S
Seyla
Guest
Hallo an Traumexperten
ich hatte heute Nacht einen komischen Traum, der mich sehr traurig und nachdenklich macht.
Der Traum war lang, schreibe auf was ich mir merken konnte.
ich befand mich aufeinmal von einer Traumsituation in einer anderen, an einem Ort wo noch andere Menschen waren, die ich kannte...
Wir alle wußten nicht wo wir uns befinden und was wir hier tun? Der Ort war wie ein Lager. Wir gingen alle in der Reihe hinter einander her, kamen in einen Raum der aussah wie eine Kirche, Bänke und vorne ein Tisch...Ich sah mich in Reih und Glied stehen und hinter mir Menschen in Uniform, sahen aus wie Generäle.
Wir alle standen da und sangen, den Inhalt weiß ich nicht mehr, aber ich hörte im Traum mich singen und alle anderen auch, es war wie ein letztes Singen.
Dann gingen die Uniformierten fort und an mir liefen wieder in Reih und Glied Menschen vorbei. Ich erkannte unter Ihnen einen jungen Mann, er schaute mich an und erkannte mich auch.
Ich versuchte mich im Traum zu erinnern woher ich ihn kannte. Der Traum war als könnte ich im Traum über den Traum nachdenken.
Ich hatte das Gefühl, er wird mich hier rausholen. Dann verschwanden diese Menschen, ich sah nur noch vereinzelte im Raum, voller Angst in den Augen. Auf einmal hatte ich eine Ahnung, ein Wissen das wir hier alle im Raum versammelt sind, weil wir sterben sollen, wir werden ersticken.
Aus diesem Wissen heraus, wurde ich wie hellwach aber doch noch träumend, erinnert mich an meinen Hund. Ich wollte eine Nachricht schnell schreiben, was mit ihm geschehen soll, wenn ich sterbe, jemand muß sich um ihn kümmern. In der einen Hand hielt ich einen Koffer, aus dem wollte ich Papier und Bleistift holen.....dann..
Aufeinmal war der Traum wie real, im Traum wußte ich, ich sterbe und dachte sofort an meinen Hund.
Dann durch diese Erkennntis des realen, wurde ich halbwach, konnte aber meine Augen nicht aufmachen, ich wurde sehr traurig und spürte heiße Tränen unter meinen geschlossenen Augen. Ich versuchte krampfhaft wach zu werden aber es ging nicht.
Dann nach ein paar Minuten schaffte ich es mich aus diesem Traum zu lösen.
Heute bin ich voll neben mir, meine Gedanken kreisen um diesen Traum und seine Bedeutung.
Was will mir der Traum sagen? Denke ich sollte wirklich schriftlich hinterlegen...falls mir etwas passiert, wo mein Hund hinkommen soll.
Vorher noch in dem Traum erinnere ich mich auf einen Baum geklettert zu sein, ganz hoch in den Ästen saß ein kleiner Junge, den habe ich im Arm gehalten, weil ich ihm helfen wollte, unten waren Menschen versammelt, aber ich hatte das Gefühl im Traum, wir müssen oben bleiben, so als ob ich diesen Jungen vor einer Gefahr beschützen wollte. Und dann kommt der Traum von dem ich oben erzähle.
Kann mir jemand hier sagen, was das für ein Traum war, indem ich Träume aber auch bewußt Dinge tue?
im vorraus, falls jemand einen Rat weiß
Alles Beste
Jade1
ich hatte heute Nacht einen komischen Traum, der mich sehr traurig und nachdenklich macht.
Der Traum war lang, schreibe auf was ich mir merken konnte.
ich befand mich aufeinmal von einer Traumsituation in einer anderen, an einem Ort wo noch andere Menschen waren, die ich kannte...
Wir alle wußten nicht wo wir uns befinden und was wir hier tun? Der Ort war wie ein Lager. Wir gingen alle in der Reihe hinter einander her, kamen in einen Raum der aussah wie eine Kirche, Bänke und vorne ein Tisch...Ich sah mich in Reih und Glied stehen und hinter mir Menschen in Uniform, sahen aus wie Generäle.
Wir alle standen da und sangen, den Inhalt weiß ich nicht mehr, aber ich hörte im Traum mich singen und alle anderen auch, es war wie ein letztes Singen.
Dann gingen die Uniformierten fort und an mir liefen wieder in Reih und Glied Menschen vorbei. Ich erkannte unter Ihnen einen jungen Mann, er schaute mich an und erkannte mich auch.
Ich versuchte mich im Traum zu erinnern woher ich ihn kannte. Der Traum war als könnte ich im Traum über den Traum nachdenken.
Ich hatte das Gefühl, er wird mich hier rausholen. Dann verschwanden diese Menschen, ich sah nur noch vereinzelte im Raum, voller Angst in den Augen. Auf einmal hatte ich eine Ahnung, ein Wissen das wir hier alle im Raum versammelt sind, weil wir sterben sollen, wir werden ersticken.
Aus diesem Wissen heraus, wurde ich wie hellwach aber doch noch träumend, erinnert mich an meinen Hund. Ich wollte eine Nachricht schnell schreiben, was mit ihm geschehen soll, wenn ich sterbe, jemand muß sich um ihn kümmern. In der einen Hand hielt ich einen Koffer, aus dem wollte ich Papier und Bleistift holen.....dann..
Aufeinmal war der Traum wie real, im Traum wußte ich, ich sterbe und dachte sofort an meinen Hund.
Dann durch diese Erkennntis des realen, wurde ich halbwach, konnte aber meine Augen nicht aufmachen, ich wurde sehr traurig und spürte heiße Tränen unter meinen geschlossenen Augen. Ich versuchte krampfhaft wach zu werden aber es ging nicht.
Dann nach ein paar Minuten schaffte ich es mich aus diesem Traum zu lösen.
Heute bin ich voll neben mir, meine Gedanken kreisen um diesen Traum und seine Bedeutung.
Was will mir der Traum sagen? Denke ich sollte wirklich schriftlich hinterlegen...falls mir etwas passiert, wo mein Hund hinkommen soll.
Vorher noch in dem Traum erinnere ich mich auf einen Baum geklettert zu sein, ganz hoch in den Ästen saß ein kleiner Junge, den habe ich im Arm gehalten, weil ich ihm helfen wollte, unten waren Menschen versammelt, aber ich hatte das Gefühl im Traum, wir müssen oben bleiben, so als ob ich diesen Jungen vor einer Gefahr beschützen wollte. Und dann kommt der Traum von dem ich oben erzähle.
Kann mir jemand hier sagen, was das für ein Traum war, indem ich Träume aber auch bewußt Dinge tue?
im vorraus, falls jemand einen Rat weiß
Alles Beste
Jade1