L
Luonnotar
Guest
hallo liebes, ich versuch mich mal, ohne gewähr, die sibillen und ich sind noch nicht so befreundet, braucht zeit.
danke dir von herzen, luce- liebes
du hast ja grade auch einiges an den backen. deshalb freut es mich umso
mehr dass du dir die zeit genommen hast, mal in das blatt zu schauen...
mal zu deiner frage:
er ist sehr gedankenlastig und schränkt sich dadurch selbst ein, das gedankenkarussell wirbelt, somit setzt er sich selbst grenzen, er wirkt auch nicht danach, als wär er herr über seine gedanken, sondern ist in dem schema drinnen, sich von ihnen leiten zu lassen, er ordnet sich ihnen sozusagen unter, wie eben eine magd, so stagniert vieles, sie fallen nicht auf fruchtbaren boden, er macht sie sich nicht zunutze, sondern lässt sich von seinen eigenen gedanken ausbremsen.
und zeigt es nach aussen nicht. zu dem haus fiel mir auch noch ein, dass er
sich zuhause ''einsperrt'', einigelt. aber dann auch wieder exzessiv ausgeht.
die karten sprechen in ihrer bezeichnung für sich, wie es in ihm aussieht. es ist aber auch eine phase durch die er durchmuss, altes muss sterben/vergehen, damit neues platz hat. noch ist er hin&her gerissen, will selbst nich daran glauben, aber allmählich mit langsamen schritte, wird sich festigkeit einstellen, ein gewisser rahmen herauskristalliesieren.
mit haus braucht er auch diese zeit für sich selbst, da geht’s darum ein heim bzw. raum zu finden, auch für sich selbst, sowohl im innen wie außen. er dürfte gerade vieles als beengend empfinden, möchte aus manchem ausbrechen und zugleich aber auch in seinem selbstauferlegten käfig sitzen bleiben. viele themen von früher sind bei ihm in bewegung, erinnerungen, die traurigkeit hat keinen bestand, sie weicht der hoffnung, die immer treu zu diensten steht, so man sie ins haus bittet, ihr einlass gewährt, aber noch versperrt er ihr die tür.
das hast du so schoen beschrieben...
mit morte ein zeichen, durch dieses tal zu gehen kk la speranza, sehr symbolisches bild auch für die osterzeit, hier ein schöner vergleich mit drinnen wie mir scheint. und wenn du die draufgelegten karten ansiehst zeichnet sich der wandel ab.
aber durch dieses tal der tränen hat er zu wandern, damit sich das andere einstellt, auf die finsternis folgt helligkeit unweigerlich, das zeigen auch die anderen karten.
er wirkt eben nicht traurig, eher ein wenig abwesend...
helfen kann ihm im prinzip schwer jemand, das ist etwas, was er alleine durchschreiten muss, es ist aber sehr hilfreich, ihm das gefühl zu geben, man ist da, steht ihm zur seite, wenn er danach verlangt, der effekt ist aber tiefgreifender, wenngleich auch wesentlich schwerer, wenn er diese phase für sich allein durchwandert.
er ist nicht wirklich ein mensch, der andere da ranlaesst. eher einer der sich
eben nach aussen verstellt, und alles in sich einsperrt. ich bekomme das ja
alles nur indirekt mit, durch die geliebte, die partnerin; und die leidet ganz
schoen darunter. ihm das gefuehl geben, dass sie fuer ihn da ist. ich glaub
sie fuehlt sich gerade eher weggestossen, weil er sich von ihr zurueckzieht.
ich weiß, nicht leicht jetzt, aber gerade eine transformationsperiode, die besserung bringt, geh ins vertrauen, die dinge werden sich zum wohle aller noch sehr schön entwickeln. da ist bereits ein zarter lichtstreifen am horizont, auch wenn er jetzt noch nicht sichtbar ist.
das klingt doch gut. die zweite legung sieht auch besser aus.
fühl dich aufs herzlichste umarmt
luce8[/QUOTE]
drueck dich ganz dolle, liebes
danke dir von herzen, luce- liebes
du hast ja grade auch einiges an den backen. deshalb freut es mich umso
mehr dass du dir die zeit genommen hast, mal in das blatt zu schauen...
mal zu deiner frage:
er ist sehr gedankenlastig und schränkt sich dadurch selbst ein, das gedankenkarussell wirbelt, somit setzt er sich selbst grenzen, er wirkt auch nicht danach, als wär er herr über seine gedanken, sondern ist in dem schema drinnen, sich von ihnen leiten zu lassen, er ordnet sich ihnen sozusagen unter, wie eben eine magd, so stagniert vieles, sie fallen nicht auf fruchtbaren boden, er macht sie sich nicht zunutze, sondern lässt sich von seinen eigenen gedanken ausbremsen.
und zeigt es nach aussen nicht. zu dem haus fiel mir auch noch ein, dass er
sich zuhause ''einsperrt'', einigelt. aber dann auch wieder exzessiv ausgeht.
die karten sprechen in ihrer bezeichnung für sich, wie es in ihm aussieht. es ist aber auch eine phase durch die er durchmuss, altes muss sterben/vergehen, damit neues platz hat. noch ist er hin&her gerissen, will selbst nich daran glauben, aber allmählich mit langsamen schritte, wird sich festigkeit einstellen, ein gewisser rahmen herauskristalliesieren.
mit haus braucht er auch diese zeit für sich selbst, da geht’s darum ein heim bzw. raum zu finden, auch für sich selbst, sowohl im innen wie außen. er dürfte gerade vieles als beengend empfinden, möchte aus manchem ausbrechen und zugleich aber auch in seinem selbstauferlegten käfig sitzen bleiben. viele themen von früher sind bei ihm in bewegung, erinnerungen, die traurigkeit hat keinen bestand, sie weicht der hoffnung, die immer treu zu diensten steht, so man sie ins haus bittet, ihr einlass gewährt, aber noch versperrt er ihr die tür.
das hast du so schoen beschrieben...
mit morte ein zeichen, durch dieses tal zu gehen kk la speranza, sehr symbolisches bild auch für die osterzeit, hier ein schöner vergleich mit drinnen wie mir scheint. und wenn du die draufgelegten karten ansiehst zeichnet sich der wandel ab.
aber durch dieses tal der tränen hat er zu wandern, damit sich das andere einstellt, auf die finsternis folgt helligkeit unweigerlich, das zeigen auch die anderen karten.
er wirkt eben nicht traurig, eher ein wenig abwesend...
helfen kann ihm im prinzip schwer jemand, das ist etwas, was er alleine durchschreiten muss, es ist aber sehr hilfreich, ihm das gefühl zu geben, man ist da, steht ihm zur seite, wenn er danach verlangt, der effekt ist aber tiefgreifender, wenngleich auch wesentlich schwerer, wenn er diese phase für sich allein durchwandert.
er ist nicht wirklich ein mensch, der andere da ranlaesst. eher einer der sich
eben nach aussen verstellt, und alles in sich einsperrt. ich bekomme das ja
alles nur indirekt mit, durch die geliebte, die partnerin; und die leidet ganz
schoen darunter. ihm das gefuehl geben, dass sie fuer ihn da ist. ich glaub
sie fuehlt sich gerade eher weggestossen, weil er sich von ihr zurueckzieht.
ich weiß, nicht leicht jetzt, aber gerade eine transformationsperiode, die besserung bringt, geh ins vertrauen, die dinge werden sich zum wohle aller noch sehr schön entwickeln. da ist bereits ein zarter lichtstreifen am horizont, auch wenn er jetzt noch nicht sichtbar ist.
das klingt doch gut. die zweite legung sieht auch besser aus.
fühl dich aufs herzlichste umarmt
luce8[/QUOTE]
drueck dich ganz dolle, liebes