Hallo alle beisammen!
Ich bin neu hier und habe mich nach langem Suchen nach einer guten Plattform nun einfach mal angemeldet, um mir Rat zu holen. Natürlich habe ich vorher Suchfunktionen benutzt und auch schon einiges an Informationen raus gefiltert, doch sind diese irgendwie nicht recht "kompatibel" zu meinem Phänomen, bzw. nur in Ansätzen.
Mein Problem:
Im Zeitraum der letzten zwei Jahre habe ich immer wieder Träume, die meine Zähne betreffen. Hierzu möchte ich vorweg sagen: Ich habe gesunde Zähne, zumindest in der Realität.
Die Träume kamen unverhofft und eher sporadisch und ich glaube in der Anfangsphase habe ich auch nicht wirklich ein Muster darin erkennen können (sofern ich mir das nicht einfach nur einbilde
). Ich konnte in meinen ersten Träumen, wenn ich mit der Zunge oder Fingern gegen meine Zähne bin, sehr gut an denen wackeln und sie in meinem Kiefer herum schieben. Es war alles sehr real und ich hatte wirklich etwas Muffe. Bin dann in meinen Träumen noch zum Zahnarzt, der mir meine Zähne wieder hätte reparieren sollen, doch statt dessen hat er sie mir verpfuscht und es sind viele raus gefallen. Allerdings hatte ich keine Schmerzempfindung hierbei. Meistens bin ich dann an eben diesem Punkt geschockt erwacht und habe meine Zähne befühlt. Solche Träume haben sich öfter wiederholt.
Die zweite Phase stellte sich wie folgt:
Zahnträume kamen immer öfter, irgendwie kontrollierter und ich habe wesentlich mehr Zähne verloren, als noch in den Träumen zuvor. Es passiert meistens, wenn ich unter Leuten bin (in meinem Traum) und mit alten Bekannten rede, die ich teilweise auch schon lange nicht mehr gesehen habe, aber auch meine Schwester oder meine Mutter treten als Gesprächspersonen auf. Oftmals ist der Traum auch, als wäre ich auf einer kleinen Rundreise durch meine Vergangenheit und würde überall mal anklopfen, um zu sehen, was so los ist. Im Laufe dieser Träume drücke ich dann oft mit der Zunge gegen meine Zähne, habe ein drückendes Gefühl und merke, wie sich diese aus meinem Kiefer verabschieden. Schmerzen, bis auf Druckempfindlichkeit hatte ich nicht, Blut war auch nicht im Spiel.
Die dritte Phase (in der ich mich gegenwärtig bewege):
Zahnträume gehören mittlerweile schon zu meinem "Leben" und ich fürchte mich immer mehr vorm einschlafen. Ich habe diese Träume nun sehr geballt und auch extremer als je zuvor. Angefangen hat es so:
Ich rede wieder ganz normal mit Menschen und merke huch, da wackelt was. Wie üblich, doch meine Zähne verändern sich noch während diesem Prozess: Sie werden dünner und brüchig und ich kann sie nicht mehr ins Zahnfleisch zurück schieben (vorher hat das immer noch grob gehalten). Ich schmecke Blut und ich weiß instinktiv: Das kann auch kein Zahnarzt mehr retten, dennoch suche ich einen auf, so schnell als möglich. Alle Leute um mich herum sehen, das ich meine Zähne verliere und vielleicht Hilfe bräuchte, doch die reden weiter normal mit mir, als wäre nichts geschehen. Ich halte mir die Hand vor dem Mund und habe die ersten Zähne darin. Sie sehen irgendwie krank aus, teilweise löchrig und faul und sie schrumpfen. Der Zahnarzt kann mir nicht helfen. Ich wache auf und fühle mit der Zunge meine Zähne ab - Puh, alle noch da. Hab ich mich vielleicht gebissen und daher der Blutgeschmack? - Nein, definitiv nicht, Alles in Ordnung. Bei diesen Träumen habe ich zusätzlich zum Blut auch wieder drückenden Schmerz.
Warum ich jetzt schreibe und etwas verstört bin, eigentlich schon panisch ist der letzte Zahntraum, den ich hatte:
Die Umstände sind die gleichen, ich rede - und das gerne und viel, wie die meisten Frauen. Ich schmecke Blut, habe unendliche Schmerzen, die Zähne fallen aus, keiner hilft mir, alle schauen mich nur an und meinen: Ach, das wird wieder etc. Meine Zähne sind giftgrün mit gelben Rändern und alles andere als schön anzusehen, vor allem im Zusammenhang mit dem Blut etc. Ich habe höllische Schmerzen und wache wie immer schweißgebadet auf. Zähne da, nicht gebissen, alles ok! Dieser Traum war für mich wirklich die Hölle.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich nicht mehr in der Phase der Pupertät befinde, keine ersichtlichen Stress Faktoren habe (zumindest keine relevanten, die nicht jeder mal hätte) oder andere Sachen. Was sich geändert hat (zusätzlich zu den Traumphasen) ist, dass ich seit ca. 3 Wochen sehr empfindliche Zähne habe und mir mein Freund berichtet, dass ich Nachts so extrem Zähneknirschen würde, dass er ein paarmal schon Angst hatte ich würde mir einen Zahn ausbeißen. Seit letzter Nacht trage ich nun Zahnschienen, weil ich wirklich einen Zahnhorror schiebe.
Hat vieleicht irgendwer einen Rat oder eine Idee? Ich wäre wirklich sehr dankbar für jeden möglichen Hinweis.
Gruß!
Ich bin neu hier und habe mich nach langem Suchen nach einer guten Plattform nun einfach mal angemeldet, um mir Rat zu holen. Natürlich habe ich vorher Suchfunktionen benutzt und auch schon einiges an Informationen raus gefiltert, doch sind diese irgendwie nicht recht "kompatibel" zu meinem Phänomen, bzw. nur in Ansätzen.
Mein Problem:
Im Zeitraum der letzten zwei Jahre habe ich immer wieder Träume, die meine Zähne betreffen. Hierzu möchte ich vorweg sagen: Ich habe gesunde Zähne, zumindest in der Realität.
Die Träume kamen unverhofft und eher sporadisch und ich glaube in der Anfangsphase habe ich auch nicht wirklich ein Muster darin erkennen können (sofern ich mir das nicht einfach nur einbilde
Die zweite Phase stellte sich wie folgt:
Zahnträume kamen immer öfter, irgendwie kontrollierter und ich habe wesentlich mehr Zähne verloren, als noch in den Träumen zuvor. Es passiert meistens, wenn ich unter Leuten bin (in meinem Traum) und mit alten Bekannten rede, die ich teilweise auch schon lange nicht mehr gesehen habe, aber auch meine Schwester oder meine Mutter treten als Gesprächspersonen auf. Oftmals ist der Traum auch, als wäre ich auf einer kleinen Rundreise durch meine Vergangenheit und würde überall mal anklopfen, um zu sehen, was so los ist. Im Laufe dieser Träume drücke ich dann oft mit der Zunge gegen meine Zähne, habe ein drückendes Gefühl und merke, wie sich diese aus meinem Kiefer verabschieden. Schmerzen, bis auf Druckempfindlichkeit hatte ich nicht, Blut war auch nicht im Spiel.
Die dritte Phase (in der ich mich gegenwärtig bewege):
Zahnträume gehören mittlerweile schon zu meinem "Leben" und ich fürchte mich immer mehr vorm einschlafen. Ich habe diese Träume nun sehr geballt und auch extremer als je zuvor. Angefangen hat es so:
Ich rede wieder ganz normal mit Menschen und merke huch, da wackelt was. Wie üblich, doch meine Zähne verändern sich noch während diesem Prozess: Sie werden dünner und brüchig und ich kann sie nicht mehr ins Zahnfleisch zurück schieben (vorher hat das immer noch grob gehalten). Ich schmecke Blut und ich weiß instinktiv: Das kann auch kein Zahnarzt mehr retten, dennoch suche ich einen auf, so schnell als möglich. Alle Leute um mich herum sehen, das ich meine Zähne verliere und vielleicht Hilfe bräuchte, doch die reden weiter normal mit mir, als wäre nichts geschehen. Ich halte mir die Hand vor dem Mund und habe die ersten Zähne darin. Sie sehen irgendwie krank aus, teilweise löchrig und faul und sie schrumpfen. Der Zahnarzt kann mir nicht helfen. Ich wache auf und fühle mit der Zunge meine Zähne ab - Puh, alle noch da. Hab ich mich vielleicht gebissen und daher der Blutgeschmack? - Nein, definitiv nicht, Alles in Ordnung. Bei diesen Träumen habe ich zusätzlich zum Blut auch wieder drückenden Schmerz.
Warum ich jetzt schreibe und etwas verstört bin, eigentlich schon panisch ist der letzte Zahntraum, den ich hatte:
Die Umstände sind die gleichen, ich rede - und das gerne und viel, wie die meisten Frauen. Ich schmecke Blut, habe unendliche Schmerzen, die Zähne fallen aus, keiner hilft mir, alle schauen mich nur an und meinen: Ach, das wird wieder etc. Meine Zähne sind giftgrün mit gelben Rändern und alles andere als schön anzusehen, vor allem im Zusammenhang mit dem Blut etc. Ich habe höllische Schmerzen und wache wie immer schweißgebadet auf. Zähne da, nicht gebissen, alles ok! Dieser Traum war für mich wirklich die Hölle.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich mich nicht mehr in der Phase der Pupertät befinde, keine ersichtlichen Stress Faktoren habe (zumindest keine relevanten, die nicht jeder mal hätte) oder andere Sachen. Was sich geändert hat (zusätzlich zu den Traumphasen) ist, dass ich seit ca. 3 Wochen sehr empfindliche Zähne habe und mir mein Freund berichtet, dass ich Nachts so extrem Zähneknirschen würde, dass er ein paarmal schon Angst hatte ich würde mir einen Zahn ausbeißen. Seit letzter Nacht trage ich nun Zahnschienen, weil ich wirklich einen Zahnhorror schiebe.
Hat vieleicht irgendwer einen Rat oder eine Idee? Ich wäre wirklich sehr dankbar für jeden möglichen Hinweis.
Gruß!