proyect_outzone
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
Lazpel war diesmal echt ne inspiration , ohne ihn währe mir folgendes nie aufgefallen (Lazpel, das ist auch für dich):
Es gibt mehrere Gründe, doch für den jetz folgenden Grund hab ich nachvollziehbare Beweise, zum Anfang hats sicher nichts mit Träumen zu tun, doch all das hat einen Sinn, bitte daher von oben nach unten lesen:
Unser Menschliches Gehirn ist wie ein Computer, Sammelt Erinnerungen und Daten über das Gesamte Umgebungsgeschehen. Das Gesamte? Nein dies trifft auf normale Menschen nicht zu, ein Schutzmechanismus des Gehirns lässt nur eine gleichzeitige Verarbeitung von 7 Objekten zu.
Nur wenige Menschen überhaupt können mehr als 7 Objekte gleichzeitig beobachten. Versuchs selbst, leg 3 10-Centstücke auf dem Tisch, und achte drarauf, was passiert, wenn du versuchst auf alle gleichzeitig zu achten. Du wirst merken, dass das Beobachten etwas kompliziert ist, aber mit einer Minute Übung maximal sehr gut läuft. Erhöh die Zahl der Münzen auf 6. Jetzt ists schwierig, einzelne Münzen verschwinden einfach mal aus deinem Blickfeld. Tus nun mit 8. Wenn du es schaffst, alle gleichzeitig zu fixieren, dann bist einer von sehr wenigen Menschen die das können. Als kleinen Trick kann man die Münzen noch in 3er Gruppen anordnen, so kann man etwas mehr Münzen gleichzeitig beobachten. Doch dazu gleich mehr.
Wozu dieser Schutz? Ganz einfach, wenn wir alles ständig und gleichzeitig beobachten und abspeichern würden, währe unser Kopf voll von Datenmüll. Einige Menschen, die eine bestimmte Krankheit haben, können dies tatsächlich, jedoch haben sie dadurch enorme Schwierigkeiten sich auf bestimmtes zu konzentrieren. Alle normalen Menschen hingegen haben das Glück, das der Müll noch vor der ersten Verarbeitung wieder gelöscht wird. Es hat ihn so scheinbar nie im Gehirn gegeben.
Doch was hat das mit Träumen zu tun? Dazu kommen wir noch.
Ein "echter" Traum besteht komplett aus Vorstellungen und Gedanken. Er ist eine "Computersimulation" des Gehirnes. Jedoch hat das Gehirn eine Schwäche, es kann nicht nur maximal 7 Objekte beobachten, sondern auch (im Wachzustand) nur Maximal 7 Objekte Berechnen (Das man sie bildlich vor sich sieht).
Versuch das mal mit 10-Cent Münzen, wie viele kannst du dir gleichzeitig bildlich vorstellen? Nimm erstmal 3. Lass in Gedanken eine von denen sich drehen. Lass sich alle 3 Drehen. Stell dir 6 sich drehende Münzen vor, und lass nun 4 davon still stehen, und 2 sich weiterdrehen.
Die Schwierigkeiten bei der Bildlichen Vorstellung sind gerade bei unterschiedlichen Handlungen der Objekte sehr hoch. Noch schwerer wirds, wenn wir nun im Versuch versuchen uns 3 und danach nur 5 verschidene Objekte gleichzeitig bildlich vorstellen.
Das Gehirn als Computer hat einen begrenzten "Arbeitsspeicher" Es muss für jeden einzelnen Prozess gewisse Ressourcen freilegen. Die meisten Daten werden daher Komprimiert, oder ganz weggelassen.
Jetzt kommen wir zu einem normalen Traum:
Wie war denn das Wetter in deinem letzten Traum?
Aus was bestand ein Bodenmaterial (Sand, Strtaßenteer, Beton, usw) aus dem letzten Traum?
Was war hinter dem Letzten Objekt, das du im Traum gesehen hast?
Nur selten kann man bei normalen Träumen alle 3 Fragen gleichzeitig beantworten. Denn die Informationen wurden niemals vom Gehirn generiert. Dies Ging auch garnicht, denn es gab sicher schon 3 bis 6 andere Objekte, mit denen du schon beschäftigt warst. Was außerhalb dieser Anzahl von Objekten und Handlungen war, wird dir stets in der Erinnerung fehlen.
Zum Beispiel ist es auch schwer zu sagen, was war auf der anderen Straßenseite, oder wie sah der Garten neben meinem Garten aus,... ect.
Dies ist ein Unterscheidungsmerkmal, die wird auffallen, dass du bei einigen "Träumen" tatsächlich oben genannte und ähnliche Fragen beantworten kannst, doch bei den meisten eben nicht. Diese Träume, wo man derartige Hintergrundgeschehen im Nachhinein noch weiß, sind meist Astralreisen.
Ein echter Traum wird deswegen nie so klar sein, weil eben die Datenmenge auf 7 Objekte beschränkt ist, eine Astralreise wird hingegen unheimlich klar, da die Grenze von 7 Objekte hier nicht existiert. Man kann fast immer jede Art von hintergrundinfo geben, ob Musik lief, ob der Teppich weich war, und und und.... Hier gibt es eine relativ klare Trennlinie.
------------------
Wenn man zu dem obieren Gesichtspunkt auch noch das Empfinden von körprlichen Gefühlen in Träumen dazuzählt, dann stellt man fest: Viele Träume, die nach obigen Kriterien evtl. Astralreisen sind sind auch ausgestattet mit Körperlichen Empfindungen. (Und umgekehrt).
Körperliche Empfindungen kommen in normalen Träumen übrigens nur als ein schein ihrer selbst vor. Realistische Empfindungen gibts wirklich nur in Astralreisen. Beweise?
Wie warm wars denn in deinem letzten Traum?
Wie hat sich denn das letzte Objekt angefühlt, was du angefasst/mitgenommen hast?
Wie fühlt sich sonnenlicht im Traum an?
Wie fühlt sich wind und wetter im Traum an?
Wie roch es im letzten Traum?
Was hast du zuletzt wirklich im Traum gehört?
Die Schwierigkeiten, diese Fragen zu beantworten dürfte ein ausreichender Beweis sein. Übrigens, hätte ich das Wort Traum weggelassen aus den Fragen, dann währen die meisten doch leicht zu beantworten oder?
Auch hier gibt es eine relativ klare Trennlinie.
-------------------
Träume mit nur einem dieser 2 Zeichen sind hingegen bedeutend seltener, als diese mit allen beiden, oder die mit gar keinem Anzeichen. Das ist ein Paradox, denn Mischungen sollten eigentlich gleichmäßig sein, wenn es das selbe ist (D. h. alles nur träume sind). Diese Trennung weist darauf hin, das Astralreisen wohl keine Träume sind.
------------------------
Alles zusammen ist ein für jedem nachvollziehbarer Beweis. Macht die oben genannten Experimente, schreibt mal für ein halbes Jahr alle eure Träume auf (Oder wertet bestehende Aufzeichnungen aus), und ihr werdet feststellen, das ich recht habe.
Gruß
proyect_outzone
Lazpel war diesmal echt ne inspiration , ohne ihn währe mir folgendes nie aufgefallen (Lazpel, das ist auch für dich):
Es gibt mehrere Gründe, doch für den jetz folgenden Grund hab ich nachvollziehbare Beweise, zum Anfang hats sicher nichts mit Träumen zu tun, doch all das hat einen Sinn, bitte daher von oben nach unten lesen:
Unser Menschliches Gehirn ist wie ein Computer, Sammelt Erinnerungen und Daten über das Gesamte Umgebungsgeschehen. Das Gesamte? Nein dies trifft auf normale Menschen nicht zu, ein Schutzmechanismus des Gehirns lässt nur eine gleichzeitige Verarbeitung von 7 Objekten zu.
Nur wenige Menschen überhaupt können mehr als 7 Objekte gleichzeitig beobachten. Versuchs selbst, leg 3 10-Centstücke auf dem Tisch, und achte drarauf, was passiert, wenn du versuchst auf alle gleichzeitig zu achten. Du wirst merken, dass das Beobachten etwas kompliziert ist, aber mit einer Minute Übung maximal sehr gut läuft. Erhöh die Zahl der Münzen auf 6. Jetzt ists schwierig, einzelne Münzen verschwinden einfach mal aus deinem Blickfeld. Tus nun mit 8. Wenn du es schaffst, alle gleichzeitig zu fixieren, dann bist einer von sehr wenigen Menschen die das können. Als kleinen Trick kann man die Münzen noch in 3er Gruppen anordnen, so kann man etwas mehr Münzen gleichzeitig beobachten. Doch dazu gleich mehr.
Wozu dieser Schutz? Ganz einfach, wenn wir alles ständig und gleichzeitig beobachten und abspeichern würden, währe unser Kopf voll von Datenmüll. Einige Menschen, die eine bestimmte Krankheit haben, können dies tatsächlich, jedoch haben sie dadurch enorme Schwierigkeiten sich auf bestimmtes zu konzentrieren. Alle normalen Menschen hingegen haben das Glück, das der Müll noch vor der ersten Verarbeitung wieder gelöscht wird. Es hat ihn so scheinbar nie im Gehirn gegeben.
Doch was hat das mit Träumen zu tun? Dazu kommen wir noch.
Ein "echter" Traum besteht komplett aus Vorstellungen und Gedanken. Er ist eine "Computersimulation" des Gehirnes. Jedoch hat das Gehirn eine Schwäche, es kann nicht nur maximal 7 Objekte beobachten, sondern auch (im Wachzustand) nur Maximal 7 Objekte Berechnen (Das man sie bildlich vor sich sieht).
Versuch das mal mit 10-Cent Münzen, wie viele kannst du dir gleichzeitig bildlich vorstellen? Nimm erstmal 3. Lass in Gedanken eine von denen sich drehen. Lass sich alle 3 Drehen. Stell dir 6 sich drehende Münzen vor, und lass nun 4 davon still stehen, und 2 sich weiterdrehen.
Die Schwierigkeiten bei der Bildlichen Vorstellung sind gerade bei unterschiedlichen Handlungen der Objekte sehr hoch. Noch schwerer wirds, wenn wir nun im Versuch versuchen uns 3 und danach nur 5 verschidene Objekte gleichzeitig bildlich vorstellen.
Das Gehirn als Computer hat einen begrenzten "Arbeitsspeicher" Es muss für jeden einzelnen Prozess gewisse Ressourcen freilegen. Die meisten Daten werden daher Komprimiert, oder ganz weggelassen.
Jetzt kommen wir zu einem normalen Traum:
Wie war denn das Wetter in deinem letzten Traum?
Aus was bestand ein Bodenmaterial (Sand, Strtaßenteer, Beton, usw) aus dem letzten Traum?
Was war hinter dem Letzten Objekt, das du im Traum gesehen hast?
Nur selten kann man bei normalen Träumen alle 3 Fragen gleichzeitig beantworten. Denn die Informationen wurden niemals vom Gehirn generiert. Dies Ging auch garnicht, denn es gab sicher schon 3 bis 6 andere Objekte, mit denen du schon beschäftigt warst. Was außerhalb dieser Anzahl von Objekten und Handlungen war, wird dir stets in der Erinnerung fehlen.
Zum Beispiel ist es auch schwer zu sagen, was war auf der anderen Straßenseite, oder wie sah der Garten neben meinem Garten aus,... ect.
Dies ist ein Unterscheidungsmerkmal, die wird auffallen, dass du bei einigen "Träumen" tatsächlich oben genannte und ähnliche Fragen beantworten kannst, doch bei den meisten eben nicht. Diese Träume, wo man derartige Hintergrundgeschehen im Nachhinein noch weiß, sind meist Astralreisen.
Ein echter Traum wird deswegen nie so klar sein, weil eben die Datenmenge auf 7 Objekte beschränkt ist, eine Astralreise wird hingegen unheimlich klar, da die Grenze von 7 Objekte hier nicht existiert. Man kann fast immer jede Art von hintergrundinfo geben, ob Musik lief, ob der Teppich weich war, und und und.... Hier gibt es eine relativ klare Trennlinie.
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Wenn man zu dem obieren Gesichtspunkt auch noch das Empfinden von körprlichen Gefühlen in Träumen dazuzählt, dann stellt man fest: Viele Träume, die nach obigen Kriterien evtl. Astralreisen sind sind auch ausgestattet mit Körperlichen Empfindungen. (Und umgekehrt).
Körperliche Empfindungen kommen in normalen Träumen übrigens nur als ein schein ihrer selbst vor. Realistische Empfindungen gibts wirklich nur in Astralreisen. Beweise?
Wie warm wars denn in deinem letzten Traum?
Wie hat sich denn das letzte Objekt angefühlt, was du angefasst/mitgenommen hast?
Wie fühlt sich sonnenlicht im Traum an?
Wie fühlt sich wind und wetter im Traum an?
Wie roch es im letzten Traum?
Was hast du zuletzt wirklich im Traum gehört?
Die Schwierigkeiten, diese Fragen zu beantworten dürfte ein ausreichender Beweis sein. Übrigens, hätte ich das Wort Traum weggelassen aus den Fragen, dann währen die meisten doch leicht zu beantworten oder?
Auch hier gibt es eine relativ klare Trennlinie.
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Träume mit nur einem dieser 2 Zeichen sind hingegen bedeutend seltener, als diese mit allen beiden, oder die mit gar keinem Anzeichen. Das ist ein Paradox, denn Mischungen sollten eigentlich gleichmäßig sein, wenn es das selbe ist (D. h. alles nur träume sind). Diese Trennung weist darauf hin, das Astralreisen wohl keine Träume sind.
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Alles zusammen ist ein für jedem nachvollziehbarer Beweis. Macht die oben genannten Experimente, schreibt mal für ein halbes Jahr alle eure Träume auf (Oder wertet bestehende Aufzeichnungen aus), und ihr werdet feststellen, das ich recht habe.
Gruß
proyect_outzone