Das Rosenkreuz

FIST

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Das Rosenkreuz


Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern!!!!

Jeder Stern hat in sich eine Rose

*

Jede Rose ist entflammt

Jede Rose ist ein Brunnen

Jede Rose ist ein Grund für sich

Jede Rose scheidet

*

Um die Rose das Gesetz, kommen, bleiben, gehen, die drei Mütter

Um die Rose Götter, sie sind zweifach

Um die Götter Häuser, einfach in der Art

Die Rose ist Gesetz und Götterhaus, um sie flammt das Kreuz.

Die Götter sind Kronos, Zeus, Mars, Hekate, Hermes, Aphrodite und Apoll, sie sind Schwarz, Blau, Rot, Weiss, Orange, Grün und Glut
(Bedenke die Lateinischen Namen der grossen Griechen)
Die Häuser sind die 12 des Zodiak

Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern, so spricht die wohlwollende Menschlichkeit. Keiner ist nieder, keiner hoch, alle selbst sind Perlen auf dem formlos und unendlich schönen Kleid der Nut. Sterne aber können heller sein und grösser, ebenso gibt es Welche, die Planeten um sich drehen lassen. Planeten aber sind Sterne, die ihr Glanz unter einer Schicht verstecken und so unsichtbar sind. Nun ist nicht jeder Stern am gleichen Ort und hat nicht die gleiche Flugbahn und Helligkeit, manche treffen aufeinander, die meisten sind ein Doppelsystem. Dies alles geschieht im rechten Blick auf Maat. Was du auch tun wirst, es ist richtig, so spricht das Gesetz der Maat, die das Strickmuster des Kleides ist mitdem sich Nut (netjeret-em-rem-es-nebu) sowohl offenbart wie auch verbirgt.

Ein Stern aber hat zu läuchten und zu strahlen in seinem Glanz, so befiehlt es sein Stolz, so befiehlt es seine ganze Existenz. Ist dein Handeln aber in der Richtung, dass du nicht glänzen willst, so ist dein Wunsch andere Sterne in ihrem Glanze zu sehen, um von ihrem Glanze dir bergen zu können, du wirst zum Planeten der um einen Stern kreisen wird.

*Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern. Sterne aber sind Sonnen und somit Göttlich. Du schwächst deine Existenz wenn du dich als Mensch in den Dreck treten willst, was viele Religionen von den Menschen verlangen, es wiederspricht der Menschlichkeit. Du magst damit dein Ziel, dass in dir ist als dein einzig möglicher Weg erreichen, freude aber magst du daran nicht erreichen. So kümmere dich zu erkennen was du willst in deinem Herz, dass eine Rose ist und lass die Rose als dein Kleinod strahlen und mit ihr dein ganzes Sein als Stern.

*Jeder Stern hat in sich eine Rose. Diese Rose ist was du gesondert von allen anderen Sternen bist, dein eigenes Selbst. Dies trennt dich nicht von anderen Sternen mit denen du verbunden bist durch die Existenz als Perle auf dem Kleid der Nut, eingewebt in Maat, als offenbarung und verbergung der Iset (Mut-netjer, Netjeret-em-rem-es-nebu), die sowohl Nut ist wie auch Maat, so auch deine Rose ihre ist. Die Rose die du bist, dein Kleinod und der Punkt der dein sein Bedingt und bestimmt ist das Heiligste in dir und somit das heiligste überhaubt. Ihr Feuer soll dir leuchten, giesse sie also mit dem Wasser der Tochter der Töchter, der Ewigen Unschuld (nicht die Unschuld im sinne der Unberürtheit, sonder die Unschuld in der Tat), Aphrodite. Glaube auch nicht, dass die Rose auf dem Nichts blühen kann, sie Braucht Gaja (Netjeret-em-rem-es-nebu) und ihre Tochter Demeter als Grund ihres seins. Wie schon gesehen ist deine Rose gesondert aller anderen Rosen, so wird auch deine Rose sondern und trennen, so befiehlt es der Geschmack. Du kannst nicht alle Rosen kennen und nicht alle die du kennst mögen dir gesinnt sein. Bedenke dass das Wasser zwar unendlich ist aber nicht für dich, ebenso die Erde und die Luft. Man mag seine Feinde lieben, was aber unterscheidet so deine Geliebten von deinen Feinden? Verbeche nicht in dieser Art gegen die von dir Geliebten Menschen, sondere sie und erhöhe sie in deinem Glanze, so sie dich in deinem Glanze erhöhen mögen.

*Jede Rose ist entflammt, aus dieser Flamme steigt ihr Duft zur Ewigkeit und ihr Glanz wird deine Freude. Da die Rose in dir Feuer ist, kann sie am Feuer nicht zu grunde gehn, in dir ist sie das, was an dir verbennen lässt, was der Rose nicht tätig ist, sie also in ihrem Glanz und Laufe Stört, als Balast. Dieses Verbennen mag dir Schmerzhaft sein, doch bist du die Rose und was verbrannt wird nimmt der Rose in dir, die du bist den Platz zum Leben. So mag diese Brennen ein Akt der Befreihung sein wie der Rodung um Platz zu schaffen für die Rose. Mag dir nun diesen Platz als Öde scheinen, so ist dies ein Schein denn bedenke, die Rose füllt dann diesen Platz.

*Jede Rose ist ein Brunnen, aus ihr steigt das Leben um dich damit zu tränken. Ist die Flamme in dir stetig, wird sie dir ihr Grund offenbaren, der die Liebe ist, die Liebe unter und hinter dem Feuer... Dies mag die Formel sein, die oft missverstanden wird „Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.“... Erkenne dass kein Unterschied besteht zwischen Wille und Liebe, und Liebe und willen, beides ist die Rose. Liebe ist der Grund und Wille das Feuer ihres Glanzes. Feuer und Wasser sind sich eins in ihrem Gegensatz der sich verbindet um grosses zu schaffen. Und was kann dieses Grosse mehr sein als seine Bahn als Stern in die Ewigkeit zu schreiben? In dieser Liebe zu sich wie zu deinen Geliebten spricht die Tiefe Liebe, die dich mit der Schaumgebohrenen verbindet und mit ihrer Mutter, der Mutter aller Mütter in ihren Tausend Namen, jeder davon ist heilig.

*Jede Rose ist ein Grund für sich, sie hat sich nicht zu entschuldigen, dass sie ist und was sie ist. Da jede Rose heilig ist, erklährt sich dies aus sich. Dieser Grund, der die Rose ist ist gleichsam auch der Grund, aufdem die Rose ist, die Erde aus der die Rose kraft ihres Feuers und dem Brunnen Iset in den Himmel strebt um dort von ihrem Glanz zu künden und den Raum mit ihrem Duft zu erfüllen. Was soll daran entschuldigt sein? So sprich gegen jene Glauben die im Menschen Sünde sehen, sie werfen Dreck auf die Rose die sie sind, und ebenso auf den Schöpfer des Lebens, Amun der sich vor uns Verbirgt.... Der Grund der Rose ist die Heiligkeit des seins.

*Jede Rose Scheidet, da sie in die Lüfte will. Wie kann sie alles Nehmen, was ist, wenn sie sich geben will? Will sie aber sich geben, so kann sie nicht nehmen was schon ist und muss neu Schaffen. Dies Müssen aber ist ihr Wollen und dies Wollen ist ihr Feuer, Wasser, Erde und Luft. Da jede Rose sich als Heilig findet, will jede für sich heiliger sein als andere. So Entscheidet sie was heilig ist und was nicht und trägt den Duft ihrer Heiligkeit zu all jenen, die auf Düfte hören. Keine aber ist heiliger, so mag die Rose, die sich selbst als Heiliger empfindet höchstens die sein, die sich selber mehr erkennt als sie andere erkennt, was in der Natur der sache liegt.

Dies wurd Geschrieben aus der Inspiration des Hermes, dem Menschenfreund, genannt Djehuti in Ta-meri, der Wiege unseres Seins.

Heil euch die ihr dies lest und Heil euch so ihr dies Versteht

Heil auch den Göttern, heil den Elementen, Heil jedem Stern und jeder Rose.
 
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Das Rosenkreuz


Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern!!!!

Jeder Stern hat in sich eine Rose

*

Jede Rose ist entflammt

Jede Rose ist ein Brunnen

Jede Rose ist ein Grund für sich

Jede Rose scheidet

*

Um die Rose das Gesetz, kommen, bleiben, gehen, die drei Mütter

Um die Rose Götter, sie sind zweifach

Um die Götter Häuser, einfach in der Art

Die Rose ist Gesetz und Götterhaus, um sie flammt das Kreuz.

Die Götter sind Kronos, Zeus, Mars, Hekate, Hermes, Aphrodite und Apoll, sie sind Schwarz, Blau, Rot, Weiss, Orange, Grün und Glut
(Bedenke die Lateinischen Namen der grossen Griechen)
Die Häuser sind die 12 des Zodiak

Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern, so spricht die wohlwollende Menschlichkeit. Keiner ist nieder, keiner hoch, alle selbst sind Perlen auf dem formlos und unendlich schönen Kleid der Nut. Sterne aber können heller sein und grösser, ebenso gibt es Welche, die Planeten um sich drehen lassen. Planeten aber sind Sterne, die ihr Glanz unter einer Schicht verstecken und so unsichtbar sind. Nun ist nicht jeder Stern am gleichen Ort und hat nicht die gleiche Flugbahn und Helligkeit, manche treffen aufeinander, die meisten sind ein Doppelsystem. Dies alles geschieht im rechten Blick auf Maat. Was du auch tun wirst, es ist richtig, so spricht das Gesetz der Maat, die das Strickmuster des Kleides ist mitdem sich Nut (netjeret-em-rem-es-nebu) sowohl offenbart wie auch verbirgt.

Ein Stern aber hat zu läuchten und zu strahlen in seinem Glanz, so befiehlt es sein Stolz, so befiehlt es seine ganze Existenz. Ist dein Handeln aber in der Richtung, dass du nicht glänzen willst, so ist dein Wunsch andere Sterne in ihrem Glanze zu sehen, um von ihrem Glanze dir bergen zu können, du wirst zum Planeten der um einen Stern kreisen wird.

*Jeder Mann und Jede Frau ist ein Stern. Sterne aber sind Sonnen und somit Göttlich. Du schwächst deine Existenz wenn du dich als Mensch in den Dreck treten willst, was viele Religionen von den Menschen verlangen, es wiederspricht der Menschlichkeit. Du magst damit dein Ziel, dass in dir ist als dein einzig möglicher Weg erreichen, freude aber magst du daran nicht erreichen. So kümmere dich zu erkennen was du willst in deinem Herz, dass eine Rose ist und lass die Rose als dein Kleinod strahlen und mit ihr dein ganzes Sein als Stern.

*Jeder Stern hat in sich eine Rose. Diese Rose ist was du gesondert von allen anderen Sternen bist, dein eigenes Selbst. Dies trennt dich nicht von anderen Sternen mit denen du verbunden bist durch die Existenz als Perle auf dem Kleid der Nut, eingewebt in Maat, als offenbarung und verbergung der Iset (Mut-netjer, Netjeret-em-rem-es-nebu), die sowohl Nut ist wie auch Maat, so auch deine Rose ihre ist. Die Rose die du bist, dein Kleinod und der Punkt der dein sein Bedingt und bestimmt ist das Heiligste in dir und somit das heiligste überhaubt. Ihr Feuer soll dir leuchten, giesse sie also mit dem Wasser der Tochter der Töchter, der Ewigen Unschuld (nicht die Unschuld im sinne der Unberürtheit, sonder die Unschuld in der Tat), Aphrodite. Glaube auch nicht, dass die Rose auf dem Nichts blühen kann, sie Braucht Gaja (Netjeret-em-rem-es-nebu) und ihre Tochter Demeter als Grund ihres seins. Wie schon gesehen ist deine Rose gesondert aller anderen Rosen, so wird auch deine Rose sondern und trennen, so befiehlt es der Geschmack. Du kannst nicht alle Rosen kennen und nicht alle die du kennst mögen dir gesinnt sein. Bedenke dass das Wasser zwar unendlich ist aber nicht für dich, ebenso die Erde und die Luft. Man mag seine Feinde lieben, was aber unterscheidet so deine Geliebten von deinen Feinden? Verbeche nicht in dieser Art gegen die von dir Geliebten Menschen, sondere sie und erhöhe sie in deinem Glanze, so sie dich in deinem Glanze erhöhen mögen.

*Jede Rose ist entflammt, aus dieser Flamme steigt ihr Duft zur Ewigkeit und ihr Glanz wird deine Freude. Da die Rose in dir Feuer ist, kann sie am Feuer nicht zu grunde gehn, in dir ist sie das, was an dir verbennen lässt, was der Rose nicht tätig ist, sie also in ihrem Glanz und Laufe Stört, als Balast. Dieses Verbennen mag dir Schmerzhaft sein, doch bist du die Rose und was verbrannt wird nimmt der Rose in dir, die du bist den Platz zum Leben. So mag diese Brennen ein Akt der Befreihung sein wie der Rodung um Platz zu schaffen für die Rose. Mag dir nun diesen Platz als Öde scheinen, so ist dies ein Schein denn bedenke, die Rose füllt dann diesen Platz.

*Jede Rose ist ein Brunnen, aus ihr steigt das Leben um dich damit zu tränken. Ist die Flamme in dir stetig, wird sie dir ihr Grund offenbaren, der die Liebe ist, die Liebe unter und hinter dem Feuer... Dies mag die Formel sein, die oft missverstanden wird „Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.“... Erkenne dass kein Unterschied besteht zwischen Wille und Liebe, und Liebe und willen, beides ist die Rose. Liebe ist der Grund und Wille das Feuer ihres Glanzes. Feuer und Wasser sind sich eins in ihrem Gegensatz der sich verbindet um grosses zu schaffen. Und was kann dieses Grosse mehr sein als seine Bahn als Stern in die Ewigkeit zu schreiben? In dieser Liebe zu sich wie zu deinen Geliebten spricht die Tiefe Liebe, die dich mit der Schaumgebohrenen verbindet und mit ihrer Mutter, der Mutter aller Mütter in ihren Tausend Namen, jeder davon ist heilig.

*Jede Rose ist ein Grund für sich, sie hat sich nicht zu entschuldigen, dass sie ist und was sie ist. Da jede Rose heilig ist, erklährt sich dies aus sich. Dieser Grund, der die Rose ist ist gleichsam auch der Grund, aufdem die Rose ist, die Erde aus der die Rose kraft ihres Feuers und dem Brunnen Iset in den Himmel strebt um dort von ihrem Glanz zu künden und den Raum mit ihrem Duft zu erfüllen. Was soll daran entschuldigt sein? So sprich gegen jene Glauben die im Menschen Sünde sehen, sie werfen Dreck auf die Rose die sie sind, und ebenso auf den Schöpfer des Lebens, Amun der sich vor uns Verbirgt.... Der Grund der Rose ist die Heiligkeit des seins.

*Jede Rose Scheidet, da sie in die Lüfte will. Wie kann sie alles Nehmen, was ist, wenn sie sich geben will? Will sie aber sich geben, so kann sie nicht nehmen was schon ist und muss neu Schaffen. Dies Müssen aber ist ihr Wollen und dies Wollen ist ihr Feuer, Wasser, Erde und Luft. Da jede Rose sich als Heilig findet, will jede für sich heiliger sein als andere. So Entscheidet sie was heilig ist und was nicht und trägt den Duft ihrer Heiligkeit zu all jenen, die auf Düfte hören. Keine aber ist heiliger, so mag die Rose, die sich selbst als Heiliger empfindet höchstens die sein, die sich selber mehr erkennt als sie andere erkennt, was in der Natur der sache liegt.

Dies wurd Geschrieben aus der Inspiration des Hermes, dem Menschenfreund, genannt Djehuti in Ta-meri, der Wiege unseres Seins.

Heil euch die ihr dies lest und Heil euch so ihr dies Versteht

Heil auch den Göttern, heil den Elementen, Heil jedem Stern und jeder Rose.

Wie poetisch dein Hermes war ;)
 
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