Der Multidimensionale Kosmos!
Da Materie nichts weiter ist als verdichtete Energie (E=mc2) mit einer bestimmten Schwingung, kann es noch andere Zustände von Energie geben, die weniger verdichtet sind, die eine andere Schwingung haben.
Das vedische Weltbild spricht hier von Planetensystem. Dieser Begriff muss aber relativiert werden, da nicht das gleich gemeint ist, wie mit dem modernen wissenschaftlichem Begriff der Planetensysteme. Er bezeichnet nämlich die verschiedenen Zustände der Energie, was modern mit Dimension vergleichbar ist.
Unsere Sinne und demnach auch unsere Apparaturen sind auf diesen Zustand der Energie/Materie ausgerichtet, was nicht heisst, dass es sonst nichts anderes mehr gibt. Genau so wie unser Auge nur Licht zwischen 600 nm und 300 nm wahrnehmen kann, können wir als Menschen nur einen bestimmten Ausschnitt des Kosmos wahrnehmen. Die Quasare und Pulsare am Rand des Universum (15 Mia. Lichtjahre)gehören zu höheren Dimensionen, von wo nur noch ein Teil der Strahlung für uns sichtbar ist, weshalb sie für uns bloss noch als unverständliche Quasare und Pulsare wahrnehmbar sind. Dahinter gibt es noch Galaxien die in einem noch anderen Schwingungszustand sind und für uns überhaupt nicht mehr wahrnehmbar sind. Deshalb ist auch das geschätzte Alter von 15 Mia. Jahren für das Universum falsch, weil dahinter noch andere sind, die viel weiter weg sind als 15 Mia Lichtjahre. Genau so wie ein Urwald älter ist als seine ältesten Bäume, ist das Universum älter als seine ältesten Sterne und Galaxien, weil, diese immer wieder vergehen und neu entstehen.
Das Universum ist ca. 130 Billionen Jahre alt. Lässt sich aus den vedischen Zeitangaben zu der Schöpfung errechnen.
Zum Thema UFOs: Da die Zeit nicht linear verläuft (Zeitdillitation sieh A.Einstein) ist es durchaus möglich, dass Besucher von anderen Planeten/Dimensionen zu uns kommen. 360 Irdische Jahre sind ein Jahr auf der nächst höheren Dimension. Wenn ein UFO also von dort zu uns kommt, scheint es uns als bräuchte es hunderte von Jahren, für diese Wesen sind aber nur ein paar Tage vergangen!
Insgesamt gibt es deren 14 Dimensionsebenen. Die Erde gehört zum mittleren, dem siebten Planetensystem. Gleichzeitig ist die Energie hier am verdichtesten. Die oberen sieben Planetensyteme sind die der Gott zugewandten Wesen, die sieben unteren die der Gott abgewandten Wesen. Man muss sich eine Parabel vorstellen, je niedriger der y-Wert desto dichter die Energie, je grösser der x-Wert desto weiter Weg vom Ursprung->Gott. Die Erde wäre dann der Wendepunkt der Parabel. Es berühren sich die Gott zugewandten und abgewandten Dimensionen. Die beiden Äste der Parabel unterscheiden sich also in der Gesinnung.
Auf der gottabgewandten Seite herrschen reichliche materielle Genüsse und ein Hochtechnologie, die wir uns nicht mal vorstellen können.
Auf der gottzugewandten Seite ist Bhakti, die Liebe ein grosses Gebot. Es gilt im Einklang mit Gottes (Visnu) Gesetzen zu Leben. Sie respektieren den freien Willen jedes Lebewesen, während die gottabgewandten aktiv Einfluss nehmen und manipulieren. Wobei beide Seiten davon ausgehen im Recht zu sein (siehe weiter oben)
Diese Dimensionen können sich auch innerhalb derselben Galaxie oder Sonnensystem berühren, weshalb es theoretisch möglich wäre, dass auf dem Mars eine Zivilisation ist, die für uns einfach nicht wahrnehmbar ist.
Ein Extraterrestrologe hat mal formuliert, dass wir direkt vor unserer Haustür auf ausserirdisches Leben stolpern könnten, es aber nicht bemerkten, weil es so grundverschieden zu unserem Leben sein kann.
Er meinte damit wohl Leben auf Kristall oder Silicat Basis. Es trifft aber auch direkt auf die Multidimensionalität des Kosmos zu
Da Materie nichts weiter ist als verdichtete Energie (E=mc2) mit einer bestimmten Schwingung, kann es noch andere Zustände von Energie geben, die weniger verdichtet sind, die eine andere Schwingung haben.
Das vedische Weltbild spricht hier von Planetensystem. Dieser Begriff muss aber relativiert werden, da nicht das gleich gemeint ist, wie mit dem modernen wissenschaftlichem Begriff der Planetensysteme. Er bezeichnet nämlich die verschiedenen Zustände der Energie, was modern mit Dimension vergleichbar ist.
Unsere Sinne und demnach auch unsere Apparaturen sind auf diesen Zustand der Energie/Materie ausgerichtet, was nicht heisst, dass es sonst nichts anderes mehr gibt. Genau so wie unser Auge nur Licht zwischen 600 nm und 300 nm wahrnehmen kann, können wir als Menschen nur einen bestimmten Ausschnitt des Kosmos wahrnehmen. Die Quasare und Pulsare am Rand des Universum (15 Mia. Lichtjahre)gehören zu höheren Dimensionen, von wo nur noch ein Teil der Strahlung für uns sichtbar ist, weshalb sie für uns bloss noch als unverständliche Quasare und Pulsare wahrnehmbar sind. Dahinter gibt es noch Galaxien die in einem noch anderen Schwingungszustand sind und für uns überhaupt nicht mehr wahrnehmbar sind. Deshalb ist auch das geschätzte Alter von 15 Mia. Jahren für das Universum falsch, weil dahinter noch andere sind, die viel weiter weg sind als 15 Mia Lichtjahre. Genau so wie ein Urwald älter ist als seine ältesten Bäume, ist das Universum älter als seine ältesten Sterne und Galaxien, weil, diese immer wieder vergehen und neu entstehen.
Das Universum ist ca. 130 Billionen Jahre alt. Lässt sich aus den vedischen Zeitangaben zu der Schöpfung errechnen.
Zum Thema UFOs: Da die Zeit nicht linear verläuft (Zeitdillitation sieh A.Einstein) ist es durchaus möglich, dass Besucher von anderen Planeten/Dimensionen zu uns kommen. 360 Irdische Jahre sind ein Jahr auf der nächst höheren Dimension. Wenn ein UFO also von dort zu uns kommt, scheint es uns als bräuchte es hunderte von Jahren, für diese Wesen sind aber nur ein paar Tage vergangen!
Insgesamt gibt es deren 14 Dimensionsebenen. Die Erde gehört zum mittleren, dem siebten Planetensystem. Gleichzeitig ist die Energie hier am verdichtesten. Die oberen sieben Planetensyteme sind die der Gott zugewandten Wesen, die sieben unteren die der Gott abgewandten Wesen. Man muss sich eine Parabel vorstellen, je niedriger der y-Wert desto dichter die Energie, je grösser der x-Wert desto weiter Weg vom Ursprung->Gott. Die Erde wäre dann der Wendepunkt der Parabel. Es berühren sich die Gott zugewandten und abgewandten Dimensionen. Die beiden Äste der Parabel unterscheiden sich also in der Gesinnung.
Auf der gottabgewandten Seite herrschen reichliche materielle Genüsse und ein Hochtechnologie, die wir uns nicht mal vorstellen können.
Auf der gottzugewandten Seite ist Bhakti, die Liebe ein grosses Gebot. Es gilt im Einklang mit Gottes (Visnu) Gesetzen zu Leben. Sie respektieren den freien Willen jedes Lebewesen, während die gottabgewandten aktiv Einfluss nehmen und manipulieren. Wobei beide Seiten davon ausgehen im Recht zu sein (siehe weiter oben)
Diese Dimensionen können sich auch innerhalb derselben Galaxie oder Sonnensystem berühren, weshalb es theoretisch möglich wäre, dass auf dem Mars eine Zivilisation ist, die für uns einfach nicht wahrnehmbar ist.
Ein Extraterrestrologe hat mal formuliert, dass wir direkt vor unserer Haustür auf ausserirdisches Leben stolpern könnten, es aber nicht bemerkten, weil es so grundverschieden zu unserem Leben sein kann.
Er meinte damit wohl Leben auf Kristall oder Silicat Basis. Es trifft aber auch direkt auf die Multidimensionalität des Kosmos zu