Hallo in dir Runde,
ich möchte hier noch einmal einige Dinge aus dem hier Geschriebenen aufgreifen:
überraschend ein partnerschaftlicher
"Blitzeinschlag" durchaus passieren
Also das ist passiert - siehe die Beiträge zuvor mit der Begegnung am 27.12.2019.
Ich glaube, dass gerader folgender Aspekt eintritt oder eine Rolle in meinem Leben spielt:
Sondern darunter ist bei dir Haus 4 - Mutter und sämtliche (Mit)und Eigenerlebnisse mit ihr. Mond als Herrscher von Haus 11 auf Spitze 7 hat mit Mond Uranus-Quadrat eh schon die Tendenz in Beziehungen nicht so viel Nähe zu zu lassen- was sich durch Uranus in Haus 4 nochmals wiederholt und unter Schütze/Jupiter dann auch zu einem "Viel" werden kann.
Meine Frage ist: ist das so? Unvermeidbar? Kann ich diesen Aspekt überwinden? Wenn ja, wie - aus astrologischer Sicht? Wie ich das psychisch umsetze, werde ich sehen. Ich muss aber wissen an welcher Stellschraube ich ansetzen kann um an mir zu arbeiten.
Ich stelle einfach fest, dass ich mir selbst im Weg stehe und mir Steine in den Weg lege um das zu bekommen, wo ich eigentlich hinwill. Gleichzeitig habe ich Angst diesen neuen Mann in meinem Leben zu verprellen weil ich mir den Freiraum rausboxen muss (also ich habe langsam das Gefühl, ich kann nicht anders...). Ich frage mich ob ich aufgrund dieser Eigenschaft überhaupt zu einem Zusammenziehen in der Lage wäre?
Ich überlege auch, warum das gerade aktiv sein könnte. Ich habe die Opposition von t-Juno und t-Ceres unmittelbar an meiner MC/IC-Achse, wo ich sowieso eine Uranus-Chiron-Opposition habe. T-Merkur (mein AC-Herrscher) steht gerade im Quadrat zu Neptun (Herrscher H7) und t-Uranus in H8 hat ein Trigon zu Mars (Herrscher H8). Sieht hier jemand irgendeinen Zusammenhang?
Der Mann ist mir wirklich wichtig. Ich würde mich wirklich über Hinweise oder eigene Erfahrungsschilderungen mit Ähnlichem freuen!
Herzlichen Dank schonmal!