Hallo !
mene eigene Beobachtung.
Wohne an einem Berg auf der Winterseite, d.h. von Oktober bis Anfang Februar
wohnen wir im Schatten des Berges.
bei uns gibts ein Spruch,:
"Lichtmeß bei Tag Ess"
also am 2. Februar schien die Sonne wieder das erste mal bei uns ins Fenster.
Schon früher markierte meine Großmutter am 2. feb.an der Hauswand
an diesem Fenster den Sonnenstand.
nach dem Tod der Großmutter vor 30 Jahren habe ich dieses Ritual fortgesetzt.
Nun meine Feststellung,:
der Einstrahlwinkel der Sonne hat sich in den letzten 30 Jahren um ca. 20 meter richtung Süden verändert.am 2. februar steht die Sonne viel höher daß ich meine Markierung schon neben dem Haus auf der Straße habe.
Meine Vermutung ist, die Erdachse muss ihre Neigung verändert haben, denn der Berg in dessen Schatten ich wohne wurde durch Baumbewuchs/Wald eher höher als niedriger.
Somit kann das Datum des kürzesten Tages der 21./22. 12. nicht mehr stimmen.
Was die sogen. Fachwelt dazu sagt weiß ich nicht.
Meine realen Beobachtungen lügen mich nicht an, das ist sicher.
Diese Erdachsenverschiebung kann gut den großgepriesenen Klimawandel beeinflussen,nur die Natur zahlt keine Steuern *lächel*, deswegen wird
dieses Phänomen der Öffentlichkeit vermutlich vorenthalten.
Sicher ist, der Sonnenstand hat sich in den letzten 30 Jahren sehr verändert.
L G
das__LICHT