Die Rettung der Welten/ Fragmente Teil 2 zum Roman der interstellare Krieg oder die Rettung der Welten vom 3.10.2013 ist zwar schon lange geschrieben

[gabriele65]

Also danach kommt Gwinnevere in eine Parallelwelt , in der klonen üblich ist, um Nierenspender zu züchten
, die nieren werden so nicht abgestoßen. Übereinstimmung der Genome auf dem DNS Strang fast 97 prozent, also mehr als bei eineiigen Zwillingen oder Knochenmark und blutplasmaSpender bei leukämiekranken....Sie wird 1000 fach geklont mit gleichen Fähigkeiten und Stärken. Nachteil. Klone haben ein kürzeres Leben. Die Erde bebt, alles wird von brennenden Meteoriten und riesigen feuerdurchfluteten Meteoren heimgesucht, ein weißer Engel haucht Kälte und Eis übers Land. Er will nur helfen und die Feuersbrunst stoppen.
Die Kristalle der Wasa werden einfach auf die Landscape geworfen, alles erscheint wieder grün, das Feuer wird gelöscht....

 

[gabriele65]

In einer anderen Parallelwelt sind sie weiter als wir. Schwarze Raketen mit weißer Spitze und Spiegelreflexion für Protonen Antriebe, aus jeder Supernova entsteht ein Pulsar, erst der rote Riese, dann der weiße Zwerg, danach der Neutronenstern, dann die verdichtete winzige schwere Masse des Pulsars. Diese Restmasse ist so schwer und winzig klein, Satelliten ersetzen Fixsterne , das reicht alles aus, um die Sonne und nachts die leuchtenden Sterne, Monde und Satelliten anzuzapfen als Lichtquelle. Fliegende Autos durch Schwarmdenken gesteuert und nur durch die Computerstimme zu operieren. Sehr sicher. Sie verlieren eine Person durch ein Shuttle, das sich plötzlich nicht mehr steuern lässt, er sieht aus wie der Inhaber der Zeitung "Die Zeit " der auch Ähnlichkeit mit meinem Blaubart aufweist. Das Shuttle driftet ab. Es gibt eine imposante Trauerfeier. Doch er kehrt zurück mit einer außerterristrischen Lebensform, blaue Farbe, als der Meteor gerade die Erde vernichten will, beamen sie die Erde für einige Sekunden weg. Dann rauscht das gefährliche Teil vorbei und aller Spuk ist zu Ende