Der Papst und die Pille

pateralbi

Neues Mitglied
Registriert
14. Oktober 2017
Beiträge
6
Der Papst und die Pille

Eines Tages hatte der Papst ein seelisches Tief und will für ein paar Stunden wieder allein wie ein normaler freier Mensch leben, weg vom kirchlichen Rummel und Stress und Terminenzwang, er will ausbrechen. Er lässt sich Zivilkleider besorgen, mischt sich unter die Touristen und schleicht sich so zum Tor hinaus.

Danach nimmt er ein Taxi und lässt sich zur Stadt hinaus fahren.Vor einer Brücke fragt ihn der Taxifahrer dann, wohin er eigentlich fahren wolle und ob er den auch die Fahrt bezahlen könne. Da bemerkt der Papst, dass er ganz vergessen hatte Geld mitzunehmen. Er verspricht dem Fahrer teuer und heilig, dass er ihm das Geld überweisen werde, aber der traute ihm nicht. Da er gerade in der Nähe noch andere Fahrgäste holen sollte, ließ er ihn einfach mitten auf einer Brücke aussteigen, fuhr davon und alarmierte die Polizei.

Der Papst sah eine Weile seelenruhig hinunter zum Wasser und hörte dem Rauschen des Flusses zu. Dann betete der heilige Vater zu seinem heiligen Vater, dass er ihm ein Auto schicken möge, das ihn mitnehmen würde. Doch dann war auch schon die Polizei da. (Man muss hier erwähnen, dass die Frau des Polizisten streng katholisch war, und gemaes den Anweisungen des Papstes die Verhütungsmittel ablehnte. Sie hatten schon sechs Kinder und der Polizist sollte jetzt Enthaltsamkeit üben.)

Der Polizist fragte den Papst: „Warum haben Sie das Taxi nicht bezahlt, was machen sie hier auf der Brücke? Da er nicht sogleich antwortete, fuhr der Polizist weiter:“Alles klar, sie wollen von der Brücke hinunterspringen, das ist verboten hier. Wie heißen Sie?“ Der Papst sagte seinen Namen. Polizist: “Beruf?“ „Papst“, er zeigte ihm seinen päpstlichen Ring. „Ach so, Sie sind der Heilige Vater, jetzt erkenne ich Sie, also springen Sie......“
 
Werbung:
Zurück
Oben