365 Lektionen zur Wahrheit.....

Ich habe Lektion 121 aufgeschlagen...

"Vergebung ist der Schlüssel zum Glück."
Es heißt da: Hier ist die Antwort auf deine Suche nach dem Frieden. Hier ist der Schlüssel zur Bedeutung in einer Welt, die keinen Sinn zu haben scheint. Hier liegt der Weg zur Sicherheit in scheinbaren gefahren, die dich auf Schritt und Tritt zu bedrohen scheinen und alle Hoffnungen, jemals Ruhe und Frieden zu finden, ungewiß werden lasssen. Hier finden alle Fragen ein Antwort; hier ist das Ende aller ungewißheit endlich sichergestellt.

Ja es ist einfach super befreient, jemanden zu vergeben, der mir ja sowieso nichts gatan hat, nichts tun kann....
ist es doch lediglich unsere Wahrnehmung die uns ein falsche Bild zeigt von meinem Bruder... (y):):love:

Ja ... Und noch befreiender ist die Erkenntnis, dass nicht "jemandem" vergeben wird, sondern dass die "Vergebung" letztendlich immer auf einem selbst ruht...

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Der K.i.W. zu Weihnachten:

T- 15.X.1.
...Dies ist die Zeit des Jahres, in der du meine Geburt in die Welt zu feiern pflegst.
Doch weißt du nicht, wie du es tun sollst. Lass den HEILIGEN GEIST dich lehren, und lass mich deine Geburt durch IHN feiern.
Die einzige Gabe, die ich von dir annehmen kann, ist die Gabe, die ich dir gegeben habe.
Befreie mich, wie ich deine eigene Befreiung wähle. Die Zeit CHRISTI feiern wir gemeinsam, denn sie hat keine Bedeutung, wenn wir getrennt sind...
 
Der K.i.W. zu Weihnachten:

T- 15.X.1.
...Dies ist die Zeit des Jahres, in der du meine Geburt in die Welt zu feiern pflegst.
Doch weißt du nicht, wie du es tun sollst. Lass den HEILIGEN GEIST dich lehren, und lass mich deine Geburt durch IHN feiern.
Die einzige Gabe, die ich von dir annehmen kann, ist die Gabe, die ich dir gegeben habe.
Befreie mich, wie ich deine eigene Befreiung wähle. Die Zeit CHRISTI feiern wir gemeinsam, denn sie hat keine Bedeutung, wenn wir getrennt sind...

So schön.. so wahr...
 
T-XI. 2.
Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit.
Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten, und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist.
ER kommt und fordert nichts. ER verlangt von niemandem ein Opfer irgendwelcher Art. In SEINER GEGENWART verliert die ganze Idee des Opferns alle Bedeutung...
 
Was der Kurs unter anderem zum Stichwort "Erkenntnis" sagt: (z.B. im Textbuch Kapitel 3 ... III Wahrnehmung und Erkenntnis ... Absätze 1 und 2)

1. Bisher haben wir die Wahrnehmung betont und sehr wenig über die Erkenntnis gesagt. Der Grund dafür liegt darin,
dass die Wahrnehmung in Ordnung gebracht werden muss, bevor du irgend etwas erkennen kannst. Erkennen heißt

gewiss sein. Ungewissheit bedeutet, dass du nicht erkennst. Erkenntnis ist Macht, weil sie gewiss ist, und Gewissheit ist
Stärke. Wahrnehmung ist etwas Vorübergehendes. Als ein Attribut des Glaubens an Raum und Zeit ist sie entweder der
Angst oder der Liebe unterworfen. Fehlwahrnehmungen erzeugen Angst, und wahre Wahrnehmungen fördern die
Liebe, aber keine von beiden bringt Gewissheit, weil jede Wahrnehmung sich verändert. Deshalb ist sie nicht
Erkenntnis. Wahre Wahrnehmung ist die Grundlage für die Erkenntnis, Erkennen aber ist die Bejahung der Wahrheit

und liegt jenseits aller Wahrnehmungen.

2. Alle deine Schwierigkeiten rühren von der Tatsache her, dass du weder dich selber noch deinen Bruder oder GOTT
wiedererkennst. Wiedererkennen heißt »wieder erkennen« - was implizit besagt, dass du einst erkanntest. Du kannst auf viele Arten sehen, weil Wahrnehmung Deutung beinhaltet, und das bedeutet, dass sie weder ganz noch beständig ist.

Das Wunder ist eine Art des Wahrnehmens und daher nicht Erkenntnis. Es ist die richtige Antwort auf eine Frage, du
fragst aber nicht, wenn du erkennst. Illusionen in Frage stellen ist der erste Schritt zu ihrer Aufhebung. Das Wunder -

oder die richtige Antwort - berichtigt sie. Da Wahrnehmungen sich verändern, ist ihre Abhängigkeit von der Zeit
offensichtlich. Wie du zu irgendeiner gegebenen Zeit wahrnimmst, bestimmt das, was du tust, und Handlungen müssen

in der Zeit stattfinden. Erkenntnis ist zeitlos, weil Gewissheit nicht zweifelhaft ist. Wenn du aufgehört hast, Fragen zu
stellen, dann erkennst du.
 
Es ist interessant, dass du EKIW zitierst. Da wir uns noch nicht kennen hier...hast du alle Übungen gemacht und das Buch komplett gelesen?

Fand es schon unter meinem ersten Nick interessant User kennenzulernen, die damit Kontakt hatten
 
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