Deutschland. Die Kirmes steckt mehr oder weniger fest. 2-3 Jahre Corona Totalausfall, dann Energiekosten, Personalsorgen, die Kirmes hat mit Problemen zu kämpfen , die die anderen Wirtschaftsseiten nicht so kennen. Denn Die Kirmes braucht Bereiche des Lebens, die man alle extern versorgen muss. Denn: Einkaufen, Essen kochen, Haushalt, all das verbraucht Extrem Viel Energiekosten. Die Schausteller müssen hart ums Überleben kämpfen. Die Städte richten zwar wieder (!) Volksfeste aus nach der Coronapandemie, aber die Schausteller haben viele Sicherheitsauflagen, Behördliche Dinge zu regeln. Die Kirmes kämpft immer noch ums Überleben, da helfen auch Staatliche Kostenzuschüsse der Coronahilfen nichts. Die Schausteller wollen aber nicht aufgeben. Die Kirmes ist das "Gesicht unserer Zivisilastion", die Freude aus dem Beruf, den man über Jahre hinweg begehe. Da könne man es sich nicht erlauben, einfach aufzuhören. |
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Ich kann die Schausteller verstehen, die fast am Rande der Verzweiflung waren in der Pandemie: Da kommt ein Virus, legt dein Beruf auf Eis. Das Wäre, wie wenn du Millionär wärst, und alles auf einmal verlierst. Die Gesellschaft, der Städtetag und die Städte danken, für die Arbeit der Schausteller, denn immerhin bringen sie Millionen Menschen Ein Lachen zurück. Das oft fehlt im Stressigen Arbeits,- Schul- und Beschäftigungsalltag. Die Kirmes ist wie ein Staat für sich, der Freude macht und Lebensmut tankt. Die Welt braucht die Kirmes, weil sie Bunt und Frieden ist. |