Die Wissenschaft lehnt die Entstehung der Welt aus Gott ab.
Dafür postuliert sie den grossen Big Bang als Entstehung der Welt. Seitdem bekannt ist, dass in jeder der mehr als Milliarden von Galaxien im Universum ein sogenanntes schwarzes Loch existiert, ist die Wissenschaft ratlos. Es wurde nun die sogenannte Quantenfluktuation neu postuliert, ein winziges Schwanken im Urgleichgewicht der Welt habe die Entstehung begründet.
Doch eines steht schon fest, aus dem schwarzen Loch der Galaxien gehen alle Sonnensysteme und alles hervor, was im Universum besteht. Jeder Stein und jeder Berg, jeder Grashalm und auch wir Menschen und jedes Atom in uns, auch unsere Sonne und alle Milliarden von Sonnensystemen unserer Galaxis, alles ist aus diesem Urquell hervorgegangen und wird wieder zu ihm eingehen, am Ende der Zeiten. Und das alles soll aus einem winzigen Schwanken in einem postulierten Urgleichgewicht des Nichts entstanden sein?
Die Entstehung der Welt als ein Ausatmen Gottes
In den vedischen Schriften wurde die Entstehung der Welt schon in der urindischen Zeit aus einem avatarischen Bewusstsein heraus als das Ausatmen des Gottes Brahma bezeichnet. Dieses Ausatmen und wieder Einatmen ist ein gutes Symbol für das, was real passiert, in diesem Zentrum unserer Galaxis Milchstrasse. Denn wenn jetzt alle Sonnensysteme und alles was in unserer Welt existiert, wieder eingesogen wird ins Zentrum unserer Galaxis, dann wurde es auch einst aus diesem Zentrum emaniert.
Ist das ein Gottesbeweis?
Ich finde es emotional stark berührend, dass es bereits in der urindischen Kulturzeit des Zwillings-Zeitalters Menschen gab, die solche Gedanken aufnehmen konnten. Andererseits ist es ein philosophisches Theorem, dass aus Nichts nur Nichts entstehen kann, nicht aber Etwas. Also können die unzähligen Welten nicht einfach aus einem Nichts entstehen und in ein Nichts wieder verschwinden, sondern gehen wieder ein zu Gott, aus dem sie im Anfang schöpferisch entstanden sind
Alles Liebe
Hans Joachim
.
Dafür postuliert sie den grossen Big Bang als Entstehung der Welt. Seitdem bekannt ist, dass in jeder der mehr als Milliarden von Galaxien im Universum ein sogenanntes schwarzes Loch existiert, ist die Wissenschaft ratlos. Es wurde nun die sogenannte Quantenfluktuation neu postuliert, ein winziges Schwanken im Urgleichgewicht der Welt habe die Entstehung begründet.
Doch eines steht schon fest, aus dem schwarzen Loch der Galaxien gehen alle Sonnensysteme und alles hervor, was im Universum besteht. Jeder Stein und jeder Berg, jeder Grashalm und auch wir Menschen und jedes Atom in uns, auch unsere Sonne und alle Milliarden von Sonnensystemen unserer Galaxis, alles ist aus diesem Urquell hervorgegangen und wird wieder zu ihm eingehen, am Ende der Zeiten. Und das alles soll aus einem winzigen Schwanken in einem postulierten Urgleichgewicht des Nichts entstanden sein?
Die Entstehung der Welt als ein Ausatmen Gottes
In den vedischen Schriften wurde die Entstehung der Welt schon in der urindischen Zeit aus einem avatarischen Bewusstsein heraus als das Ausatmen des Gottes Brahma bezeichnet. Dieses Ausatmen und wieder Einatmen ist ein gutes Symbol für das, was real passiert, in diesem Zentrum unserer Galaxis Milchstrasse. Denn wenn jetzt alle Sonnensysteme und alles was in unserer Welt existiert, wieder eingesogen wird ins Zentrum unserer Galaxis, dann wurde es auch einst aus diesem Zentrum emaniert.
Ist das ein Gottesbeweis?
Ich finde es emotional stark berührend, dass es bereits in der urindischen Kulturzeit des Zwillings-Zeitalters Menschen gab, die solche Gedanken aufnehmen konnten. Andererseits ist es ein philosophisches Theorem, dass aus Nichts nur Nichts entstehen kann, nicht aber Etwas. Also können die unzähligen Welten nicht einfach aus einem Nichts entstehen und in ein Nichts wieder verschwinden, sondern gehen wieder ein zu Gott, aus dem sie im Anfang schöpferisch entstanden sind
Alles Liebe
Hans Joachim
.