die wären?
Von obiger Liste finde ich folgende besonders bemerkenswert:
Psyche, Hektor, Chariklo, Cybele, Fortuna, Elektra und alle KBO's.
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die wären?
Was die von dir aufgelisteten 100 Objekte angeht, so bin ich immer noch am überlegen, was das bedeutet, wenn ich sie alle einbeziehe, und zwar weniger auf der Ebene der Interpretation, sondern auf der technischen und theoretischen Ebene. Da wäre die Gewichtung im Verhältnis etwa zur Größe eines Objektes, die Erdnähe oder Erdferne. Welche Orben sind sinnvoll, um nicht jede beliebige Aussage kreieren zu können (wobei man das locker auch mit den herkömmlichen Faktoren schaffen kann)? Ich habe neulich eine Deutung zu Gesicht bekommen mit ich weiß nicht wie vielen verwendeten Asteroiden bei einem Orbis von 2°. Aus der Unmenge von Aspekten wurden dann meines Erachtens einigermaßen abenteuerliche Aussagen abgeleitet. Im Ergebnis hat mich das nicht motiviert, derart viele Objekte zu berücksichtigen.
Wenn man sich fragt, wieviele Archetypen (im Jungschen Sinne) es gibt, dann lautet die Antwort: vermutlich unendlich viele. Und trotzdem sind es nur ein oder zwei dutzend, die wichtig genug sind, als dass sie dauernd in Literatur und Film wieder auftauchen:
Der Held
Der alte Weise
Der Trickster
Der König
Die Prinzessin
Der Krieger
Die Hexe
usw.
Und noch was: Meines Erachtens besagt die Grösse eines Objekts nicht wirklich viel über dessen Einfluss aus,
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man besonders die auswählt, die mit persönlichen Punkten oder Planeten in Konjunktion oder Aspekt stehen. Man muss schon eine Vorauswahl treffen bei der Vielzahl der Objekte.
Doch nach der Logik ist die derzeitige Vorgehensweise schlicht irrational. Man wird auf die Dauer nicht darum herumkommen die tatsächlichen Gegegebenheiten der Astronomie mehr einzubeziehen.
Ist auch gut so, egal von ihrer Größe werden sie geozentrisch betrachtet kaum aus einer Konjunktion herauskommen.Die Monde ausser unserem habe ich weggelassen. Das würde nur verwirren. Denn die größten Monde nehmen sogar einige der vorderen Plätze ein, obwohl sie ja nie weit von ihrem Planeten weg kommen.
So bin ich zum Chiron gekommen (Konj Mond). Dann kam Pollus (Konj Mond) und dann Vesta (Konj Neptun). Wenn ich mir überlege, wieviel da oben rumfliegt, irgend etwas hat eine Konjunktion zu irgendeienem persönlichen Punkt.Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man besonders die auswählt, die mit persönlichen Punkten oder Planeten in Konjunktion oder Aspekt stehen.