Kompletter gefährlicher Realitätsverlust in den USA, und das ist keine Übertreibung mehr:
Oder auch (klingt wie Szenen aus einem schrägen Kult nebenbei...):
"Elite"studenten (Besuch dieser Universität kostet 85000 oder 90000 Dollar pro Jahr, soweit ich an verschiedenen Stellen gelesen habe), bzw. eigentlich wohl eher schlicht Studenten, deren Eltern de facto Geld zum Wegwerfen haben, halten sich also für das Proletariat der einfachen Leute, sehen sich als die größten Antifaschisten, obwohl sie gerade 1:1 die Nazis von 1938 kopieren, während sie gleichzeitig reaktionäre islamistische Gruppierungen und deren Puppenspieler massiv unterstützen, welche zuvor Genozid versucht, dabei Frauen massenhaft vergewaltigt haben (und Frauen haben sonst auch generell nichts zu sagen in dieser religiösen Ideologie), und Todesstrafen für Homosexualität verhängen (obwohl es in Israel umgekehrt Pride-Paraden gibt). Obwohl LGBT, Feminismus und Säkularismus doch angeblich Kerninhalte dieser Bewegung sind, aber wer soll das noch verstehen?! Ach ja, dieses Bündnis hatte auch bei den Nazis schon Tradition, und selbst in diesem Sinne hatten wir das also schon mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini#In_NS-Deutschland
Das soll dann die "Elite" in den USA in der Zukunft sein?! Das ist im Gegenteil Idiokratie, denn es macht noch nicht einmal Sinn zusammen. Ist es tatsächlich so, wie manche gesagt haben, dass der neue Faschismus uns erzählt, dass er der Antifaschismus sei? Nur dass diese neuen "Antizionisten" das eventuell noch nicht einmal selbst bemerken, dass sie Faschisten sind, weil sie anscheinend Idioten sind. Aber ist dieses Ergebnis weiterhin wirklich so überraschend, wenn es in dieser im Vergleich zur traditionellen Linken neuen "kulturmarxistischen" Ideologie auf einmal doch wieder andauernd nur um Rasse/Ethnie geht? Es geht da ja schon lange nicht mehr um Kapitalisten und Proletariat, sondern um unterdrückende "Rassen" (böse) und unterdrückte "Rassen" (gut). Mancher glaubte da wohl wirklich, dass es Antirassismus ist, wenn jetzt der weiße Mann schlecht ist, statt gut. Ja nein, so funktioniert das wohl kaum...
Und wehe jemand wird bei den Unterdrückern eingeordnet und ist zusätzlich nicht-identisch mit der eigenen Gruppe...
Dann flippen wir schlicht einen Schalter und sind in einer Sekunde von einem Pol auf den anderen Pol gesprungen, und "normaler" Rassismus ist reloaded. War daher vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wieder der Jude gefunden wird, dieses mal eben als weißer (aber natürlich wieder von einem selbst verschieden) kolonialistischer Unterdrücker aus Polen (angeblich), statt, wie bei den Nazis, als semitischer Untermensch aus der Levante. Aber wurde den Juden auch früher schon angehängt die Welt unterdrücken zu wollen, insofern hat sich selbst da dann doch nicht ganz viel geändert.
Aber habe vor paar Tagen gesagt, dass das Internet ein Fehler war anscheinend. Die SocialMedia-Generation wird und wurde von der Propaganda aus China (Tiktok ist direkt aus China sogar), Russland und aus den islamischen Ländern ganz erfolgreich manipuliert, dass rein gar nichts mehr Sinn macht, und die komplette Ideologie ein einziger gefährlich absurder Widerspruch ist.
Und umgekehrt ja, Trump verkörpert auch das komplette Gegenteil der christlichen und/oder traditionellen Werte (und ist weitreichend kriminell, obwohl seine Wähler angeblich pro "innere Sicherheit" sind), und andere Idioten jubeln auch ihm zu.
Nichts macht mehr Sinn, und wenn dann noch zu erwarten ist, dass künstliche Intelligenz einmal massiv Arbeitsplätze eliminiert und weiterhin Propaganda und Fakes massenhaft produzieren kann und wird, dann will ich nicht wissen wie das alles noch endet. Ich bin nicht mehr wirklich optimistisch.
Ist in den USA alles problematischer als hier, aber einmal sind die USA nun mal die mächtigste Nation des Westens, und Chaos dort kann massive negative Konsequenzen mit sich ziehen, und zweitens ist absolut möglich, dass das hier dann auch in naher Zukunft verstärkt so kommt. Thunberg ist zum Beispiel ja auch in diesem Team, und keine US-Amerikanerin.
Obwohl mir auch vorgeworfen wird rechts zu sein, habe ich speziell früher linke Parteien oft gewählt, aber diese neue "kulturmarxistische" Linke ist längst auch auf einen Irrweg gekommen. Während bei den traditionellen Linken die proletarische Diktatur der Irrweg war (linke Demokraten haben hingegen die Welt tatsächlich verbessert), weil Diktatur immer dafür sorgt, dass manche "Tiere" gleicher sind als andere, ist das bei diesen neuen Linken der Glaube an Oppressoren und Unterdrückte innerhalb eines Weltbild, indem Rassen zwar angeblich ein soziales Konstrukt sein sollen, aber vermeintliche Unterdrücker und Unterdrückte dann auf einmal doch sehr gut in dieses soziale Konstrukt passen, aber ist hier nicht der erste Widerspruch.
Ist alles gefährlich gescheitert...