirklichen Bewusstseinsveränderung zu tun? Gar nichts, denn die Bewustseinserweiterungen durch Drogen sind nichts anderes als ein Selbstbetrug. Will man sein Bewusstsein wirklich erweitern, dann muss man ganz andere Wege beschreiten. Aber genau dazu sind die Drogenkonsumenten viel zu feige, jedenfalls die meisten. Dazu fehlt ihnen der Mut und das nötige spirituelle Bewusstsein. Und deshalb fliehen sie immer wieder in die Drogen und zwar vermutlich so lange, bis sie ernsthafte gesundheitliche Folgen davontragen.

 

[Sternenatemzug]

Ich denke, da sollte man einfach ein paar Zahlen sprechen lassen. Wenn allein in Deutschland jährlich 40.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums sterben und etwa 110.000 bis 140.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums, dann sind das alarmierende Zahlen. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Menschen die an den Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums sterben, Tabak und Alkohol sind ja letztendlich auch nichts anderes als legale Drogen, vielleicht ein Prozent darstellen, die diese sogenannten legalen Drogen konsumieren. Und was steckt hinter dem Konsum dieser Drogen? Ich würde sagen, sie sind Ausdruck der Gleichgültigkeit, der Flucht vor der Inhaltslosigkeit des Lebens und Ausdruck eines mangelnden Selbstbewusstsein. Sie sind Ausdruck einer psychisch vollkommen kranken Gesellschaft, die sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als sich mit Drogen zu betäuben.

Die Menschen wollen sich durch Drogen betäuben und sie wollen ihrem trostlosen Alltag entfliehen. Davon zu reden, sie wollten das Bewusstsein erweitern, halte ich für unehrlich. Erweitert jemand wirklich sein Bewusstsein, wenn er Drogen nimmt? Er erlebt doch nur einen kurzen Moment, indem sein Bewusstsein durch künstliche Halluzinogene aufgeputscht wird. Dabei besteht aber immer die Gefahr, dass er einen Horrortrip erwischt oder ernsthafte bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Und schon nach kurzer Zeit sind die berauschenden Bilder verflogen. Was hat das mit einer wirklichen Bewusstseinsveränderung zu tun? Gar nichts, denn die Bewustseinserweiterungen durch Drogen sind nichts anderes als ein Selbstbetrug. Will man sein Bewusstsein wirklich erweitern, dann muss man ganz andere Wege beschreiten. Aber genau dazu sind die Drogenkonsumenten viel zu feige, jedenfalls die meisten. Dazu fehlt ihnen der Mut und das nötige spirituelle Bewusstsein. Und deshalb fliehen sie immer wieder in die Drogen und zwar vermutlich so lange, bis sie ernsthafte gesundheitliche Folgen davontragen.

opti -es stimmt ja alles was du sagst.und doch muss man jeden seine erfahrungen machen lassen und vor allem sollte man selber nicht erpressbar sein .ich habe einen schwerstalkoholiker in meiner näheren verwandschaft .doch erst als der spruch kam -dann sauf dich doch tot -wurde es allmählich besser .es kann nähmlich sein ,dass du vorher gehst wenn du dich da zu sehr reinsteigerst.
alles liebehw

 

[Shimon1938]

Ich denke, da sollte man einfach ein paar Zahlen sprechen lassen. Wenn allein in Deutschland jährlich 40.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums sterben und etwa 110.000 bis 140.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums, dann sind das alarmierende Zahlen. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Menschen die an den Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums sterben, Tabak und Alkohol sind ja letztendlich auch nichts anderes als legale Drogen, vielleicht ein Prozent darstellen, die diese sogenannten legalen Drogen konsumieren. Und was steckt hinter dem Konsum dieser Drogen? Ich würde sagen, sie sind Ausdruck der Gleichgültigkeit, der Flucht vor der Inhaltslosigkeit des Lebens und Ausdruck eines mangelnden Selbstbewusstsein. Sie sind Ausdruck einer psychisch vollkommen kranken Gesellschaft, die sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als sich mit Drogen zu betäuben.

Die Menschen wollen sich durch Drogen betäuben und sie wollen ihrem trostlosen Alltag entfliehen. Davon zu reden, sie wollten das Bewusstsein erweitern, halte ich für unehrlich. Erweitert jemand wirklich sein Bewusstsein, wenn er Drogen nimmt? Er erlebt doch nur einen kurzen Moment, indem sein Bewusstsein durch künstliche Halluzinogene aufgeputscht wird. Dabei besteht aber immer die Gefahr, dass er einen Horrortrip erwischt oder ernsthafte bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Und schon nach kurzer Zeit sind die berauschenden Bilder verflogen. Was hat das mit einer wirklichen Bewusstseinsveränderung zu tun? Gar nichts, denn die Bewustseinserweiterungen durch Drogen sind nichts anderes als ein Selbstbetrug. Will man sein Bewusstsein wirklich erweitern, dann muss man ganz andere Wege beschreiten. Aber genau dazu sind die Drogenkonsumenten viel zu feige, jedenfalls die meisten. Dazu fehlt ihnen der Mut und das nötige spirituelle Bewusstsein. Und deshalb fliehen sie immer wieder in die Drogen und zwar vermutlich so lange, bis sie ernsthafte gesundheitliche Folgen davontragen.

shalom opti,

dir "dürfte" es entgangen sein, dass tabak und weinkonsum uralte menschliche gepflogenheiten sind...diese sog. "legale drogen" sind da, und das leben war schon im altertum und im mittelartel für menschen die nichts zu essen hatten trostlos... ich denke weder die "trostlosigkeit" des lebens noch die überall lauernde drogen sind schuld. die "sucht" entseht dort wo der einzelnen "verboten" wird den spirituellen weg zu gehen... (siehe auch die frage: "ist esoterik gefährlich?)

shimon1938

 

[tekfrog]

@opti

ja ok, das ist deine subjektive ansicht aus deinem blickwinkel der durch deine erfahrungen so geworden ist.

es gibt aber noch andere.

anscheinend hast du halt schlechte erfahrungen damit gemacht.

du hast zwar allgemein gesehn nicht ganz unrecht, aber es ist halt eine frage der handhabung sag ich immer.

ein gläschen wein hat mir noch nie geschadet. aber nur, weil mir wein schmeckt, heisst das nicht, dass ich 1x wöchentlich besoffen bin.

und so ist es auch mit allen anderen dingen im leben - manche kippen halt rein & suchen(sucht) die betäubung - andere genießen einfach & freun sich auf den nächsten tag, wenn sie nüchtern sind.

lg, frosch

 

[novid]

Die Menschen wollen sich durch Drogen betäuben und sie wollen ihrem trostlosen Alltag entfliehen. Davon zu reden, sie wollten das Bewusstsein erweitern, halte ich für unehrlich. Erweitert jemand wirklich sein Bewusstsein, wenn er Drogen nimmt? Er erlebt doch nur einen kurzen Moment, indem sein Bewusstsein durch künstliche Halluzinogene aufgeputscht wird. Dabei besteht aber immer die Gefahr, dass er einen Horrortrip erwischt oder ernsthafte bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Und schon nach kurzer Zeit sind die berauschenden Bilder verflogen. Was hat das mit einer wirklichen Bewusstseinsveränderung zu tun? Gar nichts, denn die Bewustseinserweiterungen durch Drogen sind nichts anderes als ein Selbstbetrug. Will man sein Bewusstsein wirklich erweitern, dann muss man ganz andere Wege beschreiten. Aber genau dazu sind die Drogenkonsumenten viel zu feige, jedenfalls die meisten. Dazu fehlt ihnen der Mut und das nötige spirituelle Bewusstsein. Und deshalb fliehen sie immer wieder in die Drogen und zwar vermutlich so lange, bis sie ernsthafte gesundheitliche Folgen davontragen.

Das ist reines Schubladen denken. Jeder Mensch ist anders und auch jede Droge wirkt anders. Horrortrips können z.B. bei LSD vorkommen, hauptsächlich entstehen die durch leichtsinnigen gebrauch, sprich ohne Vorbereitung. Man darf solche Drogen (wie LSD) auf keinem Fall unterschätzen, da Wahrnehmungsfilter aufgehoben werden und verdrängte Ängste aktiv werden können.

Das du alle Drogenkonsumenten in einen Topf wirfst und als feige, etc. bezeichnest, zeigt nur das nicht mehr drauf hast, als in Vorurteilen zu denken... oder einfach nur frustriert bist... warum auch immer..

 

[FIST]

Deine Flucht in die Drogen, ist darüber hinaus, nichts anderes, als purer Leichtsinn und unverantwortlich.

und wieder laberst du, ohne Ahnung zu besitzen, da du meinen Umgang mit psychotropen Substanzen schlicht nicht kennst, weshalb du gar nicht das nötige Wissen besitzt zu beurteilen, ob und wie mein Umgang mit Drogensubstanzen Leichtsinnig oder Unverantwortlich sei.

im übrigen ist die einzig Negative Erscheinung bei meinem Umgang mit Drogen chronischer Husten und etwas trockene Schleimhäute, für was beides natürlich die leckeren Camel Natural Flavors, bzw Lucky Strike verantwortlich sind...

hm... vieleicht könntest du ja, da du scheinbar mich und mein Leben so perfekt kennst mal schreiben, wass denn gerad bei mir das Fatale am Konsum gewesen sein soll

lG

FIST, der glaubt, dass der Mensch zwei Süchte braucht um ein gesundes Leben zu führen - bei mir is dat Tabak und Musik, bzw Tabak und Internet

 

[FIST]

Ich denke, da sollte man einfach ein paar Zahlen sprechen lassen. Wenn allein in Deutschland jährlich 40.000 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums sterben und etwa 110.000 bis 140.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums, dann sind das alarmierende Zahlen. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Menschen die an den Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums sterben, Tabak und Alkohol sind ja letztendlich auch nichts anderes als legale Drogen, vielleicht ein Prozent darstellen, die diese sogenannten legalen Drogen konsumieren. Und was steckt hinter dem Konsum dieser Drogen? Ich würde sagen, sie sind Ausdruck der Gleichgültigkeit, der Flucht vor der Inhaltslosigkeit des Lebens und Ausdruck eines mangelnden Selbstbewusstsein. Sie sind Ausdruck einer psychisch vollkommen kranken Gesellschaft, die sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als sich mit Drogen zu betäuben.

Die Menschen wollen sich durch Drogen betäuben und sie wollen ihrem trostlosen Alltag entfliehen. Davon zu reden, sie wollten das Bewusstsein erweitern, halte ich für unehrlich. Erweitert jemand wirklich sein Bewusstsein, wenn er Drogen nimmt? Er erlebt doch nur einen kurzen Moment, indem sein Bewusstsein durch künstliche Halluzinogene aufgeputscht wird. Dabei besteht aber immer die Gefahr, dass er einen Horrortrip erwischt oder ernsthafte bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Und schon nach kurzer Zeit sind die berauschenden Bilder verflogen. Was hat das mit einer wirklichen Bewusstseinsveränderung zu tun? Gar nichts, denn die Bewustseinserweiterungen durch Drogen sind nichts anderes als ein Selbstbetrug. Will man sein Bewusstsein wirklich erweitern, dann muss man ganz andere Wege beschreiten. Aber genau dazu sind die Drogenkonsumenten viel zu feige, jedenfalls die meisten. Dazu fehlt ihnen der Mut und das nötige spirituelle Bewusstsein. Und deshalb fliehen sie immer wieder in die Drogen und zwar vermutlich so lange, bis sie ernsthafte gesundheitliche Folgen davontragen.

Opti Opti Opti

warum merkt man bei dir so schnell, dass du keine Ahnung hast, wovon du sprichst?

die Wenigsten Drogen sind Haluzinogene, und die meisten Haluuzinogene sind nicht süchtig machend, und die wenigsten, die wirklich von einer Droge Abhängig sind, sind von Haluzinogenen verantwortlich...

und auch über die Wirkung von Haluzinogenen scheinst du keine Ahnung zu haben... die meisten solcher Drogen (Egal ob Illegal oder Legal) produzieren eine Modelpsychose (also im Grunde eine Schizzoide Stöhrung), dadurch können Informationen, egal ob vom Unterbewussten oder von der Umwelt nicht mehr im Normalen Rahmen interpretiert werden, bzw nicht abgeblockt (man kann also nicht vor ihnen Flüchten um mal bei deinem Lieblingswort zu bleiben) - dadurch kann einem Unbewusstes Bewusst werden (anstatt vor dem Unbewussten zu flüchten, wie das viele Abstinenzler tun, die sich hinter einem Spirituellen Mäntelchen verstecken)... die Wahrnehmung wird im wahrsten Sinne des Wortes verrückt... was eine Relativierung des Normalbewusstseins zur Folge hat, und durch das Integrieren beider Wahrnehmungsformen eine Erweiterung des Bewusstseins darstellt.

im übrigen sind die meisten Haluzinogene nicht gesundheitsgefährtend, haben wenig bis keine Tolleranzentwicklung (will heissen, man gewöhnt sich nicht dran, will heissen, die Dosis wird nicht gesteigert). z.b. liegt bei Zauberpilzen die Tödliche Dosis ungefähr beim Körpergewicht, wobei dann nicht das Psylocibin tödlich wirkt, sondern das Penizilin (Antibiotika). bei Lysergsäure Amiden oder Diethylamiden ist keine Tödliche Dosis bekannt, wird zudem restlos Abgebaut und ausgeschieden, ohne Rückstände im Körper zu hinterlassen.

Hanf hat sogar eine Gesundheitsfördernde Wirkung auf den Körper (ausser natürlich er wird zusammen mit Tabak geraucht), vorallem seine Blutsverdünnende Wirkung wird auch in der Medizin immer mehr genutzt.

lG

FIST

 

[Sternenatemzug]

fairerweise muss ich hier mal eingestehen ,dass ich wahrscheinlich über dieses ranking an die meditation überhaupt gekommen bin .das jetzt zu bedauern wäre eine lüge .die entscheidenden wörtchen bei dieser angelegenheit scheinen tatsächlich :"angemessener umgang" zu sein -wenn man es denn be-bzw.verurteilen will oder kann.
alles liebehw

 

[lichtluder]

Jawoll. Der Umgang machts.
Icvh werde gleich auch nett umgehen und auf der Party ein leckeres Bierchen kippen und auch mal ein Zigarettchen rauchen, weil heute hab ich Bock drauf.
Prost.

 

[tekfrog]

Jawoll. Der Umgang machts.
Icvh werde gleich auch nett umgehen und auf der Party ein leckeres Bierchen kippen und auch mal ein Zigarettchen rauchen, weil heute hab ich Bock drauf.
Prost.

es sei dir vergönnt!

prost!