moreflux
Neues Mitglied
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- 25. März 2011
- Beiträge
- 12
Hallo allerseits, bin ganz neu hier (das ist mein erster Beitrag) und auch ganz neu in Sachen Heilsteine
Ich habe einiges interessantes wissenschaftliches über Turmalin gelesen (das einzige natürliche Material, das spontane Photonemission aufweist, wohl die "far infrared emission", dadurch ionisiert er die Mineralsalze und sonstige Bindungen im Wasser, sprich macht es weicher; er erhöht nachhaltig die Oberflächenspannung, macht das Wasser "feuchter" usw. - zu 100% Koreanische Studien), die Steinheilkunde hat dazu um Einiges mehr Gutes zu sagen, also soll es ein wirklich tolles Geschenk der Natur sein.
So habe ich mir einen Turmalinkristall bestellt, allerdings keinen Schörl, sondern Dravit (brauner Turmalin). Damit bereite ich mein Trinkwasser sehr schön auf und ich kann sagen, dass es so viel trinkbarer ist. Ich benutze sowieso einen Aktivkohlefilter, um zumindest einen Teil Kalk rauszubekommen und das hilft wirklich sehr (es bildet sich kein Kalk in meinem Wasserkocher, sonst ist er nach zwei Tagen komplett zugekalkt) und das schmeckt auch Besser als einfaches Leitungswasser. Dieses gefilterte Wasser tue ich dann in einen halb Liter Glaskrug mit meinem Dravit zusammen. Ich habe mal auf diesem Forum gelesen glaube ich, dass man generell das Wasser eine Stunde ziehen lässt und das tue ich auch meistens. Manchmal zieht es aber schon viel länger (auch über Nacht). Jedefalls schmeckt das mit Turmalin aufbereitetes Wasser um einiges besser noch, als das mit Aktivkohle gefiltertes.
Irgendwo habe ich auch gelesen, dass ein auf übliche Weise mit Turmalin aufbereitetes Wasser auch ne ziemlich starke Mischung sei, bzw. dass man es zum Trinken verdünnt aufbereiten sollte.
Nun zu meiner Frage: was passiert, wenn das Wasser länger als eine Stunde zieht? Meiner Logik nach kann der Stein das Wasser doch nicht bis auf oberkosmische Energieniveaus laden sondern er bringt es eher in Einklang mit eigenen Schwingungen, wozu eine bestimmte Zeitdauer gebraucht wird. Danach sollte aber schon nichts weiter passieren, oder? Würde mich über Expertenmeinungen hierzu freuen
Eine andere Frage: was wäre denn Eurer Meinung nach eine übliche Menge Schörl zur Wasseraufbereitung und was eine "verdünnte" zur Trinkwasseraufbereitung? Ich habe nämlich gestern 1kg Schörl bestellt und möchte damit in zwei großen 5 Liter Krügen täglich Trink- und Kochwasser für zwei aufbereiten (über Nacht, wenn's geht ). Nach allem was ich gelesen habe verstehe ich das so, dass die "Stärke" der Mischung eher von der Menge der Steine pro Einheit Wasser abhängt und weniger von der Ziehzeit. Habe ich das richtig?
Danke schonmal und liebe Grüße aus Deutschland!
moreflux
Ich habe einiges interessantes wissenschaftliches über Turmalin gelesen (das einzige natürliche Material, das spontane Photonemission aufweist, wohl die "far infrared emission", dadurch ionisiert er die Mineralsalze und sonstige Bindungen im Wasser, sprich macht es weicher; er erhöht nachhaltig die Oberflächenspannung, macht das Wasser "feuchter" usw. - zu 100% Koreanische Studien), die Steinheilkunde hat dazu um Einiges mehr Gutes zu sagen, also soll es ein wirklich tolles Geschenk der Natur sein.
So habe ich mir einen Turmalinkristall bestellt, allerdings keinen Schörl, sondern Dravit (brauner Turmalin). Damit bereite ich mein Trinkwasser sehr schön auf und ich kann sagen, dass es so viel trinkbarer ist. Ich benutze sowieso einen Aktivkohlefilter, um zumindest einen Teil Kalk rauszubekommen und das hilft wirklich sehr (es bildet sich kein Kalk in meinem Wasserkocher, sonst ist er nach zwei Tagen komplett zugekalkt) und das schmeckt auch Besser als einfaches Leitungswasser. Dieses gefilterte Wasser tue ich dann in einen halb Liter Glaskrug mit meinem Dravit zusammen. Ich habe mal auf diesem Forum gelesen glaube ich, dass man generell das Wasser eine Stunde ziehen lässt und das tue ich auch meistens. Manchmal zieht es aber schon viel länger (auch über Nacht). Jedefalls schmeckt das mit Turmalin aufbereitetes Wasser um einiges besser noch, als das mit Aktivkohle gefiltertes.
Irgendwo habe ich auch gelesen, dass ein auf übliche Weise mit Turmalin aufbereitetes Wasser auch ne ziemlich starke Mischung sei, bzw. dass man es zum Trinken verdünnt aufbereiten sollte.
Nun zu meiner Frage: was passiert, wenn das Wasser länger als eine Stunde zieht? Meiner Logik nach kann der Stein das Wasser doch nicht bis auf oberkosmische Energieniveaus laden sondern er bringt es eher in Einklang mit eigenen Schwingungen, wozu eine bestimmte Zeitdauer gebraucht wird. Danach sollte aber schon nichts weiter passieren, oder? Würde mich über Expertenmeinungen hierzu freuen
Eine andere Frage: was wäre denn Eurer Meinung nach eine übliche Menge Schörl zur Wasseraufbereitung und was eine "verdünnte" zur Trinkwasseraufbereitung? Ich habe nämlich gestern 1kg Schörl bestellt und möchte damit in zwei großen 5 Liter Krügen täglich Trink- und Kochwasser für zwei aufbereiten (über Nacht, wenn's geht ). Nach allem was ich gelesen habe verstehe ich das so, dass die "Stärke" der Mischung eher von der Menge der Steine pro Einheit Wasser abhängt und weniger von der Ziehzeit. Habe ich das richtig?
Danke schonmal und liebe Grüße aus Deutschland!
moreflux