Bedenken gegenüber HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs) wachsen

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Gawyrd

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Impfempfehlung der Krebshilfe nach Todesfall ausgesetzt

Nach einem noch nicht geklärten Todesfall 3 Wochen nach der Impfung und weiteren berichteten Komplikationen, setzt laut Standard sogar die österreichische Krebshilfe ihre Empfehlung aus - nachdem im Fernsehen wochenlang für diese Impfung geworben wurde :

Zitat (Der Standart) : "Marcus Müllner, der Leiter der für die Meldung von möglichen Impfnebenwirkungen zuständigen Agentur für Gesundheits- und Ernährungssicherheit (Ages) PharmMed erklärte am Donnerstag, dass in den letzten Tagen weitere Meldungen von Ärzten zur HPV-Impfung eingelangt seien. Darunter auch ein Fall von Multipler Sklerose. „Impfungen modulieren prinzipiell das Immunsystem“, sagt Müllner, „in sehr seltenen Fällen kann es hier auch zu schweren Autoimmunreaktionen kommen“. ... Die Zweifel an der Unbedenklichkeit des neuen Impfstoffes gegen humane Papillomaviren (HPV), die Verursacher von Gebärmutterhalskrebs, wachsen damit weiter. Am Donnerstag trat sogar der Impfbefürworter, der Präsident der österreichischen Krebshilfe, Paul Sevelda, auf die Bremse: Er riet vorläufig von Impfungen ab und ließ die Infokampagnen in den Beratungsstellen stoppen. ... "
 
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HPV-Impfung: Total alleingelassen

Zitat (Der Standard) : "Der Schaden ist nun groß und die Verantwortlichen beginnen bereits, sich abzuputzen (von Petra Stuiber)

Eltern sind um diese Entscheidung nicht zu beneiden: Sollen sie ihre Kinder nun gegen humane Papillomaviren, die Verursacher von Gebärmutterhalskrebs, impfen lassen oder nicht? Ganz abgesehen davon, dass die Entscheidung dafür kostspielig ist - derzeit kostet die HPV-Impfung 500 Euro - spricht wenig dafür. Mindestens acht Mädchen sind danach zum Teil ernsthaft erkrankt, eine 19-Jährige ist gestorben. Und die Ärztekammer? Wiegelt ab. Die Gesundheitsministerin? Befindet sich bis dato auf Tauchstation. Die Krebshilfe? Macht einen vorsichtigen Rückzieher. Das ist die eigentliche Schweinerei in dieser vertrackten Impf-Angelegenheit: Die Eltern werden mit ihren Ängsten total alleingelassen. ..."

(Der Standart vom 18.01.2007 - die beiden Artikeln können nicht direkt verlinkt werden, bitte die Seite runterscrollen).
 
Ich habe die 3 Impfungen auch bekommen und ich lebe noch. Klar ist das schlimm, aber es wird immer irgendjemanden geben, der irgendwas nicht verträgt.

Was ist mit den vielen kleinen Kindern, die diverse Impfungen nicht vertragen, die fast an einem Impfschock sterben, weils der Körper nicht verträgt!

Wie gesagt, ich finde es auch wirklich schlimm! Aber das war schon immer so, es kann immer was sein. Seht euch das Baby an, das im LKH Klagenfurt an einer "Routineoperation" an der Leiste gestorben ist...

LG Kessy
 
Ich habe die 3 Impfungen auch bekommen und ich lebe noch. Klar ist das schlimm, aber es wird immer irgendjemanden geben, der irgendwas nicht verträgt.


Liebe Kessy!

Das ist ja das Problem...."aber es wird immer irgendjemanden geben, der irgendwas nicht verträgt..."

Wenn dieser "Irgendjemand" Dein eigenes Kind ist, sieht die Sache wahrscheinlich schon ganz anders aus. Überhaupt dann, wenn Dir als Mutter die Nebenwirkungen bekannt waren....

Das ist das Dilemma, in dem die Eltern sich jetzt befinden: In der Werbung wird mit subtilen, auf die Tränendrüse drückenden Elementen den Eltern, hauptsächlichh den Müttern, suggeriert, sie wären nur DANN gute Mütter, wenn sie ihre Töchter impfen ließen - bzw. die Konsequenz: Tust Du es nicht, bist Du eine Rabenmutter, pfui....

Ja, tust Du es, mit dem Wissen, dass Du Dein Kind damit gefährdest, eventuell sogar umbringst, bist Du auch eine schlechte Mutter. So sieht es jetzt aus.

Aber das ist die Problematik beim Impfen ja generell. Befasst man sich nicht mit dem Thema als Elternteil und überlässt damit die Verantwortung für die Impfung dem Arzt (der sie dann in Wahrheit ja eh nicht trägt), so ist man im Falle eines Impfschadens zwar rechtlich gesehen "schuldlos", moralisch gesehen nur dann, wenn man tatsächlich völlig ahnungslos war, dass es so etwas wie Impfschäden überhaupt gibt.

Wenn man nach ausreichender Erkundigung über die Impfung zu dem Schluss gelangt, man würde sie seinem Kind lieber nicht zumuten, dann ist man erst recht eine Rabenmutter, weil man sein Kind nicht impfen lässt....

Wie man es macht, man machts verkehrt.

Und diese Entwicklung bei der HPV-Impfung ist ein ganz typisches Beispiel dafür.

Lg
Suena
 
Liebe Kessy!

Das ist ja das Problem...."aber es wird immer irgendjemanden geben, der irgendwas nicht verträgt..."

Wenn dieser "Irgendjemand" Dein eigenes Kind ist, sieht die Sache wahrscheinlich schon ganz anders aus. Überhaupt dann, wenn Dir als Mutter die Nebenwirkungen bekannt waren....

Das ist das Dilemma, in dem die Eltern sich jetzt befinden: In der Werbung wird mit subtilen, auf die Tränendrüse drückenden Elementen den Eltern, hauptsächlichh den Müttern, suggeriert, sie wären nur DANN gute Mütter, wenn sie ihre Töchter impfen ließen - bzw. die Konsequenz: Tust Du es nicht, bist Du eine Rabenmutter, pfui....

Ja, tust Du es, mit dem Wissen, dass Du Dein Kind damit gefährdest, eventuell sogar umbringst, bist Du auch eine schlechte Mutter. So sieht es jetzt aus.

Aber das ist die Problematik beim Impfen ja generell. Befasst man sich nicht mit dem Thema als Elternteil und überlässt damit die Verantwortung für die Impfung dem Arzt (der sie dann in Wahrheit ja eh nicht trägt), so ist man im Falle eines Impfschadens zwar rechtlich gesehen "schuldlos", moralisch gesehen nur dann, wenn man tatsächlich völlig ahnungslos war, dass es so etwas wie Impfschäden überhaupt gibt.

Wenn man nach ausreichender Erkundigung über die Impfung zu dem Schluss gelangt, man würde sie seinem Kind lieber nicht zumuten, dann ist man erst recht eine Rabenmutter, weil man sein Kind nicht impfen lässt....

Wie man es macht, man machts verkehrt.

Und diese Entwicklung bei der HPV-Impfung ist ein ganz typisches Beispiel dafür.

Lg
Suena

Hallo Suena!

Genau so ist es, wie man es macht, man machts verkehrt. Viele Mütter denken sich, dass es besser ist ihre Babies zu impfen, um sie vor all den Krankheiten zu schützen. Geht es gut, dann ist es ok. Bekommt das Baby einen Impfschock, macht man sich Vorwürfe, aber man hat dem Arzt vertraut!

Ich habe eine Bekannte, deren Sohn fast an den Impfungen gestorben wäre! Wie gesagt, ich finde es wirklich schlimm und wäre mein eigenes Kind davon betroffen, klar wäre das das schlimmste! Aber so ist das nun mal im Leben, entweder es geht gut oder nicht! Ich persönlich habe mich erst mit 27 HPV impfen lassen, ich habe mich selbst dafür entschieden.

Ich habe mich vor 4 Jahren an den Füssen operieren lassen, ein Fuss war ok, der andere wurde "verhunzt", ich musste nochmal operiert werden und es ist noch immer nicht ok.

Weißt du was ich meine?

LG Kessy
 
Hallo Suena!

Genau so ist es, wie man es macht, man machts verkehrt. Viele Mütter denken sich, dass es besser ist ihre Babies zu impfen, um sie vor all den Krankheiten zu schützen. Geht es gut, dann ist es ok. Bekommt das Baby einen Impfschock, macht man sich Vorwürfe, aber man hat dem Arzt vertraut!

Ich habe eine Bekannte, deren Sohn fast an den Impfungen gestorben wäre! Wie gesagt, ich finde es wirklich schlimm und wäre mein eigenes Kind davon betroffen, klar wäre das das schlimmste! Aber so ist das nun mal im Leben, entweder es geht gut oder nicht! Ich persönlich habe mich erst mit 27 HPV impfen lassen, ich habe mich selbst dafür entschieden.

Ich habe mich vor 4 Jahren an den Füssen operieren lassen, ein Fuss war ok, der andere wurde "verhunzt", ich musste nochmal operiert werden und es ist noch immer nicht ok.

Weißt du was ich meine?

LG Kessy


Ja, ich verstehe Dich gut. Du meinst, es ist auch viel Glück dabei, wie immer im Leben...

Áber jetzt mal angenommen, Du schreibst, der Sohn einer Freundin ist nach einer Impfung fast gestorben....

Jetzt wäre Dein Kind für dieselbe Impfung dran. Pokerst Du?

DAS meine ich. In dem Moment, wo man etwas WEISS, traut man sich nicht mehr pokern...

Solange es irgendwen betrifft, ist das weit, weit weg...Muss auch nicht stimmen, kann ja durch die Medien aufgebauscht sein usw. Diese Gedanken habe ich auch oft.

Aber wenn es wen betrifft, den man kennt, kann man sich nicht mehr drauf verlassen, dass das einfach Glückssache ist....und man daher keine Verantwortung hat. Das ist das Dilemma.

Liebe Grüße
Suena
 
Also ich bin grundsätzlich eine Gegnerin von Impfungen jeder Form.
Unser Körper verfügt über ein starkes Immunsystem - das allerdings durch jede Impfung geschwächt wird - und wie bekannt ist, wird mit einer Impfung eine Krankheit in den Körper katapultiert - und das Immunsystem muss nun in Hochform arbeiten, um dagegen anzukämpfen.
Kommt so eine Krankheit auf ,normalem´ Wege - also eher langsam - so hat der Körper genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten und entsprechend zu agieren bzw. zu reagieren.
Jetzt stellt Euch mal vor - so ein Baby ist kaum ein paar Tage alt und wird mit vier, fünf - mittlerweile sogar SIEBEN Krankheiten vollgepumpt!
Wie soll das Immunsystem - das noch gar nicht richrig ausgereift ist - damit umgehen - das aushalten?
Und dazu werden die jungen Mütter sogar gezwungen - indem man ihnen droht, das Kindergeld zu streichen, wenn si die Kinder nicht impfen lassen! Was ich sowieso für eine bodenlose Frechheit halte!

Als meine Kinder klein waren (in den Siebzigern) war es gerade wieder ,Mode´- die Pockenimpfung zu Pflicht zu machen - viele Kinder haben damals Schäden davongetragen - Taubheit, Lähmungen - bis hin zum Tod.
Ich habe diese Pflichtimpfung stets versucht zu umgehen - mit ein paar Tips, die mir eine ältere Nachbarin gab....eine sehr kluge Frau.
Die Impfung hatte schwerere Nebenwirkungen als die Krankheit selbst - so wurde sie ebenfalls wieder eingestellt - nachdem viele Kinder geschädigt wurden.
Und so ist es mit allen Impfungen - wie man inzwischen weiß.
Ich seh überhaupt keinen Grund, warum man sich mit Gift vollpumpen lassen muss - eine halbwegs gesunde Lebensweise schützt unseren Körper ohnehin - und sollte sich eine Krankheit hinzuschleichen - ja - seht mal - die Medizin ist schon so weit fortgeschritten, dass es bereits für fast alles Heilmittel gibt.
Die Wahrscheinlichkeit an einem Gebärmutterhalskrebs zu sterben ist in der heutigen Zeit sicherlich nicht so hoch - wie an der Impfung!
Vorbeugen ist oftmals das bessere Heilmittel...
Grotesk finde ich - da wird gegen die Raucher gehetzt - und pumpt auf der anderen Seite bereits Säuglinge mit Gift so voll, dass sie daran eher sterben oder lebenslängliche Schäden davontragen - das widerspricht sich.
Leider kann ich das meinen Töchtern noch nicht vermitteln - sie wollen natürlich verantwortungsvolle Mütter sein - das war ich aber auch, als ich ihnen die Pockenimpfung ersparte - und sie sind bis heute nicht an Pocken erkrankt...
Alles nur Panikmache und Profitgier - mit Angst und Unsicherheiten schüren kann man sehr viel Geld machen, wie man sieht!
Warum müssen erst so viele einen großen Schaden erleiden, bis sie verstehen......
Ich kenne aus meiner Generation KEINE einzige Frau, die an Gebärmutterhalskrebs erkrankt wäre - auch keine aus der heutigen - doch eine einzige - aber von der weiß man, dass sie einen regen Männerwechsel betrieb - das sollte man vielleicht auch bedenken - das Virus tragen die Männer - ausbaden müssen´s wieder die Frauen.
Da hilft nur wieder eines - schau,trau, wem.....

In diesem Sinne - Mädels - passt auf Euch auf!:liebe1:
Evy
 
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Alles nur Panikmache und Profitgier - mit Angst und Unsicherheiten schüren kann man sehr viel Geld machen, wie man sieht!
Evy

Das denke ich mir immer bei den Plakaten, die für die Zeckenimpfung werben... Da gibts einen bedrohlichen Schatten von einer Zecke, die in etwa 7 m hoch sein muss, ein Monster, das kleine Kinder frisst...

Und dann seh ich Ausländer, Touristen, Japaner z.B. vor dem Plakat stehen und rätseln, ob es in Österreich vielleicht so große Tiere gibt, vor denen sie gewarnt werden müssen....:confused:

Geld regiert die Welt...und das Geschäft mit der Angst war schon immer ein gutes Geschäft...

Liebe Grüße
Suena
 
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