Die Stimme

thomasdora

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....................................(für alle Krieger des Lichts, HAMMER das DA seits)

......................................Die Stimme..........................................

Ein Krieger des Lichts hört zu Zeiten die Stimme Gottes flüstern,
"ich bin bei dir.
Doch du mußt zu mir kommen,
den ich bin schon da.
Dein Kampf ist heilig.
Weie ihn mit deinem Schwert und du wirst bei mir sein.
Rede mein Wort und meine Engel werden dich bringen."

Ein Krieger weiß, das sein Wort, die Begrenztheit von Raum und Zeit zu durchbrechen vermag.
Darum spricht er auch laut mit Gefährten und Bekannten, obwohl diese scheinbar garnicht zu gegen sind.
Er spricht laut und deutlich, selbst wenn sie nicht am gleichen Ort rasten.
Er weiß, das seine Stimme, so wie sie in der Welt drausen Gott findet,
auch seinem Gegenüber zu finden vermag.
Den gesagtes wird präsent werden, wenn sich der richtige Zeitpunkt offenbart. Ein Krieger weiß das.
Er weiß das jeder Gedanke, jedes Wort von ihm, im Universum gehört wird und sich seiner Wirkung nicht entziehen kann.
Wenn er also in einen Kampf verstrickt wird, der sich einer Sinnlosen Streitnatur nähert, zieht er sich in sein Zelt zurück, und schafft durch die Zwiesprache mit seinem geistigen Gegenüber neuen Raum. Neuen Raum um sein Schwert wieder Schwingen zu können, oder sein Schild zu heben. Und das tut er auch.
Durch diese Methode können selbst, bereits aussichtslose Kämpfe, doch noch zu seinem Gunsten, und zu Gunsten des großen Plans entschieden werden, da seine Worte direkt an den schlafenden Engel ihm gegenüber gerichtet sind.
Ein erfahrener Krieger des Lichts erwartet keine Belohnung für seine Taten, noch werden sie aus einem Grund begangen, der nicht dem Boden gleichkommt.
Und genau deshalb wird sein Lohn alles übertreffen, was er je in der Begrenztheit seiner Vorstellungskraft erwarten könnte.
Denn er weiß, er kann zwar machen was er will, jedoch nicht wollen was er will.
Selbst einem Krieger kann dies verwirrend erscheinen. Fragen aufwerfen die eine Antwort nötigen.
Darum besinnt sich der Krieger, wenn sein geistiges Auge verschwimmt.
Er besinnt sich auf Dinge, einfache Dinge, Dinge die er Ohnehin tut. (Atmen, Blinzeln...)
................(ohne hin ----- ohne das "hin").................
Den wo das "hin", dort nicht das "da".
Und das "da" ist es doch, was eines jeden Kriegers Herz begehrt.

.....................Im "da" liegt SEIN Land, SEIN Garten Eden,
.....................für uns geschaffen, um IHN zu erleben.
.....................Und dazu das JETZT geschenkt,
.....................leid ER uns, den ewigen MOMENT.

Im "da" verbirgt sich doch der Ort,
an dem sich all sein Streben bündelt,
um letztentlich im Schoße dessen zu verweilen,
wo er einst, am Ende der Zeit,
all seine Gefährten, wiedersehen wird.

......dafür kämpft er,
......dafür blutet er,

......dafür...........ist er ein KRIEGER!!!
ein Krieger des Lichts.

Casper (Thomas R. am 10.07.2009);)
 
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Der Sieg gehört immer dem Gerechten, selbst dann wenn er für andere verloren scheint.
Die Macht des Wortes ist gewaltig sie kann erbauen und kann zerstören.
Deine Wünsche haben mehr Erfüülungskraft als du Ihnen zutraust.
 
Worum geht es?

Bekommen wir es mit Bildern zu tun,
dann erklären wir den Vorgang in einer Vision als bildliche Erfahrung.
Haben wir es aber mit Worten zu tun,
sind wir auch rasch mit der Erklärung es handelt sich um Stimmen.

So oder auf die andere Weise versuchen wir eine Kommunikation darzustellen.
Aber es ist mehr.

Gelegentlich habe ich schon darauf hingewiesen, dass eine solche Kommunikation zwischen uns und einem menschlichen Jenseits von einer unterschiedlichen Geschwindigkeit der Vorgänge abhängig ist, woraus sich aber auch die so sehr begehrte Zukunft ableiten lassen kann.
Nun könnte man der Meinung sein, eine solche Differenz in der jeweiligen Abwicklung müsse neben der Vielfalt der Inhalte eigentlich auch eine Ungenauigkeit in der Aussage enthalten.

Nun habe ich ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, durch das wir ein wenig schlauer werden könnten. Es beginnt damit, dass es weder eine Vision in Bildern gewesen ist, und auch nicht das was wir als Gespräch oder Ansage bezeichnen möchten mit Worten und in Stimmen. Sondern dabei machten sich ein Wahrnehmen, ein Empfinden und eine Ahnung bemerkbar, und mit diesen Mitteln wurde diese Form der Kommunikation von außerhalb in der Person praktiziert.

Es war am Sonntag, und bezog sich konkret auf den späten Nachmittag und den frühen Abend des folgenden Dienst-Tag.
Die genauere Festlegung wurde mit einer Person vollzogen aus der persönlichen Vergangenheit, die nicht als Bild in Erscheinung trat wie man so sagt, und sich auch nicht akustisch bemerkbar machte, sondern eben eine Empfindung insgesamt, aus einer Zeit die schon Jahrzehnte zurück liegt.
Auch mit dem Zahlenspiel wurde dabei nicht gespart. Was einst eine Jahreszahl gewesen ist, von jeweils zwei und zwei Zahlen, als wäre es die Zahl 22, am Ende wie man es gewöhnlich hält, wenn man die Tausender- und Hunderterstelle ausklammert, das wurde im Nachher betrachtet zum ersten Teil einer Ortsbestimmung in Form einer Postleitzahl, die auch für einen ganzen ländlichen Bezirk Geltung hat.
Verbleiben also so kleine persönliche Nebensächlichkeiten wie die eigene Autonummer, die wird weggelassen, und erfährt eine angefügte Ergänzung oder einen Austausch durch die doppelte Null, also 00, ein altbekanntes Symbol, das viel länger Bedeutung hatte als die Verwendung für einen Ort wo man seine Notdurft verrichtet, oder das Symbol für die kleine Rochade im Schach. Betrifft es doch die beiden Ringe als Zeichen für die Ehe, also kurz gesagt das was man in alten Tagen auch als religiöses Symbol verwendete, nämlich das BRAUTGEMACH.

So als wollte jemand darauf hindeuten, wenn heute jemand den Gegensatz von unserem Dasein zum Jenseits als Autofahren und danach eine Befindlichkeit ohne Auto beschreiben wolle, dann könne man das mit der altgewohnten Darstellung als eben dieses Brautgemach und ohne einem solchen vergleichen.

Das Ergebnis in einer Zeit nach dem Ereignis an einem solchen beschriebenen Ort aus dem Empfinden in einem menschlichen Körper wird wohl niemand den Informationsfluss von außerhalb abstreiten wollen, denn die damit verbundene philosophische Linie saugt man sich nicht in einem Moment aus den Fingern, und schon gar nicht wenn wir den Zusammenhang in der unmittelbaren Zukunft berücksichtigen. Der wie gesagt einen langanhaltenden Vorgang auf die Stunde genau terminlich festlegen konnte, und ebenso die darin vorkommende kurzzeitlich ablaufende Episode beinhaltet hatte.

Ich möchte damit sagen, wir bevorzugen zwar das Wort und das Bild in unseren Schilderungen von spirituellen Ereignissen, aber es gibt daneben noch eine andere Form, keine neue, sondern eine gelegentlich weniger beachtete – mit Langzeitwirkung wenn wir den danach folgenden Bewertungszeitraum berücksichtigen, obwohl in der Aussage selbst wieder nichts anderes enthalten ist – so könnte man sagen – als vor einer kommenden Gefahr oder Veränderung rechtzeitig zu warnen. Diese Vorausmeldung macht sich hier jedoch nicht als unbedingt notwendige Handlungsweise zwingend bemerkbar. Fast arrogant und ironisch wird sie für philosophische Zwecke verwendet, in einem engeren Umkreis.

Oder, wir können es auch wieder auf den Punkt bringen, ohne positive und negative Erfahrungswerte lässt sich kein Gedankenkonstrukt aufbauen.
Und der wahre Inhalt einer beschützenden Funktion in einem engeren und kleinen Rahmen bleibt dabei bewahrt, die Funktion des Beschützens wird nicht aus den Augen verloren, sondern nur weitreichend abgegrenzt.

Dabei erhalten geringere und kleinere seelische Entwicklungsstufen eine höhere Wertigkeit, das eigene Selbstwertgefühl wird gestärkt, und das Vorhandensein einer größeren Ordnung in Zusammenhängen bekommt außerdem dadurch eine indirekte Bestätigung.

Vielleicht wirkt diese Darstellung SARKASTISCH,
aber vielleicht dient sie auch zum VERSTEHEN.


Das hängt damit zusammen,
weil man seine persönlichen Umgangsformen,
und sein langjähriges Pflichtbewusstsein,
nicht kennt.

Also, von jenem Mann, von dem diese Botschaft kam.




und ein :weihna1
 
Die Stimme – oh, pardon. Wir sollten dabei nicht einseitig werden!

Natürlich es ist sehr wichtig die eigene Erfahrung und das Empfinden dabei zu dokumentieren. Aber das ist nicht alles.

Sehr wohl müssen wir auch das Verhalten der anderen Seite berücksichtigen.
So wurde schon unter Jesaja in dessen Texten dokumentiert:

Jes, 65, 24: Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie

Wir gehen zwar von einer höheren Intelligenz aus, von der solche „Stimmen“ kommen,
aber genau so sollten wir auch Kommunikationen einstufen, wenn sie sich aus einer Weiterentwicklung des Menschen gestalten.
Genau so wie wir das mit der Bezeichnung „Engel“ allgemein gestalten, darf das auch in der Kommunikation selbst sein, über die eigenen Erfahrungen hinaus.
Gehen wir davon aus, wir haben es nicht mehr mit Gleichen unter Gleichen zu tun, sondern es könnte sich dabei auch um eine zeitliche Vorwegnahme handeln, wie das oben im Jesaja-Text enthalten ist, der meiner Meinung nach auch als ein Glossar vom „Lehrer der Gerechtigkeit“ verstanden werden kann.

Dann handelt es sich um ein Konzept, das den Inhalt und die Durchführung genau so vorweg nimmt, wie auch die Reaktionen in der Ausführung beim Empfänger, ebenso wie weitere darauf beruhende Entwicklungen.

Unser Hauptaugenmerk soll nun auf diese bereits wissende Reaktion in der Kommunikation gelegt werden, denn dann ist dieses Gespräch ein zukünftiges Ereignis, dass schon davor bei der Abfassung der Mitteilung oder Nachricht bekannt ist und auf die Handlung "daraufgelegt" wird. Genau so ist von einer solchen höheren Intelligenz ausgehenden Information das Verhalten sehr wahrscheinlich, dass dabei nicht nur eine sinnvolle oder melodische Wortwahl gepflegt wird, sondern hier kann auf die jeweiligen Reaktion in den einzelnen Varianten mehr Bedacht genommen werden, als das in unserer Praxis der Fall ist.

Das wäre die eine Seite der Medaille, wenn wir davon ausgehen, dass solche Formen der ASW nur selten oder in bestimmten Fällen oder Situationen anzutreffen sind.

Anderseits lässt das allgemeine Nahverhältnis der direkten oder indirekten Art
eine Assimilierung der plumpen Art nicht ausschließen, in unsere Welt.

Da wurde etwa das bewegliche Ziel Himmel als ein übernehmendes Verhalten hier auf Erden dargestellt,
oder das Erfahren einer solchen Kommunikation – da außerhalb und unbekannt – in den gesamten und federführenden göttlichen Bereich verschoben.

Aus den einfachen Überlegungen und Einschätzungen heraus,
da ist noch mehr, und da ist etwas Übergeordnetes.

Also Gott? Oder Was? Oder Nichts?

Oh, meine Papa – ist eine wunderbare Clown …



und ein :weihna1
 
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Einleitend zu der Befassung mit ASW besonders im akustischen Bereich,
oder ergänzend zu meinem vorherigen Text sei erwähnt,
dass es sich bei solchen um abgerundete Informationen handelt,
die weit gestreute Charaktere besitzen,
sehr oft eine abgerundete Reim- oder Versform enthalten,
aber vor allem die nicht selten in unserer Rede vorkommenden Hoppalas entbehren.

Diese Form der geschliffenen Rede macht sie auch so besonders begehrenswert,
ebenso wie der volle Körper im Inhalt der Rede.
Wie man sie nicht selten in Dokumentationen findet,
und daher auch der Meinung sein kann, es handelt sich dabei um Ausschmückungen,
so als wären sie nachträglich von Empfangenden verfasst worden.
(z.B.: Centurien von Nostradamus, Koran von Mohammed, usw.)

Wird aber in einer solchen Besonderheit, wie es eine ASW ist,
auf solche menschlichen Unregelmäßigkeiten genau so eingegangen,
wie auch auf die Anrede am Anfang, oder auf die endende Verabschiedung,
dann ist das eine Besonderheit der Besonderheiten für sich.

Dadurch wird aber auch nur der allgemeine Stil in der Ausnahme extra betont.


und ein :weihna2
 
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