Oh, cool - ich möchte es dann gern lesen! Findest du, es gibt einen Zusammenhang zwischen zB geistiger Einstellung undoder psychischer Konstitution und der Häufigkeit des Auftretens bzw. Mitbekommens derartiger Synchronizitäten?
Natürlich möge Dir an erster Stelle
@sikrit68 antworten, aber wenn ich darf, würde ich gern ... zu diesem Punkt was schreiben; es ist nämlich nach meiner Wahrnehmung so, dass die Psyche schlicht ausgeglichen sein muss und die Achtsamkeit für alles Lebendige da sein braucht - das reicht vollkommen aus - diese Synchronizitäten wahrzunehmen ist der natürliche Zustand des Menschen, es ist nur nicht wahrnehmbar, weil Alltags"kleister" drüberliegt, der uns aus dem Gleichgewicht bringt und wir nicht im "natürlichen Menschsein" und bei uns selbst sind -
wir leben in einer Zeit, in der wir von uns selbst entfremdet sind, nur die Menschen, die sich vollkommen auf ihre Schöpferkraft fokussieren können und auf ihre Wahrnehmung, die sind bei sich selbst -
wie die Künstlerin Sikrit
für Momente aber können alle Menschen mal ihren "Alltagskleister" loslassen und einfach nur im Hier und Jetzt wahrnehmen, was ist -
und schon ist das ganze Leben voller Synchronizitäten -
was es die ganze Zeit über ist, nur nehmen wir es nicht wahr -
einst sprach ich mit einer Freundin über alte Meister und besonders über einen, der hatte einen Familiennamen, einen ungewöhnlichen -
ich sagte zu ihr: Ich wünsch mir von ganzem Herzen, diesem Meister zu begegnen und ihm die Hand zu schütteln und zu sagen, guten Tag, Meister R ....
ich dachte daran, dass ich einer Inkarnation eines aufgestiegenen Meisters begegne ...
binnen 24 Stunden ergab es sich, dass ich beruflich zu einem Termin musste
im Termin trafen sich ein knappes Dutzend Fachleute und Wissenschaftler
einer fehlt, der kam immer ein wenig später, wurde mir gesagt, ein alter Herr, den alle sehr würdigen wegen seines unglaublichen Wissens und seiner feinen Art .... man würde ihn sogar "Meister" nennen, spaßhaft natürlich ...
da kam er dann in den Raum, ein wenig später, grüßte freundlich, mir kam er vor wie an die hundert, aber er war so in den Siebzigern ...
ich fragte schnell und leise, den, der neben mir sass, wie der Herr heißt, den wollte ich gern begrüßen ...
da sagte man mir, und ich musste Luft holen ... er hieße "Meister R ...."
das war exakt der Familienname, von dem ich in meinem Wunsch sprach, und ja, ich schüttelte ihm die Hand und grüßte ihn ....
guten Tag, Meister R... !
Ja, wenn man dafür nur offen ist, geschieht es alles wie von allein
ich freue mich wirklich, wirklich auf das Buch ...
alles Liebe
Eva