Nika89
Mitglied
Hallo ihr lieben...
ich möchte an dieser Stelle mal ein seltsames Erlebniss berichten....
seit einigen Tagen habe ich immer wieder den gleichen, seltsamen "Traum"
Ihr kennt bestimmt alle den Zustand, zwischen wachen und schlafen...
kurz bevor man einschläft...wenn man das gefühl hat zu schweben...alles in der Ferne verschwindet....und man immer ruhiger wird.
In dieser Phase des Schlafes, träume ich sehr sehr selten. Und wenn dann nur ganz wirres Zeug..aber kein zusammenhängender Traum.
Seit einigen Tagen ist das anders. In genau dieser Phase "träume" ich und nehme gefühle, empfindungen, usw..sehr klar wahr.
Es sind immer naja...viell. sowas wie erotische Phantasien mit einem bestimmten Mann.
Es ist so verrükt weil dieser Traum immer wider kommt, ich mit dem Mann aber gar keinen Kontakt habe und auch nicht übermässig an ihn gedacht habe.
Habe versucht das was ich im "Traum" sehe, fühle usw mal aufzuschreiben:
Deine Nähe ist so unwahrscheinlich angenehm, ich möchte immer bei dir sein. Wenn du so vor mir stehst, groß, stark und selbstsicher, verliere ich beinahe meinen Verstand. Unsere Sehnsucht, diese Spannung zwischen uns, ist so offensichtlich.
Du beugst dich über mich, ich fühle dich so nahe. Deine weichen Lippen wollen die meinen berühren. Dein Verlangen fließt auf mich über. Liebevoll legt sich dein Mund auf den meinen. Du küsst mich so leidenschaftlich...
Alles rund um mich verschwindet, da bist nur du und unser Kuss. Ich schmecke dich, ich spüre dich, ich versinke in dir. Deine Zunge beginnt mit der meinen ein zärtliches Spiel das mich so unglaublich erregt.
Meine Hände streicheln über dein Haar, die weichen Locken, so seidig...
Ich berühre deinen Hals, fühle verspielte, geringelte Strähnchen wie kleine Daunen in deinem Genick. Deine Schultern so stark und Männlich.... Meine Hand gleitet über deine Schulterblätter, deinen Rücken. Jedes unwichtige, unwesentliche Detail an dir liebe ich.
Deine Wimpern berühren meine Wange, unsere Lippen sind verloren in einem Sehnsuchtsvollen Kampf. Meine Herz schlägt so schnell, du ziehst mich näher an dich heran. Nun spüre ich auch deinen wilden Herzschlag. Ich rieche deinen Duft, er ist ein Mischung aus Haarshampoo, Waschmittel, Deodorant und Schweiß und doch so unwiderstehlich. Deine Hände legen sich um meine Hüften, du drängst mich gegen eine Wand. Unsere Küsse werden noch intensiver, es gefällt mir, doch will ich mich auch wehren. Meine Hände gleiten über deine Schultern, gleiten über das Schlüsselbein. Ich versuche dich zurückzudrängen, du drückst mich immer näher zu dir. Es wird ein so wahnsinnig erregendes Spiel daraus. Ich berühre deine muskulöse Brust, fühle die Brustwarzen unter dem engen Shirt. Greife nach deinen Armen, beende den Kampf und presse dich an mich. Ich fühle die Adern, die an deine Unterarmen hervortreten, du greifst nach meinen Händen. Meine Handrücken berühren die Wand, ich fühle deine warmen Handflächen auf den meinen.
Unsere Küsse werden sanfter, dann lösen sich unsere Lippen.
Du siehst mich an, deine Augen sind halb geschlossen, sie schimmernd in einem dunklen grün. Ein zartes Lächeln huscht über deine Lippen.
Ich betrachte dich und finde dich schönes als jemals zuvor. Deine braunen Locken ringeln sich dir ins Gesicht, deine Dunklen Wimpern heben sich von deiner hellen Haut ab. Deine kräftigen, schwungvollen Augenbrauen, die gerade Nase, streichelweichen Wangen und die vollen Lippen, ...du bist perfekt!
Ich umarme dich ganz fest, kuschle mich an dich, nehme deinen Duft noch einmal in mir auf. Du streichelst meinen Rücken, nimmst mein Gesicht in beide Hände, küsst mich schnell noch ein letztes mal.
Unsere Zeit ist vorüber, wir können nicht zusammen bleiben, noch nicht...
Das hört sich jetzt kitschig, schwärmerisch und total nach einer schlechte Liebesszene in einem Film an, aber es ist genau das was in den Träumen passiert, was ich immer und immer wider erlebe.
Meist schrecke ich dann aus dem Halbschlaf hoch und kann dann lange nicht einschlafen...bekomme Kopfschmerzen, Schwindel, usw..
Mich beschäftigt einfach warum ich das so in dieser Form träume.
Fals sich jemand von euch einen Reim darauf machen kann oder eine Idee bekommt, ich wäre dankbar für eure Antworten.
Vielen lieben Dank!!
ich möchte an dieser Stelle mal ein seltsames Erlebniss berichten....
seit einigen Tagen habe ich immer wieder den gleichen, seltsamen "Traum"
Ihr kennt bestimmt alle den Zustand, zwischen wachen und schlafen...
kurz bevor man einschläft...wenn man das gefühl hat zu schweben...alles in der Ferne verschwindet....und man immer ruhiger wird.
In dieser Phase des Schlafes, träume ich sehr sehr selten. Und wenn dann nur ganz wirres Zeug..aber kein zusammenhängender Traum.
Seit einigen Tagen ist das anders. In genau dieser Phase "träume" ich und nehme gefühle, empfindungen, usw..sehr klar wahr.
Es sind immer naja...viell. sowas wie erotische Phantasien mit einem bestimmten Mann.
Es ist so verrükt weil dieser Traum immer wider kommt, ich mit dem Mann aber gar keinen Kontakt habe und auch nicht übermässig an ihn gedacht habe.
Habe versucht das was ich im "Traum" sehe, fühle usw mal aufzuschreiben:
Deine Nähe ist so unwahrscheinlich angenehm, ich möchte immer bei dir sein. Wenn du so vor mir stehst, groß, stark und selbstsicher, verliere ich beinahe meinen Verstand. Unsere Sehnsucht, diese Spannung zwischen uns, ist so offensichtlich.
Du beugst dich über mich, ich fühle dich so nahe. Deine weichen Lippen wollen die meinen berühren. Dein Verlangen fließt auf mich über. Liebevoll legt sich dein Mund auf den meinen. Du küsst mich so leidenschaftlich...
Alles rund um mich verschwindet, da bist nur du und unser Kuss. Ich schmecke dich, ich spüre dich, ich versinke in dir. Deine Zunge beginnt mit der meinen ein zärtliches Spiel das mich so unglaublich erregt.
Meine Hände streicheln über dein Haar, die weichen Locken, so seidig...
Ich berühre deinen Hals, fühle verspielte, geringelte Strähnchen wie kleine Daunen in deinem Genick. Deine Schultern so stark und Männlich.... Meine Hand gleitet über deine Schulterblätter, deinen Rücken. Jedes unwichtige, unwesentliche Detail an dir liebe ich.
Deine Wimpern berühren meine Wange, unsere Lippen sind verloren in einem Sehnsuchtsvollen Kampf. Meine Herz schlägt so schnell, du ziehst mich näher an dich heran. Nun spüre ich auch deinen wilden Herzschlag. Ich rieche deinen Duft, er ist ein Mischung aus Haarshampoo, Waschmittel, Deodorant und Schweiß und doch so unwiderstehlich. Deine Hände legen sich um meine Hüften, du drängst mich gegen eine Wand. Unsere Küsse werden noch intensiver, es gefällt mir, doch will ich mich auch wehren. Meine Hände gleiten über deine Schultern, gleiten über das Schlüsselbein. Ich versuche dich zurückzudrängen, du drückst mich immer näher zu dir. Es wird ein so wahnsinnig erregendes Spiel daraus. Ich berühre deine muskulöse Brust, fühle die Brustwarzen unter dem engen Shirt. Greife nach deinen Armen, beende den Kampf und presse dich an mich. Ich fühle die Adern, die an deine Unterarmen hervortreten, du greifst nach meinen Händen. Meine Handrücken berühren die Wand, ich fühle deine warmen Handflächen auf den meinen.
Unsere Küsse werden sanfter, dann lösen sich unsere Lippen.
Du siehst mich an, deine Augen sind halb geschlossen, sie schimmernd in einem dunklen grün. Ein zartes Lächeln huscht über deine Lippen.
Ich betrachte dich und finde dich schönes als jemals zuvor. Deine braunen Locken ringeln sich dir ins Gesicht, deine Dunklen Wimpern heben sich von deiner hellen Haut ab. Deine kräftigen, schwungvollen Augenbrauen, die gerade Nase, streichelweichen Wangen und die vollen Lippen, ...du bist perfekt!
Ich umarme dich ganz fest, kuschle mich an dich, nehme deinen Duft noch einmal in mir auf. Du streichelst meinen Rücken, nimmst mein Gesicht in beide Hände, küsst mich schnell noch ein letztes mal.
Unsere Zeit ist vorüber, wir können nicht zusammen bleiben, noch nicht...
Das hört sich jetzt kitschig, schwärmerisch und total nach einer schlechte Liebesszene in einem Film an, aber es ist genau das was in den Träumen passiert, was ich immer und immer wider erlebe.
Meist schrecke ich dann aus dem Halbschlaf hoch und kann dann lange nicht einschlafen...bekomme Kopfschmerzen, Schwindel, usw..
Mich beschäftigt einfach warum ich das so in dieser Form träume.
Fals sich jemand von euch einen Reim darauf machen kann oder eine Idee bekommt, ich wäre dankbar für eure Antworten.
Vielen lieben Dank!!