Danke ihr Gutmenschen

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So sieht es aus. Und die Meister aus Rußland und EU beschäftigen sich mit Tinnef.
Hier noch ein Link dazu....

http://www.20min.ch/wissen/news/story/Nasa--Heutige-Gesellschaft-ist-so-gut-wie-am-Ende-12694011

Kommentar aus obigen Link

Ricardo Granda am 18.03.2014 15:38
Aus die Maus

Ich befürchte, dass es wirklich so ist und wir am Anfang vom Ende sind. Durch Geiz, Gier und Macht, unterscheiden wir uns auch deutlich von anderen Lebewesen. Und weil wir auch die einigen Wesen sind, die zehn Mal mit dem Kopf gegen die Wand anrennen können, ohne dabei etwas zu lernen, ist unser Schicksal, also unser Ende, schon vorbestimmt. Die Menschheit wird sich ohne Fremdeinwirkung selbst vernichten, da braucht man keine Naturkatastrophen dazu und ich glaube ohne jeglichen Zweifel daran.
 
So sieht es aus. Und die Meister aus Rußland und EU beschäftigen sich mit Tinnef.
Hier noch ein Link dazu....

http://www.20min.ch/wissen/news/story/Nasa--Heutige-Gesellschaft-ist-so-gut-wie-am-Ende-12694011

Kommentar aus obigen Link

Ricardo Granda am 18.03.2014 15:38
Aus die Maus

Ich befürchte, dass es wirklich so ist und wir am Anfang vom Ende sind. Durch Geiz, Gier und Macht, unterscheiden wir uns auch deutlich von anderen Lebewesen. Und weil wir auch die einigen Wesen sind, die zehn Mal mit dem Kopf gegen die Wand anrennen können, ohne dabei etwas zu lernen, ist unser Schicksal, also unser Ende, schon vorbestimmt. Die Menschheit wird sich ohne Fremdeinwirkung selbst vernichten, da braucht man keine Naturkatastrophen dazu und ich glaube ohne jeglichen Zweifel daran.

Jedes Unrechtssystem bricht früher oder später zusammen. Unseres bildet da keine Ausnahme!
 
Jedes Unrechtssystem bricht früher oder später zusammen. Unseres bildet da keine Ausnahme!


Auf zu neuen Wegen

Deshalb sei es höchste Zeit, zu handeln. Doch der sogenannte «Business as usual»-Ansatz stehe dem im Wege. Besonders die Eliten, die das Sagen hätten und vom aktuellen Modell profitierten, hätten Interesse daran, dieses aufrechtzuerhalten, so Motesharrei. Die Warnungen würden so lange ignoriert, bis es schliesslich zu spät sei.

Karin Frick, Forschungsleiterin vom Gottlieb-Duttweiler-Institut, sieht die Zukunft weniger pessimistisch als die Studie aus den USA: «Natürlich sind die Ressourcen endlich, aber der Mensch ist lernfähig, kooperativ und kreativ.» Daher werde er den totalen Kollaps verhindern.
 
Auf zu neuen Wegen

Deshalb sei es höchste Zeit, zu handeln. Doch der sogenannte «Business as usual»-Ansatz stehe dem im Wege. Besonders die Eliten, die das Sagen hätten und vom aktuellen Modell profitierten, hätten Interesse daran, dieses aufrechtzuerhalten, so Motesharrei. Die Warnungen würden so lange ignoriert, bis es schliesslich zu spät sei.

Karin Frick, Forschungsleiterin vom Gottlieb-Duttweiler-Institut, sieht die Zukunft weniger pessimistisch als die Studie aus den USA: «Natürlich sind die Ressourcen endlich, aber der Mensch ist lernfähig, kooperativ und kreativ.» Daher werde er den totalen Kollaps verhindern.

Der Gedanke des "Globalen Dorfes" ist noch lange nicht in den Köpfen der Menschen angekommen.
Getrieben durch Gier, Haß, Neid, Verblendung und Unwissenheit (im Buddhismus Geistesgifte genannt) liegt der "Fehler" im Denken des Menschen. Aus diesem falschen Denken heraus erschaffen wir uns ständig ein neues krankes System.
Wird es zu großflächigen sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen kommen, liegt es nahe, daß Mensch sich gewohnheitsmäßig seinen erprobten Konfliktlösungsstrategien annimmt.
Die Angst zu verbreiten, das Menschheit unausweichlich dem Untergang geweiht ist, halte ich für ebenso falsch wie Du. Das ist kontraproduktiv.
Doch wenn ich sehe, daß seit 2500 Jahren im Buddhismus und seit 2000 Jahren im Christentum an dem o.g. Problem gewerkelt wird, und wenn ich gleichzeitig sehe, wie wenige konkrete Ansätze in der Welt verwirklicht werden, und wenn ich sehe, wie uns die Zeit davon läuft und die Probleme sich selbst vermehren, nimmt meine Zuversicht doch eher stark ab als zu...
 

Wer leugnet denn einen der beiden Pole der Dualität?

Nur, wenn genügend Menschen an dort zitierte Aussagen wie `Warum unsere Zivilisation bald untergeht` und `Unsere Zivilisation ist verdammt` glauben, dann werden sie dies auch erschaffen.

Glücklicherweise ist dem nicht so. Alte Systeme und Strukturen brechen zusammen und neue werden hervorgebracht.

Und wenn die Weltuntergangs-Zeugen Jevoha-alles ist verdammt-Philosophen die Zeit, in der sie eben solches apostrophieren, dafür nutzen würden aktiv den Wandel mitzugestalten, dann würden wir das auch zügiger in Erscheinung treten lassen.

Das wäre doch mal eine Entscheidung für den Sinn (des Lebens) dieser Inkarnation.
 
Und wenn die Weltuntergangs-Zeugen Jevoha-alles ist verdammt-Philosophen die Zeit, in der sie eben solches apostrophieren, dafür nutzen würden aktiv den Wandel mitzugestalten, dann würden wir das auch zügiger in Erscheinung treten lassen.

Das wäre doch mal eine Entscheidung für den Sinn (des Lebens) dieser Inkarnation.

Ich stimme Dir unumwunden zu.
Doch, bitte wo?
Ja, bei mir selbst.
Nach meinem Empfinden läuft alles so weiter, wie bisher.
Ich sehe nicht mal die Ansätze.
Die Leuts weigern sich ja sogar zu wählen oder mal was anderes zu wählen...
Im Grunde hoffen doch manche, daß das Problem durch ihr Ableben gelöst werden könnte. Und St. Florian ist auch immer dabei.
 
Eines von diesen Tabuthemen ist doch z.B. die Überbevölkerung.
Wie bekommt man das in den Griff?
Mit Ein-Kind-Politik?
Mit Bildung und Wohlstand?
Wäre das nicht kontraproduktiv?
Wie sähe eine Kombination aus?
Wie bringen wir die Beteiligten dazu, das umzusetzen?
Im Moment kenne ich keinen solchen Meinungsbildungsprozess.
Wir gewönnen zumindest Zeit.

Wir müssen Angst aushalten, so lange wir leben und wachsen. Einen neuen Job mit neuen Herausforderungen annehmen, ein Kind bekommen, eine neue Beziehung eingehen, eine Psychotherapie beginnen … all das macht Angst. Ob wir in uns oder in der äußeren Welt vorankommen wollen, immer sind Unsicherheiten angesagt und Mut gefragt. Es macht also keinen Sinn, zu warten, bis die Angst weg ist.

Doch viel zu oft haben wir viel zu viel Angst und igeln uns lieber in einer unnötig kleinen, dunklen Höhle ein, als einen Schritt in die Freiheit zu wagen.

Wenn unser Mut gerade nicht reicht, müssen wir zuerst die Angst lindern, wollen wir nicht dauerhaft in Schockstarre verharren.

Ein Weg, die Angst zu lindern, sind Fragen – die richtigen Fragen. Hier drei davon:

Was ist das Schlimmste, das mir passieren kann?
Was kann ich tun, wenn das Schlimmste eintritt?
Was ist das Beste, das mir passieren kann?

Lass uns die Fragen kurz unter die Lupe nehmen.
#1 Was ist das Schlimmste, das mir passieren kann?

Die Angst im Wartezimmer ist immer fürchterlicher als die Diagnose des Arztes, auch wenn sie schlecht ausfällt.

Die Angst im nächtlichen, dunklen Wald ist immer fürchterlicher als am Tag, auch wenn man dort denselben fiesen Wildschweinen und mutierten Ameisenbären ausgesetzt ist.

Der Unterschied ist: Klarheit.

Die Schamanen sagen: „Gib der Angst einen Namen und sie verliert an Macht“.

Und Hirnforscher wissen: wenn wir der Angst einen Namen geben, ist das Gehirn aktiver an den vernünftigen Teilen (frontaler Cortex) und weniger an den Teilen, die für Panik verantwortlich sind (limbisches System).

Sobald uns klar ist, womit wir’s zu tun haben, schrumpft und schlumpft die Angst.

Also: was GENAU kann Dir schlimmstenfalls passieren? Mal Dir das Szenario aus. So detailliert und ehrlich und durchdacht wie möglich. Vielleicht ist es ja gar nicht sooo schlimm wie die vagen Sorgen, die Du hattest?
#2 Was kann ich tun, wenn das Schlimmste eintrifft?

Wenn Du nicht alles ausgehalten hättest, was Dir bisher widerfahren ist im Leben, dann würdest Du diese Zeilen jetzt nicht lesen können.

Oft hast Du die unerwünschten Dinge, die nun mal passieren können, nicht nur ausgehalten, sondern umgedreht und für Dich genutzt. Hast aus ihnen gelernt. Hast gelernt, was Dir wirklich wichtig ist und was nicht. Hast einen neuen Weg eingeschlagen, der besser zu Dir passt. Bist daran gewachsen.

Warum sollte es dieses Mal nicht genauso sein?
#3 Was ist das Beste, das mir passieren kann?

Erstens richtet diese Frage unseren Fokus auf das Schöne, das Großartige, das uns vielleicht erwartet – und für das es sich lohnt, Mut aufzubringen. Darauf, wie unser Leben schöner und bunter wird. Sonst denken wir schnell nur noch an die Angst, stellen ihr nichts mehr entgegen, sodass sie gewinnen muss.

Zweitens entdecken wir mit ihr vielleicht, dass uns nicht die Angst vorm Scheitern abhält, sondern die heimliche Angst vorm Erfolg. Manchmal ist die Angst nur ein Deckmantel und in Wahrheit zögern wir, weil wir unsere eigene Größe fürchten und was sie für uns und unser Leben bedeutet. Oder weil wir Angst haben, dann nicht mehr zu unserem alten Umfeld zu passen.

Quelle: http://mymonk.de/3-fragen-gegen-deine-angst/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme Dir unumwunden zu.
Doch, bitte wo?
Ja, bei mir selbst.

Genau, jeder kann nur bei sich selbst anfangen und das ausstrahlen, was er in der Welt sehen will.

Nach meinem Empfinden läuft alles so weiter, wie bisher.
Ich sehe nicht mal die Ansätze.

Schau genauer hin.
Es gibt nicht nur Foren wie diese mit vielen Weltuntergangs/3. Weltkrieg-fast schon-Sehnsüchten (könnte man meinen), sondern weltweit Tausende von Organisationen/Firmen und Vernetzungen, die dabei sind Alternativen aufzuzeigen und zu leben.


Im Grunde hoffen doch manche, daß das Problem durch ihr Ableben gelöst werden könnte. Und St. Florian ist auch immer dabei.

Florian kenne ich nicht.
Ableben gelöst - nach mir die Sintflut - Scheiss was auf die Enkel.
Das Problem wird - wie bei allen Problemen - ganz sicher nicht dadurch gelöst, dass man den Fokus seiner Aufmerksamkeit destruktiv auf eben jenes legt, sondern konstruktiv auf Lösungen, Alternativen, neue Wege.

Das, wovon man seine Energie abzieht, verliert seine Macht.
Das, welchem man seine Energie zuwendet, wächst.
Die Entscheidung im Leben heisst also: Jammern oder handeln
Verantwortung übernehmen oder nach mir die Sintflut
(und fühl` dich bitte nicht angesprochen, das war eine allgemeine Aussage)
 
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Welchem Bösen, der Überbevölkerung? Die man ja so behalten will, weil die Elite sie ja braucht.

Ich schmeiss mich weg ..........

mal eben noch schnell die Menschheit auf den Arm nehmen und woanders einen Weltkrieg vom Zaum brechen um jeden Preis. Aber nein, die Elite braucht doch die Überbevölkerung .......... die kratzt nichts, solange der Rubel, ähm halt der Dollar, och der Euro ....... ach egal, die Talerchen rollen.
 
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