Was aber in einer Diskussion zu weit mehr Verwirrung führen kann und diese ja schon bei einem einzigen Thema lesbar ist.
Richtig, ich will keinen Partner, der manipuliert und mich stalkt. Habe ich kein Anrecht, selbst zu entscheiden, wie und mit wem ich leben will und in welcher Form?
Er neigt zu aggressivem Verhalten - daher meine Entscheidung zu gehen!
Was sollte ich da bitte reflektieren?
Ich starte den Versuch, zu erklären, wie ich das sehe: Ein magischer Angriff bezieht sich ja auf eine Person, wie hier zB die TE, sie vermutet, besser gesagt, sie ist überzeugt, dass sie angegriffen wird.
Mit einem magischen Angriff sind ja oft nicht nur psychische, sondern auch physische Beschwerden verbunden, Depressionen, Schlafstörungen, Alpträume, aber auch Pechsträhnen usw. Dies sind alles, wie soll ich sagen, nachweisbare Symptome, die einfach da sind. (ob jetzt ein tatsächlicher magischer Angriff erfolgt ist oder nicht)
Ich unterscheide hier schon, ob die Person als Person angegriffen wird oder ihr Ego... ein Angriff auf das Ego ist eher auf ner anderen Ebene, auf der Ebene des Selbstbewusstseins zB. , was auch der Begriff "angekratztes Ego" sehr gut zum Ausdruck bringt.
Naja, man sieht ja im MUF sehr gut, zu welchen Aktionen Leute fähig sind, wenn sie zB ihren Partner auf Biegen und Brechen zurückhaben wollen oder sie fragen nach, wie man am besten seinen Ex verflucht usw.
Die Nachfrage nach derlei Befriedigung ist offenbar nicht zu unterschätzen.
Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich.
Und noch abschließend, ich bin sicher, dass es sich bei den meisten "magischen Angriffen" um keine magischen Angriffe handelt, es ist halt die einfachste Erklärung, wenn man die Schuld nur im Außen sucht. So nach dem Motto: Ich kann ja eigentlich überhaupt nichts dafür, das war ja der böse... bla bla bla..
Selbstreflektion wäre da mal empfehlenswert.