Es ist bestimmt nicht ganz falsch, wenn ich sage die Betrachtung und Bewertung von Atheist, Agnostiker oder Pantheist wäre allein von unser menschlichen Befindlichkeit abhängig, in der Teilung von Weiblichkeit und Männlichkeit, wodurch sich eine unterschiedliche Ansicht ergibt in die Welt zu blicken und sich von der gegenseitigen Abhängigkeit der weiteren Existenz des Lebens tragen lässt.
In der ursprünglichen Form vor der Arbeitsteilung waren diese Bedingungen in einer Person vereint, wie wir sie noch bei Bäumen finden mit weiblichen und männlichen Blüten gleichzeitig. Daraus ergibt sich im Nachwuchs die Dualität, während in unserem Sein die Dreiteilung Kind-Mutter-Vater fasziniert, so sehr dass sogar auf eine Vervielfachung in einen Vierteiler und Siebenteiler verzichtet wird, weil das nicht mehr unmittelbar betrifft im gegenseitigen Aufsetzen, sondern ein Nebeneinander wird und auf diese Dreiteilung eine Zurückwerfung erfährt.
Mit einer Bedingung von sogleich etwa 23 Bezugspunkten sehe unser Denken wesentlich anders aus. Also haben wir es mit den Versuchen zu tun unser Sein gegen Eins und sogar auf Null zu reduzieren und ebenso auf der anderen Seite eine Erweiterung zu mehreren Abhängigkeiten als es das Sein in Drei bedeutet.
Mischformen entstehen, bin ich ein Atheist der nicht an einen Gott glaubt, dann nähere ich mich dem Agnostiker und ebenso dem Pantheisten für den Alles zusammen als Gott verstanden wird und kann mich so in Kommunikation und Dialogen abgrenzen und selbst darstellen, aber auch verbinden und Gemeinschaften bilden.
Für den Atheisten bedeutet das ein Heraufziehen von 0/1 auf 3.
Das kann er zwar verdrängen, aber er wird immer wieder hochkommen.
Dazu kommt die Zweierreihe der Organe und Gliedmassen,
geht eines davon verloren, ist noch eines vorhanden,
und ist auch das nicht mehr, dann ist das nächste Paar an der Reihe.
Gefangen in der Reihe von 2,4,8,16,32
?
Allgemein sehe ich einen Atheisten so, der was ich nicht bin,
dass eine persönliche religiöse Gottesvorstellung ersetzt wird,
durch den Glauben an eine funktionelle Ursprünglichkeit,
zum Beispiel die Schwerkraft eines Planeten.
Davor will er nichts mehr als begründend erkennen.
Der Übergang von Fantasie zur materiellen Wirklichkeit ist nicht sein Ding.
Folglich bleibt er auch, oder will es so, für die Gesamtheit blind.
Niemals wird er zugeben dass die Natur sozusagen der Sohn eines Gottes ist,
und der Mensch ein Teil der Natur aber dabei verbindet er sich in seiner Sicht,
nur von einer anderen Seite daran herantretend, mit dem Gläubigen.
Das lässt mich an eine übergeordnete Logik denken,
die unsere menschliche Denkweise und Befindlichkeit toppt.
Was die Spiritualität eines Atheisten nun betrifft:
Er wird diese immer an sich selbst festmachen.
Während der Gläubige dies an eine unbekannte äußere übergeordnete Gestalt bindet.
Nun ja, die Wahrheit der Spiritualität liegt wie so oft
in der goldenen Mitte.
Außen, und doch im Menschen selbst.
und ein