Wenn Sharon sagt:
Sharon schrieb:
Ich kann natürlich auch nur aus meinem eigenen Erfahrungsschätzchen plaudern, aber was Du schreibst, deckt sich voll und ganz mit meinen eigenen Erlebnissen.
so bin ich ihm dafür sehr dankbar.
Denn es gibt tatsächlich The Erfahrungen, die jeder durchmacht, auf dem Weg - und an denen man tatsächlich eine Art "wo bin ich" ablesen kann. (Achtung, "Erleuchtungs-Fortschritts-Kriterien" - es gibt sie dooch???
))
Ab einem gewissen Punkt wird es eminent wichtig, dem Leben oder wem/was auch immer, absolut angstfrei zu vertrauen
Ja absolut, aber das ist leider wieder so ein Satz, der esoterisch soviel in alle Richtungen verzerrt wird, dass einem übel wird.
Wer versteht ihn schon? (Sharon versteht ihn. >Woran erkennt man das?
Weil er weiß, dass es "ein Tod" ist?
Oder auch an der Art, WIE er schreibt.)
hier wird Sharon aber wieder ein bisschen persönlich dramaturgisch (&blabla):
NIEMAND kennt zu diesem Zeitpunkt wirklich die Zusammenhänge, und wer...
(denn er empfindet sein gerade gefühltes Entzücken über fckw etc. als zu viel/bissi peinlich vor sich selbst, und versucht sich in esoterisch gesitteten Bahnen zu halten > authentizität leidet.)
= Dieses Hin- und Her-schwanken: material - geistig - material - geistig - material
macht mich auch bei mir manchmal ganz schön wuggi*.
(Das Ego sagt: Bleib im Geist. Das Fleisch sagt, Nein.
Oder so ähnlich.)