Skandal-Pfarrer ist überzeugt: "Yoga ist im Grunde satanisch"

Grüsse von jemandem der hinduistische Götterkulte genauso absurd findet wie die Idee, dass jedes Wort in der Bibel angeblich den Willen Gottes repräsentiert.
Das zu glaubn ist dein gutes Recht.

Ich sehe das anders. Alle Kulturen haben in ihrem mythischen Weltverständnis Geschichten von Erschaffung der Welt und vile Wesenheiten stehen für Kräfte, von denen diese alten Stämme umgeben waren. Die moderne Wissenschaft hat ergründet wie diese Kräfte arbeiten und sie diesen Kräften die Seele genommen. Sie hat sie zu Roboterhaftem Sein gemacht. So wie auch der Mensch den meisten am liebsten ist, wenn er nicht nachfragt und sein subjkeives Sein, dem objektiven Sein, also der "objektiven" Welt unterordnet.

LGInti
 
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Womit hast du jetzt bewiesen dass Unwissneheit umhergeht und wie hast du deine Wissenheit hier dargestellt?


sehr richtig, hab ich auch nichts anderes behauptet

Die Bhagavadgita ist ein sehr wichtiges Büchlein mit vielen hinduistischen Weisheiten. Ein Konzentrat der Veden, erzählt anhand der Person des Kriegers Arjuna, der von Krishna unterwiesen wird. Aber das Grundlagenwerk für Yogis sind die Yogasutras von Patanjali. Sehr spannend zu lesen. Allerdings gehe ich davon aus, dass die wenigsten Yogis dies je gelesen haben.

LGInti


Paramahansa Yogananda
zb ist einer der mir irgendwo schon immer sehr nahe stand
ich bin an seine Bücher vor gut 20 Jahren hingekommen
und er ist mir als Jogi einer der mir am nächsten steht
durch seine Hingabe und seinem Wissen
er schrieb als Hindu einmal in einem Buch über Jesus
das hat mir damals schon sehr imponiert!
von im kann man sehr viel gutes erfahren an Wissen und liebe
zum Leben und der Philosophie und Poeti
sein ganzes Lebenswerk wahr für mich als ich das Buch eine Biographie eines
Jogis gelesen habe ein lern Buch.
Für mein heutiges Wissen.
und auch Aurobindo seine Wissenschaftlichen Hintergrund über das Universum
und das alles aus Atome besteht das feste Materie der Grundstock letztendlich für Leben
und Materie und aus einem Uralten Prinzip heraus Sprudelt aus einer Quellen
finde ich klasse

Ich kenne mich zwar in Studien Kreisen nicht aus.
Und was ein Pfarrer lernt in Sachen Katholismus
ich finde aber das sie lernen sollten was die verschiedenen Religionen und derer Wahrheiten
wichtiger ist.
So kann man viele Missverständnisse aus dem Weg Räumen
letzten Endes ist Wahrheit das Ziel.
und es hat noch nie einem geholfen zu behaupten
das Joga Satanisch ist.

Naja es bricht Angst aus im aus
womöglich wahr er in einer seiner letzten Ikarnation selbst ein Jogi
und hat nur scheiß gemacht
drum die Angst heute
ist aber nur eine Vermutung
 
Die Bücher hab ich auch gelesen und meine Schester lebt nun in einem Yogananda-Zentrum.

Ich finde es extrem traurig, dass solche Menschen wie dieser Pfarrer, dafür sorgen, dass kaum einer mehr Spiritualität im christlichen Rahmen sucht

LGInti


und wie ist es dort zu Leben ?
In dem Yogananda -Zentrum ?

wie ergeht es ihr dort?

Ganz ehrlich ich habe in auch verloren in Gemeinschaften.
den Christlichen Rahmen.

Leben aber meinen glauben für mich alleine

mein Sohn ist wegen meines Bruders Kirchen austritt nicht zur Firmung gekommen
weil eine in der Gemeinde gesagt hat,das es nicht geht ohne einen Paten .

Sie sagte ich solle hinten hin stehen,mein Sohne meinte dann nee Mama kommen wir lassen es gut sein
alle anderen haben einen männlichen Firmpaten nur ich dich .
wahr im unangenehm
wir haben es dann dabei belassen.

also manchmal weis ich nicht was die sich dabei denken.
Vor lauter Religösen Wahnsinn.
 
und wie ist es dort zu Leben ?
In dem Yogananda -Zentrum ?

wie ergeht es ihr dort?
Tja Ausgangspunkt war, dass sie Singel war und nicht allein leben wollte. Und da sie schon länger diesen Ashram besuchte entschied sie sich für ihn. Es wird dort versucht ein spirituellen Leben zu leben, aber jeder hat halt seine eigenen Vorstellungen davon. Manche meinen sie könnten dort in permanenter Meditation leben und müssten nicht mal in der Küche oder sonstwie Hand anlegen. Diese Ego-Geschichten gehören wohl auch dort zum Alltag.

LGInti
 
Tja Ausgangspunkt war, dass sie Singel war und nicht allein leben wollte. Und da sie schon länger diesen Ashram besuchte entschied sie sich für ihn. Es wird dort versucht ein spirituellen Leben zu leben, aber jeder hat halt seine eigenen Vorstellungen davon. Manche meinen sie könnten dort in permanenter Meditation leben und müssten nicht mal in der Küche oder sonstwie Hand anlegen. Diese Ego-Geschichten gehören wohl auch dort zum Alltag.

LGInti


ich denke das hast du überall wenn du mit vielen Menschen zusammen leben musst
in der Arbeit ist es auch das selbe.
Es sind immer die selben die das gleiche tun.
Und die anderen die Drecksarbeit tun müssen.
Das Leben ist ein Arschloch finde ich.
in jedem hat ein Kopf platz wie man so schön sagt
ich weis das wahr jetzt mehr wie sarkastisch und ironisch
man wird nur mit der Zeit so,wenn es überall das selbe ist.

Naja auf jeden Fall kann man nicht sagen,das Joga Satanisch ist
ich denke das ist ein teil des Sardismus und Narzismus
finde das gehört eher in die rupprig
und ist über all zu finden.

man soll an sich selber arbeiten denke ich.Hat man mehr wie was zu tun.
Wie andere zu verurteilen .

Das ist so meine Meinung wie ich denke und versuche zu Leben.
Alles andere macht eh null komma null,unter dem Strich keinen sinn.
 
*Eine Augenzeugin berichtet: Es war im Jahre 1968, und ich hatte Gelegenheit mit 10 Kollegen vom Dänischen Zentrum Gespräche mit dem Yoga-Meister Muktananda zu führen. (Anmerkung: Muktananda war der Lehrer von der Mutter von Rabi Maharaj). Wir nahmen am Unterricht teil und jeder Einzelne hatte Gelegenheit, mit dem Meister privat zu sprechen.

Am Wochenende fand wie immer der Darshan des Meisters statt: Wir versammelten uns alle auf einer Dachterrasse, wo wir den Meister in seiner Yoga-Position sitzend vorfanden. Unter den Teilnehmern befanden sich auch etwa vierzig Yoga-Schüler. Der Meister lud dazu ein, Fragen zu stellen. So kamen wir auf das Thema des geistigen Zustandes zu sprechen, den man durch Yoga erreichen soll (Samadhi). Dies soll ein Zustand des Friedens sein in dem Bewusstsein, substanziell dasselbe zu sein wie das, was das Universum kontrolliert; niemals wiedergeboren zu werden, eins mit der Universalenergie.

Nun stand während des Diskurses ein junger Mann auf und fragte den Guru, ob er diesen Zustand schon einmal erlebt habe, worauf der Meister ehrlich antwortete: „In all den fünfunddreissig Jahren, in denen ich Yoga ausübe, habe ich noch nie ein solches Erlebnis gehabt.“ Darauf erwiderte der junge Mann: „Dann sehe ich nicht ein, weshalb ich hier bleiben und Yoga betreiben soll; lieber kehre ich nach Hause zu meinem Pfarrer nach München zurück.“ Er stand auf und verliess die Versammlung, nachdem er sich bei dem Meister bedankt hatte. Er hatte über ein Jahr lang an diesen Yoga-Kursen teilgenommen!*
 
Ich kenne Yoga in der ausgeprägten spirituellen Form nicht, ebenso bin ich nicht eingeweiht was die Priester untereinander tuscheln. So kann ich nicht beurteilen, ob etwas satanisch ist.
Als Laie und für Laien behaupte ich, dass diese Praktiken das Urvertrauen stärken und Yoga den Körper dazu mitverwendet.
Um eine hohe Stufe zu erreichen, bedarf es wohl, wie bei der Grals Suche, eine Herzensbildung und die erreicht man sicherlich nicht, wenn man etwas verteufelt.
 
Meine spirituelle Entwicklung habe ich hier schön öfters mal angesprochen. Ich freue mich, dass ich meine ersten spirituellen Erfahrungen mit meinen Eltern und in der katholischen Kirche machte, die wesentlichsten Erfahrungen machte ich aber in Indien und danach bei einem Schamanen. Heute kann ich nur darüber lachen, wenn jemand behauptet man müsse sich für eine Religion entscheiden.

LGInti
 
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