Hallo!
Es ist bei mir im Moment zum aus der Haut fahren. Jetzt habe ich Anfang des Jahres endlich meine 7jährige Beziehung aufgelöst, beendet, karmisch aufgelöst. Ich dachte, ich bin frei, um endlich den Partner in mein Leben zu lassen, der zu mir passt und mit welchem ich glücklich werde.
Doch die Erfahrungen seither waren mehr als enttäuschend, irgendwie haut nichts so richtig hin, ich bin offenherzig, verständnisvoll, tolerant, weltoffen, fähig eine innige Bindung einzugehen, doch irgendwie ziehe ich Männer an, die so gar nichts von diesen Tugenden haben oder verschenke mein Herz an jemanden, der es gar nicht annehmen kann bzw. will (ist eine längere Geschichte), wie auch immer. Heute war wieder so ein Tag, an welchem ich wiedermal fest gestellt habe, wie kompliziert Menschen sein können und irgendwie reichts mir wirklich schön langsam, mich wundert es bald nicht mehr, warum mehr und mehr Menschen auf eine innige Partnerschaft verzichten und lieber alleine bleiben.
Das Leben könnte so einfach sein, wenn die Menschen nicht meinen würden, Spielchen spielen zu müssen, um ihr Ziel zu erreichen, irgendwie habe ich das Gefühl, umso älter die Menschen sind, umso verkorkster sind sie in ihren Beziehungs- bzw. Partnervorstellungen, diese Oberflächlichkeiten sind ja echt nicht mehr normal.
Eine Bekannte hat heute zu mir gemeint, ich sollte mich mehr in spirituellen Kreisen bewegen, vielleicht treffe ich so jemanden, der zu mir passt, aber irgendwie bin ich nicht nur spirituell interessiert, ich habe so viele Hobbys und Interessen, lerne ich jemanden über das eine Hobby kennen, kann der mit den anderen Interessen nichts anfangen und da bekomme ich meist viel Untoleranz zu spüren.
Es ist auch nicht so, dass ich auf der Suche bin, ich gehe einfach offen auf die Menschen zu und lerne dadurch viele Menschen kennen, wodurch ich dann auch ab und zu jemanden kennen lerne, bei welchem sich mehr Interesse entwickeln könnte. Meistens gibts jedoch Dinge, die ich von Anfang an als nicht positiv empfinde, gebe aber jedem Menschen die Chance, ihn kennen zu lernen, doch leider verfestigen sich meine ersten Eindrücke mehr und irgendwie scheint es nicht so, als ob endlich mal derjenige vor mir steht, bei welchem es einfach passt.
Wie gehts euch mit diesem Thema? Wie habt ihr euren geliebten Partner kennen gelernt, war es eine einfache Sache, oder gab es Anfangs viele Schwierigkeiten?
Liebe Grüße
Kira
Es ist bei mir im Moment zum aus der Haut fahren. Jetzt habe ich Anfang des Jahres endlich meine 7jährige Beziehung aufgelöst, beendet, karmisch aufgelöst. Ich dachte, ich bin frei, um endlich den Partner in mein Leben zu lassen, der zu mir passt und mit welchem ich glücklich werde.
Doch die Erfahrungen seither waren mehr als enttäuschend, irgendwie haut nichts so richtig hin, ich bin offenherzig, verständnisvoll, tolerant, weltoffen, fähig eine innige Bindung einzugehen, doch irgendwie ziehe ich Männer an, die so gar nichts von diesen Tugenden haben oder verschenke mein Herz an jemanden, der es gar nicht annehmen kann bzw. will (ist eine längere Geschichte), wie auch immer. Heute war wieder so ein Tag, an welchem ich wiedermal fest gestellt habe, wie kompliziert Menschen sein können und irgendwie reichts mir wirklich schön langsam, mich wundert es bald nicht mehr, warum mehr und mehr Menschen auf eine innige Partnerschaft verzichten und lieber alleine bleiben.
Das Leben könnte so einfach sein, wenn die Menschen nicht meinen würden, Spielchen spielen zu müssen, um ihr Ziel zu erreichen, irgendwie habe ich das Gefühl, umso älter die Menschen sind, umso verkorkster sind sie in ihren Beziehungs- bzw. Partnervorstellungen, diese Oberflächlichkeiten sind ja echt nicht mehr normal.
Eine Bekannte hat heute zu mir gemeint, ich sollte mich mehr in spirituellen Kreisen bewegen, vielleicht treffe ich so jemanden, der zu mir passt, aber irgendwie bin ich nicht nur spirituell interessiert, ich habe so viele Hobbys und Interessen, lerne ich jemanden über das eine Hobby kennen, kann der mit den anderen Interessen nichts anfangen und da bekomme ich meist viel Untoleranz zu spüren.
Es ist auch nicht so, dass ich auf der Suche bin, ich gehe einfach offen auf die Menschen zu und lerne dadurch viele Menschen kennen, wodurch ich dann auch ab und zu jemanden kennen lerne, bei welchem sich mehr Interesse entwickeln könnte. Meistens gibts jedoch Dinge, die ich von Anfang an als nicht positiv empfinde, gebe aber jedem Menschen die Chance, ihn kennen zu lernen, doch leider verfestigen sich meine ersten Eindrücke mehr und irgendwie scheint es nicht so, als ob endlich mal derjenige vor mir steht, bei welchem es einfach passt.
Wie gehts euch mit diesem Thema? Wie habt ihr euren geliebten Partner kennen gelernt, war es eine einfache Sache, oder gab es Anfangs viele Schwierigkeiten?
Liebe Grüße
Kira