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SammyJo
Guest
Und noch etwas Interessantes für die Forumsgemeinschaft:
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Und Reisen durch den Hyperraum:
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Viel Spaß bei der Lektüre und der Erkundung ganz neuer Welten, wer halt mag.

Zeitreisen ohne Paradoxien
Was einst als unumstößliche Wahrheit der Wissenschaft galt, ist heute ernsthaft in Frage gestellt. Wir erleben wie Dogmen fallen. Ideen, die als Science Fiction und als Spinnerei abgetan wurden, sind heute Gegenstand wissenschaftlicher Arbeit. Dazu gehören die Nanotechnologie, Teleportation, überlichtschnelle Kommunikation, der Warp-Antrieb, Manipulation der Schwerkraft und die Erforschung der Vakuumenergie. Wir sehen auch, daß die Revolution des Weltbildes von einer deutlich verjüngten Generation von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen vorangetragen wird. Ohne falsche Ehrfurcht haben sie den Mut, die ewig alten Fragen neu zu stellen und eigene Antworten auf die sich eröffnenden Fragen zu geben. Somit sind es nicht die in Würde ergrauten Ikonen der Wissenschaft, die zu ihrer Zeit den Fortschritt prägten - es sind die heute noch weithin Unbekannten, die den Weg zu einem neuen Zeitalter der Erkenntnis bereiten. Die Namen des Materialwissenschaftlers Dr. Eugene Podkletnov oder der Wissenschaftlerin Dr. Ning Li von der University of Alabama sind uns noch wenig vertraut. Doch ist es ihre Arbeit, die den Grundstein zu neuen Technologien legt. Die Aufhebung der Schwerkraft ist ihr Ziel. Zuvor Undenkbares ist nicht nur denkbar geworden, sondern rückt in die Nähe des Realisierbaren. "Mozarts schnellste Symphonie" titelte die FAZ einen Beitrag über die überlichtschnelle Übertragung eines Signals, dem man ein Musikstück des Komponisten aufmoduliert hatte. Geschafft hat dies Prof. Nimtz vom II. Physikalischen Institut der Universität Köln, der sich nun im Kreis der Fachkollegen einer kontroversen Diskussion seiner Meßergebnisse ausgesetzt sieht. - Inferno und Glückseligkeit - zeichnen Mahner und Protagonisten ihre Visionen von Risiko und Chance. Für uns gilt es heute, die Verantwortung anzunehmen, die uns aus den neuen Möglichkeiten entwächst. In der Ferne des kommenden Jahrtausends aber funkelt der heilige Gral der neuen Wissenschaft: Die Reise durch die Zeit.
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Und Reisen durch den Hyperraum:
Reise durch den Hyperraum - Teil II
In der letzten Ausgabe haben wir etwas über physikalische Definitionen und die Bestrebungen erfahren, die Quanten- und Relativitätstheorie zu einer großen Theorie zu vereinigen. Ein guter Anwärter dafür ist die zehndimensionale Superstring-Theorie.
In diesem zweiten Teil zeigt Dr. Michio Kaku, Professor am New Yorker City College und Autor zahlreicher Bücher, auf, wie diese relativ neue Theorie unseren physikalischen Wissenshorizont erweitert und auch in Zukunft noch erweitern wird.
Es ist nicht überraschend, daß die Mathematik der zehndimensionalen Superstring-Theorie atemberaubend schön, wie auch extrem komplex ist und Schockwellen durch die Mathematik-Gemeinde gesandt hat. Der Mathematik wurden durch die Theorie gänzlich neue Gebiete eröffnet. Unglücklicherweise war bisher noch niemand geschickt genug die Quanten-Lösung für ein Schwarzes-Loch zu errechnen. Deswegen behauptete Edward Witten vom Institute for Advanced Study in Princeton, daß ,die String-Theorie die Physik des 21. Jahrhunderts ist und nur zufällig in das 20. Jahrhundert fiel". Wie dem auch sei, die Mathematik des 21. Jahrhunderts, die für die Quanten-Lösung der Schwarzen Löcher notwendig ist, wurde bisher noch nicht entdeckt!
Trotz dieser Schwierigkeiten, hat es suchende Wissenschaftler nicht von dem Versuch abgehalten die Superstring-Theorie zu lösen. Bisher wurden über 5000 Veröffentlichungen zu diesem Thema geschrieben. Der Nobelpreis-Gewinner Steve Weinberg drückte es so aus: "Wie kann irgend jemand erwarten, daß viele der jungen, intelligenten Theoretiker nicht daran arbeiten würden?".
Der Fortschritt ist langsam aber stetig. Im Jahr 1993 wurde ein großer Durchbruch bekanntgegeben. Mehrere Gruppen verkündeten unabhängig voneinander, daß die String-Theorie das Problem des Schwarzen Loches vollständig lösen kann. (Die Berechnungen waren jedoch derart kompliziert, daß sie nur in zwei, nicht in zehn Dimensionen durchgeführt werden konnten.)
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Viel Spaß bei der Lektüre und der Erkundung ganz neuer Welten, wer halt mag.