Ausgeprägter 6ter Sinn

hedera

Mitglied
Registriert
30. Mai 2004
Beiträge
65
Ort
Deutschland, BW.
Hallo ihr Lieben, weiß zwar nicht, ob das hier in diesen Teil des Forums gehört, dachte es könnte hier passen, ansonsten kann es ja der Admin verschieben...

Also es geht darum, in letzter Zeit, nein eigentlich schon immer ahne ich Sachen voraus, meist durch Gefühle oder Träume. Aber letzte Woche träumte ich erst, dann wusste ich genau, was passiert in dem Moment als es geschah. Es bezog sich da auf einen Menschen, der mir sehr wichtig ist.
Weil ich oft Sachen vorausahne und deshalb auch oft mir zu viele Sorgen mache und mich total unter Stress stelle, wenn ich denke etwas vorzuahnen, aber es dann doch nur Zweifel oder Sorgen sind, frage ich mich, wie ich diese Sachen unterscheiden kann, ob sie jetzt wirklich passieren oder es nur meine Ängste oder Wünsche sind. Vielleicht kann ich das "trainieren" oder besser gesagt ein feineres Gespür dafür entwickeln.
Vielleicht kennt jemand dieselben Situationen, oder befasst sich mit soetwas...

Danke schonmal im Vorraus.
lg Hedera
 
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hallo!

ich schließe mich deiner Frage an - mir gehts ähnlich.

manchmal kann ich mich davor kaum retten. das rastet dann in ängste aus und ich denke mir: hey, du kannst doch nicht dein leben damit verbringen dich zu fragen was ist wenn dies und das passiert.

ich fühle auch sehr viele Dinge, vor allem bei Menschen die mir nahestehen. oder bei Kollegen, eben Menschen mit denen ich Zeit verbringe. ich denke das pendelt sich dann ein und wir schwimmen auf einer ähnlichen Welle. nur da muß man acht geben ob es sich um eigene oder fremde Gedanken handelt. ich denke, wenn du einen Impuls ganz plötzlich bekommst dann ist es wahrscheinlich fremd.. so, mehr kann ich aber auch nicht dazu sagen, suche selber auch nach Antworten, wie du..:) :liebe1:

Neptunia
 
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Hallo ihr Lieben, weiß zwar nicht, ob das hier in diesen Teil des Forums gehört, dachte es könnte hier passen, ansonsten kann es ja der Admin verschieben...

Also es geht darum, in letzter Zeit, nein eigentlich schon immer ahne ich Sachen voraus, meist durch Gefühle oder Träume. Aber letzte Woche träumte ich erst, dann wusste ich genau, was passiert in dem Moment als es geschah. Es bezog sich da auf einen Menschen, der mir sehr wichtig ist.
Weil ich oft Sachen vorausahne und deshalb auch oft mir zu viele Sorgen mache und mich total unter Stress stelle, wenn ich denke etwas vorzuahnen, aber es dann doch nur Zweifel oder Sorgen sind, frage ich mich, wie ich diese Sachen unterscheiden kann, ob sie jetzt wirklich passieren oder es nur meine Ängste oder Wünsche sind. Vielleicht kann ich das "trainieren" oder besser gesagt ein feineres Gespür dafür entwickeln.
Vielleicht kennt jemand dieselben Situationen, oder befasst sich mit soetwas...

Danke schonmal im Vorraus.
lg Hedera
Richtig interessant wird es nach dem Übungsprozess, wo jederzeit 100% der Augenenergie immer nur in eine realexistierende Realität gelenkt wird. Dann werden Zusammenhänge sichtbar, die solchen zeitlichen Verzerrungen an Interessantheit und Freude meiner Erfahrung nach überlegen ist. Da passiert dann jederzeit ein kleines Wunder, weil alles so wunderbar zusammenpasst im eigenen Leben. Ich würde also empfehlen, die Augen stets offen zu halten und das wirkliche Zusammenhängen der Materie zu erfassen. Man ist dann sehr "fruchtbringend" für die Leute, das ist wohl das richtige Wort, glaube ich. Man hat ja selber auch sonst angstvolle Fragen in sich: ist dieses oder jenes jetzt "real" oder "wichtig" in meinem Erleben- dabei ist natürlich alles zu 100% gleichermassen und gleich wichtig. Es gibt so gesehen nicht einen Teil in der Wahrnehmung, der besonders wichtig ist oder eine besondere Bedeutung hätte- aus dem Wahrnehmen der realuniversalen Gesamtheit lässt sich wesentlich mehr ablesen und erreichen und zwar mit 100%iger Trefferpuote. Mit etwas Übung.... und man kann auch nicht "wählen" was man "sieht", wenn man es so macht wie ich- man muss sich mit allem zufrieden geben, was das Leben und der Eine Sinn einem anbietet an Lernerfahrung. "Maximum Power", sage ich immer, 101% Qualität als lernende Gesamtheit. Zu allem "Jaaa" sagen ohne Angst vor Hirngespinsten aus Monsterbüchern der Kindheit (insbes. der Struwelpeter...)
:liebe1:
 
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