KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Populismus ist leider von den "Staatsmedien" zu einem Negativwort hochstilisiert worden. Was dem aber eben nicht so ist. Denn Populismus bedeutet nichts anderes, als dass das ausgesprochen wird und im Programm verankert wird, was das Volk denkt. Demokratie in Reinkultur entsprechend der Verfassung also. Ein krasser Gegensatz dazu, dass sich einzelne Parteien einfach ideologisch etwas zusammenspinnen, oder von ihren Finanzierungs-Lobbys aufdrücken lassen, und das dann umsetzen, egal ob es dem Volk gefällt oder nicht. Und die Wähler dann vor jeder Wahl mit Versprechungen und Wahlzuckerln bei der Stange gehalten werden.
Was halt da zu sehen ist ... wir haben jetzt und heute (und vielleicht letztmalig) die Chance, am Regierungsstil etwas zu verändern, bevor sich eine Lobbyisten-Diktatur in Europa breit macht, in der der Politiker nurmehr dazu dient, dem Volk Entscheidungen gegen das Volk schmackhaft zu machen. Und genau deshalb werden "populistische" Parteien verunglimpft ... weil sie dem Ertrag von Konzernen auf Kosten der Menschen im Weg stehen. Weil sie die verfassungsmäßige Demokratie und Entscheidungen des Volkes wollen, und keine Regierung der Konzerne und Lobbys.
Nur ... wer glaubt, das hat keinen Preis, der irrt natürlich auch. Denn auch die "Populisten" müssen sich finanzieren, auch sie haben Lobbys hinter sich ... es ändert sich also vielleicht etwas am Stil, das generelle Grundprinzip unserer Regierungen bleibt aber leider gleich. Egal wer gewählt wird. Die Partei, die die gesetzlichen Grundlagen schafft, nicht den bequemen und ertragreichen Weg zu gehen, und Lobbyismus einzudämmen und den verfassungsmäßigen demokratischen Mechanismen den Vorzug zu geben ... die muss erst noch erfunden werden.
Was halt da zu sehen ist ... wir haben jetzt und heute (und vielleicht letztmalig) die Chance, am Regierungsstil etwas zu verändern, bevor sich eine Lobbyisten-Diktatur in Europa breit macht, in der der Politiker nurmehr dazu dient, dem Volk Entscheidungen gegen das Volk schmackhaft zu machen. Und genau deshalb werden "populistische" Parteien verunglimpft ... weil sie dem Ertrag von Konzernen auf Kosten der Menschen im Weg stehen. Weil sie die verfassungsmäßige Demokratie und Entscheidungen des Volkes wollen, und keine Regierung der Konzerne und Lobbys.
Nur ... wer glaubt, das hat keinen Preis, der irrt natürlich auch. Denn auch die "Populisten" müssen sich finanzieren, auch sie haben Lobbys hinter sich ... es ändert sich also vielleicht etwas am Stil, das generelle Grundprinzip unserer Regierungen bleibt aber leider gleich. Egal wer gewählt wird. Die Partei, die die gesetzlichen Grundlagen schafft, nicht den bequemen und ertragreichen Weg zu gehen, und Lobbyismus einzudämmen und den verfassungsmäßigen demokratischen Mechanismen den Vorzug zu geben ... die muss erst noch erfunden werden.