Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Hallo, ich habe heute sehr viel geträumt, von dem ich das Meiste vergessen habe.
Aber ein Teil darin blieb mir doch deutlich, weil es eigenartig fremd erschien, etwas zu dem ich keine eigene Idee habe.
Während ich sonst entweder zufrieden bin mit meinem Traum, oder Manches einfach lassen kann, machte mich diese Sequenz nachdenklich.
Ich traf auf drei schwarze Amseln. Sie waren eng zusammen wie Küken in einem Nest, obwohl es erwachsene Vögel waren. Sie waren in etwa auf Augenhöhe mit mir, also dass sie direkt vor meinem Gesicht waren, und schnäbelten eigenartig vertraut zu mir hin.
Sie schienen mir deutlich etwas sagen zu wollen oder etwas zu brauchen, ich wusste nicht so genau.
Dann sah ich, dass die Mittlere von ihnen schon tot war. Es war nicht aufgefallen, weil die beiden Äußeren sie hielten.
Dann nach einer Weile, während ich überlegte, was sie wohl wollten, starb eine Weitere von ihnen.
Ich ging dann weg und sprach mit jemandem der mir irgendwie nahe stand, vielleicht war es mein Mann.
Auf jeden Fall jemand, von dem ich dachte, dass er da helfen könne, und beauftragte ihn, die Amseln zu füttern, weil ich dachte, dass sie vielleicht am Verhungern seien. Ich dachte, sie bräuchten Körner und Wasser.
So ganz sicher war ich aber nicht.
Die Situation löste sich in dem Traum nicht. Bzw. endete es genau in dieser Situation, dass ich aus der Ferne, ohne noch zu sehen, wie es ihnen inzwischen erging, versuchte, zu helfen.
Ich kann mir da nicht wirklich einen Reim drauf machen. Mit Amseln habe ich schon wichtige Dinge erlebt.
Als ich in einem ziemlich intensiven Umbruch meines Lebens mal eine Weile den Gedanken hatte, mich umzubringen, und schließlich nach drei Tagen doch entschied, einen Neuanfang zu wagen, sprang draußen im starken Regen eine lautstark schimpfende Amsel vor mir herum, sie begrüßte mit mir so in etwa meinen neuen Lebensbeginn.
Auch habe ich früher mal eine zeitlang immer mal wieder eine tote Amsel auf meinem Balkon gefunden.
Es gibt da noch mehr, aber das würde hier jetzt zuviel werden.
Aber ein Teil darin blieb mir doch deutlich, weil es eigenartig fremd erschien, etwas zu dem ich keine eigene Idee habe.
Während ich sonst entweder zufrieden bin mit meinem Traum, oder Manches einfach lassen kann, machte mich diese Sequenz nachdenklich.
Ich traf auf drei schwarze Amseln. Sie waren eng zusammen wie Küken in einem Nest, obwohl es erwachsene Vögel waren. Sie waren in etwa auf Augenhöhe mit mir, also dass sie direkt vor meinem Gesicht waren, und schnäbelten eigenartig vertraut zu mir hin.
Sie schienen mir deutlich etwas sagen zu wollen oder etwas zu brauchen, ich wusste nicht so genau.
Dann sah ich, dass die Mittlere von ihnen schon tot war. Es war nicht aufgefallen, weil die beiden Äußeren sie hielten.
Dann nach einer Weile, während ich überlegte, was sie wohl wollten, starb eine Weitere von ihnen.
Ich ging dann weg und sprach mit jemandem der mir irgendwie nahe stand, vielleicht war es mein Mann.
Auf jeden Fall jemand, von dem ich dachte, dass er da helfen könne, und beauftragte ihn, die Amseln zu füttern, weil ich dachte, dass sie vielleicht am Verhungern seien. Ich dachte, sie bräuchten Körner und Wasser.
So ganz sicher war ich aber nicht.
Die Situation löste sich in dem Traum nicht. Bzw. endete es genau in dieser Situation, dass ich aus der Ferne, ohne noch zu sehen, wie es ihnen inzwischen erging, versuchte, zu helfen.
Ich kann mir da nicht wirklich einen Reim drauf machen. Mit Amseln habe ich schon wichtige Dinge erlebt.
Als ich in einem ziemlich intensiven Umbruch meines Lebens mal eine Weile den Gedanken hatte, mich umzubringen, und schließlich nach drei Tagen doch entschied, einen Neuanfang zu wagen, sprang draußen im starken Regen eine lautstark schimpfende Amsel vor mir herum, sie begrüßte mit mir so in etwa meinen neuen Lebensbeginn.
Auch habe ich früher mal eine zeitlang immer mal wieder eine tote Amsel auf meinem Balkon gefunden.
Es gibt da noch mehr, aber das würde hier jetzt zuviel werden.