Lessinghexe
Mitglied
Hallo ihr Lieben,
mag mir jemand helfen? Sage schon mal DANKE!
Ich hatte vorgestern Nacht zwei furchtbare Träume hintereinander. Aber leider weiß ich nix mit anzufangen.
Traum 1: Ich ging auf einen Fahrstuhl zu und drehte mich dabei um. Hinter mir war ein Mann, er wirkte sehr düster. Genaue Gesichtszüge waren nicht zu erkennen. Aber anscheinend erkannte ich ihn wieder. In mir kam Panik hoch und ich war entsetzt ihn zu sehen weil ich glaubte ihm (wann auch immer) entkommen zu sein. Ich lief schnell in den Fahrstuhl und schloss die Tür. Ich hatte furchtbare Angst und hielt die Schiebetür mit beiden Händen und aller Kraft zu. Gleichzeitig drückte ich einen Knopf. Ich hoffte inständig das der Fahrstuhl endlich nach unten fuhr und mich in Sicherheit brachte. Der Mann versuchte die Tür von außen zu öffnen und der Fahrstuhl wackelte heftig. Plötzlich schaffte er es unter die Tür durchzugreifen und mein Fußgelenk zu packen. Vor Panik schrie ich auf!
Von dem Schrei wachte ich auf. Mein Herz schlug wie wild, die ganze Matratze bebte. Es war das gleiche Gefühl wie das wackeln des Fahrstuhls als der Mann rein wollte.
Traum 2: Ich war mit einer anderen neutralen Person in einem düsteren Abbruchhaus. Es war ziemlich runtergekommen, ziemlich leer und ungemütlich. In einem Zimmer lag ein totes Kind mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Es war vielleicht zwei Jahre alt und ein Junge. Die Person neben mir erklärte mir was mit dem Kind geschehen war. Der kleine Junge war in dem Raum gewesen und hatte die Wände mit Farbe die er an den Händen hatte verziert, verschmiert, wie auch immer man das nennen soll. Aber nicht bunt, auch eher dunkel. Die Eltern waren im Nebenzimmer gewesen und hätten einen Moment nicht aufgepasst. Auf einmal hätten Maden das Kind angefallen und seinen Unterleib zerfressen.
Sehr merkwürdige Träume, oder?
Danke fürs deuten!
lieber Gruß
Lessinghexe
mag mir jemand helfen? Sage schon mal DANKE!
Ich hatte vorgestern Nacht zwei furchtbare Träume hintereinander. Aber leider weiß ich nix mit anzufangen.
Traum 1: Ich ging auf einen Fahrstuhl zu und drehte mich dabei um. Hinter mir war ein Mann, er wirkte sehr düster. Genaue Gesichtszüge waren nicht zu erkennen. Aber anscheinend erkannte ich ihn wieder. In mir kam Panik hoch und ich war entsetzt ihn zu sehen weil ich glaubte ihm (wann auch immer) entkommen zu sein. Ich lief schnell in den Fahrstuhl und schloss die Tür. Ich hatte furchtbare Angst und hielt die Schiebetür mit beiden Händen und aller Kraft zu. Gleichzeitig drückte ich einen Knopf. Ich hoffte inständig das der Fahrstuhl endlich nach unten fuhr und mich in Sicherheit brachte. Der Mann versuchte die Tür von außen zu öffnen und der Fahrstuhl wackelte heftig. Plötzlich schaffte er es unter die Tür durchzugreifen und mein Fußgelenk zu packen. Vor Panik schrie ich auf!
Von dem Schrei wachte ich auf. Mein Herz schlug wie wild, die ganze Matratze bebte. Es war das gleiche Gefühl wie das wackeln des Fahrstuhls als der Mann rein wollte.
Traum 2: Ich war mit einer anderen neutralen Person in einem düsteren Abbruchhaus. Es war ziemlich runtergekommen, ziemlich leer und ungemütlich. In einem Zimmer lag ein totes Kind mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Es war vielleicht zwei Jahre alt und ein Junge. Die Person neben mir erklärte mir was mit dem Kind geschehen war. Der kleine Junge war in dem Raum gewesen und hatte die Wände mit Farbe die er an den Händen hatte verziert, verschmiert, wie auch immer man das nennen soll. Aber nicht bunt, auch eher dunkel. Die Eltern waren im Nebenzimmer gewesen und hätten einen Moment nicht aufgepasst. Auf einmal hätten Maden das Kind angefallen und seinen Unterleib zerfressen.
Sehr merkwürdige Träume, oder?
Danke fürs deuten!
lieber Gruß
Lessinghexe