Die Indianer sind unsere Kinder...

Drum wär ich ja auch neugierig wie die amerikanische Geschichte in den Schulen erklärt wird. Ich fürchte dort wird es nicht viel anders sein. Die indian.Kultur wird verzerrt (f.Tourismus), aber nicht wirklich ernstgenommen.
Ich weiss gar nicht mehr, ob wir Indianer in der Schule überhaupt zum Thema hatten. Ist ewig her. So ca. 35 Jahre :D
 
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Die Indianer können wenig ausrichten, da sie einfach zahlenmäßig zu wenig sind, angeblich weniger als 5 % von der US Bevölkerung.

Der edle Wilde, das lieben sie, entweder sind sie edle Wilde oder mörderische savages - nur eben keine normale Menschen. Auch die Natives kennen diese Klischees.

Wer sind die "Indianer" sie haben alle eine andere Kultur. Du kannst auch nicht Finnen mit Italiener vergleichen.

Weil ein bestimmter Native Geld machen will und etwas verkauft, heißt das noch lange nicht, dass der ganze Stamm das Gleiche denkt wie der Einzelne.

Jeder Stamm hat seine eigene Traditionen, vieles ging auch verloren. Manche Dinge wurde unter schwierigen Bedingungen wiederbelebt oder ähnlich versucht nachzuvollziehen.

Fremde können bei unseren Zeremonien nicht mitmachen. Es ist nur für wirkliche Stammes-Angehörige. Bevor Fremde zur Familie gehören, muss einige Zeit vergehen und sie müssen sich bewähren.

Ich war einige Jahre verheiratet, bevor ich richtig mit eingeschlossen wurde.

Andererseits, kannste Indianer kennenlernen und schon 1 Tag später bieten sie Dir an, Dich für Geld zu adoptieren und Du bist Stammesmitglied und darfst bei allen Sachen mitmachen. Wieviel Wert diese Sache dann hat, liegt bei Dir.

Natives sind genauso von der amerik. Kultur geprägt wie Du oder jeder andere Amerikaner.
 
Die Indianer können wenig ausrichten, da sie einfach zahlenmäßig zu wenig sind, angeblich weniger als 5 % von der US Bevölkerung.

Der edle Wilde, das lieben sie, entweder sind sie edle Wilde oder mörderische savages - nur eben keine normale Menschen. Auch die Natives kennen diese Klischees.

Wer sind die "Indianer" sie haben alle eine andere Kultur. Du kannst auch nicht Finnen mit Italiener vergleichen.

Weil ein bestimmter Native Geld machen will und etwas verkauft, heißt das noch lange nicht, dass der ganze Stamm das Gleiche denkt wie der Einzelne.

Jeder Stamm hat seine eigene Traditionen, vieles ging auch verloren. Manche Dinge wurde unter schwierigen Bedingungen wiederbelebt oder ähnlich versucht nachzuvollziehen.

Fremde können bei unseren Zeremonien nicht mitmachen. Es ist nur für wirkliche Stammes-Angehörige. Bevor Fremde zur Familie gehören, muss einige Zeit vergehen und sie müssen sich bewähren.

Ich war einige Jahre verheiratet, bevor ich richtig mit eingeschlossen wurde.

Andererseits, kannste Indianer kennenlernen und schon 1 Tag später bieten sie Dir an, Dich für Geld zu adoptieren und Du bist Stammesmitglied und darfst bei allen Sachen mitmachen. Wieviel Wert diese Sache dann hat, liegt bei Dir.

Natives sind genauso von der amerik. Kultur geprägt wie Du oder jeder andere Amerikaner.

Was der weiße Indianer-Freak "kennt", ist das was in Büchern steht oderwas sie in Filmen sehen..und da geht´s meist um die Lakota...die sind nin mal die "chicsten" unter den Indianern...oder allenfalls noch Huronen und Mohikaner...aber auch nu wegen dem Film bzw. dem Buch von Cooper.

Hinzu kommen noch die verquasten Eso-Schmöker über die spirituellen Indianer...das war´s dann auch schon...und, zugegeben...die Realität, auch in der geschichte, ist oft ernüchternd und oft auch schwer nachvollziehbar. Das "Idealbild vom edlen Wilden"...wer könnte es sein? Für den LuL-Esoteriker keiner von ihne...da käme notfalls nur der Winnepuh infrage, der immer großzügig Land an klavierklimpernde deutsche Einwanderer verschenkte...
alle andern wären wohl für den Eso-Geschmack zu unesoterisch...entweder zu kriegerisch oder zu "angepasst", wie z.B. die Cherokee, die sehr zeitig zum Christentum übertratn und die Lebensgewohnheiten der Weißen übernahmen...leider waren sie zu erfolgreich...und wurden daraufhin vertrieben...
Oder die Dame, die erst als Scout für weiße Trapper arbeitete und sich dann als sehr erfolgreiche Alkoholhändlerin erwies und reich wurde(17.Jh.)
Irgendwie können sie es den Weißen nie recht machen...


Sage
 
Was der weiße Indianer-Freak "kennt", ist das was in Büchern steht oderwas sie in Filmen sehen..und da geht´s meist um die Lakota...die sind nin mal die "chicsten" unter den Indianern...oder allenfalls noch Huronen und Mohikaner...aber auch nu wegen dem Film bzw. dem Buch von Cooper.

Hinzu kommen noch die verquasten Eso-Schmöker über die spirituellen Indianer...das war´s dann auch schon...und, zugegeben...die Realität, auch in der geschichte, ist oft ernüchternd und oft auch schwer nachvollziehbar. Das "Idealbild vom edlen Wilden"...wer könnte es sein? Für den LuL-Esoteriker keiner von ihne...da käme notfalls nur der Winnepuh infrage, der immer großzügig Land an klavierklimpernde deutsche Einwanderer verschenkte...
alle andern wären wohl für den Eso-Geschmack zu unesoterisch...entweder zu kriegerisch oder zu "angepasst", wie z.B. die Cherokee, die sehr zeitig zum Christentum übertratn und die Lebensgewohnheiten der Weißen übernahmen...leider waren sie zu erfolgreich...und wurden daraufhin vertrieben...
Oder die Dame, die erst als Scout für weiße Trapper arbeitete und sich dann als sehr erfolgreiche Alkoholhändlerin erwies und reich wurde(17.Jh.)
Irgendwie können sie es den Weißen nie recht machen...


Sage


Was schreibst Du da sinnlos dummes Zeugs über Indianer, und was weisst
Du über sie ? Nichts ?
Sitting Bull, Geronimo, Chochise, Red Cloud usw. sagen Dir nichts, stimmts?
Genausowenig wie Little Bighorn oder Wounded Knee.
Keine Ahnung haben und depressiv Gefasel ablasssen. Mein Gott.
Die Indianer im 19Jhdt. waren Dir scho 200 Jahre voraus,
und sie wussten sofort, dass der weisse Mann im stählernen Ross
deren Untergang ist. So wars ja auch, aber zuerst vernichteten sie zum Spass
Millionen von Büffeln.....und raubten ihnen die Lebensgrundlage.....

LG, Gono38
 
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....und deshalb müssen wir Weißen auf sie aufpassen und sie lehren, was sie wissen müssen, wir müssen sie und ihre Kultur schützen. Und da Eltern immer am besten wssen, was gut für die Kinder ist, sind wir zwar nachsichtig mit diese bockigen Kindern, die nicht wollen, daß wir ihre Traditionen verändern und für uns mibrauchen, aber wir werden weiterhin das tun, was für sie am besten ist...das haben schon unsere Vorväter getan und wir leben diese Tradition weiter, denn wir lieben unsere roten Kinder , egal ob es ihnen passt oder nicht. Si wissen es eben nicht besser.

Und wenn sie einsichtig wären, würden sie doch selber erkennen, daß eine Schwitzhüttenzremonie durch Reiki und im Lotussitz genossen doch viel mehr bringt als diese läppische, alte Art, wie es die unwissenden Kinder der Lakota seit hunderten von Jahren betreiben.
Und wir wollen auch nicht, daß sie gegen ihre Natur leben, deshalb mögen wir es auch nicht, wenn sie in die Städte gehen und studieren. Ein Indianer lebt auf der Prairie und jagt hoch zu Roß Büffel.
Nur so kann er sich seine Spiritualität bewahren und wenn er mal Hilfe braucht, kann er zu seinem weißen Shaman gehen und der wird ihn mit Namaste begrüßen und er wird schon geheilt sein.

Sage

Welch doppelte Zunge spricht hier von Flüssen, welche die Quelle nie finden werden, da sie stets im Strome Treiben. Aufhängendes Wasser sagte schon immer: Ein trockenes Auge kennt mich nicht.
 
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