Ich kann das Böse nicht zerstören. Wo ist es genau, wo kann ich es komprimieren und mit einem Schlag vernichten? Es hat keinen Griff, an dem ich es fassen könnte und es hat unendlich viele Gesichter, ja sogar Engelsgesichter hat es und ebensolche Zungen. Da ist es mir doch lieber , es tritt auf als das was es ist. Als das Böse schlechthin, mit einer unendlich hässlichen Fratze, die Angst und Schrecken verbreitet. Da kann ich es zumindest gleich erkennen. Es ist in vielfältiger Weise in mir selber wie auch um mich herum. Im Außen krieg ich es noch weniger zu fassen als in mir selber. Das Böse ist ein wildgewordenes Tier in mir, das sich in absoluter Finsternis einen Weg bahnen und weiter entwickeln muss, weil es vom Leben getrieben ist und ich ihm kein Licht gebe. Ich verweigere diesem Tier die Liebe und somit das Licht und darum kann es sich nicht richtig entwickeln und darum ist es böse auf mich. Es wird in mir zur Personifizierung des Bösen, wenn ich ihm kein Licht schenke und es verdammt ist, wie Unkraut dahinzuwuchern. Ich liebe das Böse in mir. Aber ich liebe nicht das Böse in mir. Ich liebe dieses "Werden" in mir weil es dieses Licht braucht um sich nicht in der Dunkelheit zu verirren und dann Angst bekommt und zornig wird.
Das Böse ist ein "Werden wollen" in mir, das nicht weiß wohin es soll, weil es nichts sehen kann ohne das Licht der Liebe. Ich muss es erkennen um es zu lieben. Das Gute in mir brauche ich nicht zu suchen. Es ist da oder es ist nicht da. Das Gute in mir schreit nicht um Hilfe, bittet mich nicht um Licht. Das Gute in mir ist das Licht in mir und die Liebe. Das Böse in mir braucht Licht, nicht das Gute.
Ich kann es nur lieben. Aus einem einzigen Grund kann ich es nur lieben: Weil es erst dort entsteht wo sich "Etwas entwickelt", "wo ein Werden ist" "wo Leben passiert" - aber ohne Liebe. Ohne Licht. In mir selber wie um mich herum. Und liebe ich das Böse in mir, löst es sich auf der Stelle auf und wird zu einem spielenden Kind. Die Liebe ist das Licht, die das Böse braucht um sich zum Guten zu entwickeln.
Gleich vorweg für alle guten Menschen, die es ja auch gibt: Das Böse zu lieben bedeutet aber nicht, das Böse zu tolerieren!!!! War das "rot" genug? Ich brauch hier nicht wieder einen Krieg zwischen Gut und Böse. Das interessiert mich nicht. Ich toleriere nichts aber ich liebe "das Böse" in mir selber und in der Welt und so erlöse und verwandle ich es in "gutes Licht" und in Liebe. Zumindest mal in mir selber, denn wo sollte ich sonst beginnen? Oder sagen wir mal - um es ein wenig menschenmöglicher zu machen - ich "bemühe" mich darum, das Böse auch in der Außenwelt zu lieben. In mir selber habe ich kein Problem damit. Und das ist mein Beitrag zum Sozialgefüge - auch wenn ich zu Zeit wieder mal arbeitslos bin Und wenn das sogenannte Böse dann erlöst ist, werde wir ja sehen, wies weitergeht .........
Das Böse ist ein "Werden wollen" in mir, das nicht weiß wohin es soll, weil es nichts sehen kann ohne das Licht der Liebe. Ich muss es erkennen um es zu lieben. Das Gute in mir brauche ich nicht zu suchen. Es ist da oder es ist nicht da. Das Gute in mir schreit nicht um Hilfe, bittet mich nicht um Licht. Das Gute in mir ist das Licht in mir und die Liebe. Das Böse in mir braucht Licht, nicht das Gute.
Ich kann es nur lieben. Aus einem einzigen Grund kann ich es nur lieben: Weil es erst dort entsteht wo sich "Etwas entwickelt", "wo ein Werden ist" "wo Leben passiert" - aber ohne Liebe. Ohne Licht. In mir selber wie um mich herum. Und liebe ich das Böse in mir, löst es sich auf der Stelle auf und wird zu einem spielenden Kind. Die Liebe ist das Licht, die das Böse braucht um sich zum Guten zu entwickeln.
Gleich vorweg für alle guten Menschen, die es ja auch gibt: Das Böse zu lieben bedeutet aber nicht, das Böse zu tolerieren!!!! War das "rot" genug? Ich brauch hier nicht wieder einen Krieg zwischen Gut und Böse. Das interessiert mich nicht. Ich toleriere nichts aber ich liebe "das Böse" in mir selber und in der Welt und so erlöse und verwandle ich es in "gutes Licht" und in Liebe. Zumindest mal in mir selber, denn wo sollte ich sonst beginnen? Oder sagen wir mal - um es ein wenig menschenmöglicher zu machen - ich "bemühe" mich darum, das Böse auch in der Außenwelt zu lieben. In mir selber habe ich kein Problem damit. Und das ist mein Beitrag zum Sozialgefüge - auch wenn ich zu Zeit wieder mal arbeitslos bin Und wenn das sogenannte Böse dann erlöst ist, werde wir ja sehen, wies weitergeht .........