Angst vor Gefühlen?

In dem Fall nicht nur der eigene;)

1. Position (Ich-Position)
2. Position (Du-Position)
3. Position (Beobachter- oder Meta- Position)
4. Position (Wir-Position)

Kinder lernen sehr häufig dissoziativ in einer der letzten 3 Positionen,
im wahrsten Sinne "durch" andere.Eltern und Lehrer im Allgemeinen
sind sich das häufig nicht bewusst.

Die Ebenen des Träumens? ;-))
 
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Und das ist ein Archetyp. Darum auch die 'Kleinkinder' im 'Versuch'.

Natürlich krabbelt jeder weiter wie er kann. Und das hat was mit VorSicht und Achtsamkeit zu tun - und Vertrauen, wenn es sozio-kulturell wird. Darum die 'Eltern'. Kann auch ennttäuscht werden; aber im Archetyp eben genau nicht.

Aber man kann den Umgang damit lernen.

Zu Zeiten des SkycrapperBoom in Amerika wurden gezielt und hauptsächliche
ein bestimmter IndianerStamm eingestellt, weil man denen nachsagte sie
wären genetisch besonders schwindelfrei.


In Wirklichkeit haben diese die Zeichen der Zeit erkannt und die Kinder von klein auf an großer Höhen und Klettern spielerisch gewöhnt :D
 
Ich auch nicht, aber bei Angst im speziellem Fall glaub ich das.

Es gibt da einen Versuch mit Kleinkindern. Dort hat man einen künstlichen Abgrund geschaffen und nur die wenigsten Kinder wären beim krabbeln abgestürzt.

Dann hat man eine Glasplatte drübergelegt und die wenigsten sind weiter gekrabbelt.

Dann war Mutter/Vater auf der anderen Seite des Abgrund (mit Glasplatte :D)
und verhältnismäßig viele sind drüber gekrabbelt.


Aus der Sicht ist Angst eine gelernte/adaptierte Reaktion auf unbekannte Situationen.


Kann ich mir mit der Angst nicht so ganz vorstellen.

Denn dann würde ein Neugeborenes nicht nach der Mutter schreien sobald es von ihr getrennt ist. Ich denke wir kommen mit einer (ur)Angst auf die Welt.

Und die ist genetisch gespeichert.

Da geh ich jetzt nicht runter :D
 
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