Die Kirmes und die Sache mit dem teuren Fahrspaß

Warums die Kirmes in Deutschland heuer so schwer hat und in der "Energiekrise ist"

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Deutschland. Die Kirmes steckt mehr oder weniger fest. 2-3 Jahre Corona Totalausfall, dann Energiekosten, Personalsorgen, die Kirmes hat mit Problemen zu kämpfen , die die anderen Wirtschaftsseiten nicht so kennen. Denn Die Kirmes braucht Bereiche des Lebens, die man alle extern versorgen muss. Denn: Einkaufen, Essen kochen, Haushalt, all das verbraucht Extrem Viel Energiekosten. Die Schausteller müssen hart ums Überleben kämpfen. Die Städte richten zwar wieder (!) Volksfeste aus nach der Coronapandemie, aber die Schausteller haben viele Sicherheitsauflagen, Behördliche Dinge zu regeln.
Die Kirmes kämpft immer noch ums Überleben, da helfen auch Staatliche Kostenzuschüsse der Coronahilfen nichts. Die Schausteller wollen aber nicht aufgeben. Die Kirmes ist das "Gesicht unserer Zivisilastion", die Freude aus dem Beruf, den man über Jahre hinweg begehe.
Da könne man es sich nicht erlauben, einfach aufzuhören.​

Die Schausteller haben in Deutschland viel zu bewältigen: Drei Jahre Coronaunterbrechung, dann Strompreiserhöhungen. Die Fahrpreise müssen immer an den Kunden weiter gegeben werden, denn nichts ist gleich wie damals. Die Fahrpreise werden immer teurer, weil die Energiepreise immer höher werden. Wie bei uns im sesshaften Leben wird nichts günstiger und die Zeit bleibt nicht stehen. Da kann sich keiner Stillstand erlauben.
Die Welt brauche aber die Kirmes: Immerhin sind Schausteller Menschen, die Ihre Arbeit mit Leib und Seele machen würden nicht wie die knallharte Wirtschaft, wos nur ums blanke Emotionale >Gedöns> gehe.​
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Viele Unternehmen kennen sich untereinander, machen Ihre Berufung schon seit Jahrzehnten. Der Beruf ist mehr als nur eine Beschäftigung für den Staat. Die Schausteller würden Ihre Arbeit von Herzen gerne machen, weil sie der Gesellschaft Gutes Tun. Die Gesellschaft brauche Volksfeste mehr denn je. DIe Welt zerbricht an jeder Machtposition, aber "die Kirmes, so sagen sie, habe es immer zu jeder Zeit gegeben", ein Zeitloses Unterfangen der Generationen. Die Schausteller werden unterstützt von der ESU und dem DSB, unter Federführung von Albert Ritter , mit SItz in der Bundeshauptstadt Berlin.​

Ich kann die Schausteller verstehen, die fast am Rande der Verzweiflung waren in der Pandemie: Da kommt ein Virus, legt dein Beruf auf Eis.
Das Wäre, wie wenn du Millionär wärst, und alles auf einmal verlierst.
Die Gesellschaft, der Städtetag und die Städte danken, für die Arbeit der Schausteller, denn immerhin bringen sie Millionen Menschen Ein Lachen zurück. Das oft fehlt im Stressigen Arbeits,- Schul- und Beschäftigungsalltag. Die Kirmes ist wie ein Staat für sich, der Freude macht und Lebensmut tankt.
Die Welt braucht die Kirmes, weil sie Bunt und Frieden ist.​

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