Syrius
Sehr aktives Mitglied
Bereits hat Hippokrates hat die Epilepsie vor 2500 Jahren als heilige Krankheit bezeichnet und im Zusammenhang mit dem Gehirn.
Wer sonst könnte Menschen zu Boden werfen oder kurzfristig erblinden lassen, wie es bei Moses und Paulus, der Bibelgestalten, der Fall war.
In einer bestimmten Form der Epilepsie, so wissen Psychiater, treten religiöse Wahrnehmungen auf, sie nennen sie die Schläfelappen-Persönlichkeit.
Solche Anfälle gehen sehr oft (nicht immer) mit Erlebnissen göttlicher Gegenwart einher z.B. dem Gefühl Gott begegnet zu sein usw.
Ein überemotionaler Charakter ist das Merkmal dieser
Schläfenlappenpersönlichkeit.
Mose fiel zu Boden, ein epileptischer Anfall oder wahre Gottteswahrnehmung?
Paulus wurde kurzzeitig blind, Epilepsie?
Hesekiel wurde oft ohnmächtig und konnte nicht mehr sprechen. Gotteserfahrungen oder Epilepsie?
Stammt unser heutiges Altes Testament und Neues Testament von Epileptikern?
Kann leider keine Links posten, dazu gäbe es Infos von
Dr. Ramachandran,Neurologe von der University of California in San Diego.
Wo Gott wohnt - Hirnforschung und Religion, Goethe- Institut Kamerun.
Zitat aus dem Link:
Was passiert, wenn wir beten, meditieren oder sonst wie religiös aktiv" sind?
Neurowissenschaftler bringen mit bildgebenden Verfahren ans Licht, was dabei im Gehirn geschieht. Wohnt Gott nur in unseren Köpfen?
Was genau hat dieser Text mit dem Thema zu tun?
lg
Syrius