Planewalker
Mitglied
- Registriert
- 27. Januar 2010
- Beiträge
- 194
Hallo,
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit luziden Träumen und ausserkörperlichen Erfahrungen und übe intensiv eine Technik, die es mir erlauben soll, aus einer Meditation heraus zu projezieren. Gelungen ist es mir bisher nur ansatzweise, ich habe aber das Gefühl, dass ich sehr nahe am Ziel bin. Die verwendete Technik basiert auf dem Prinzip des Lichtkörpers nach Aleister Crowley.
Während der einleitenden Konzentrationsübung habe ich einige interessante Dinge festgestellt:
Mehrmals konnte ich durch die geschlossenen Augenlider den Raum wahrnehmen, in dem ich mich befand. Ein paar mal habe ich auch Aussenszenen wahrgenommen. Wenn ich wahrnehmen sage, meine ich damit tatsächlich einen detaillierten und lebhaften Eindruck über verschiedene Sinne, so als ob ich mich dort befände. Nur selten erreiche ich den Zustand, den ich eigentlich bezwecke - wie ich zumindest annehme, nämlich die völlige Beruhigung des Geistes.
Die Wahrnehmungen sind mir nicht unvertraut. Sie ähneln sog. "hypnagogischen Halluzinationen", die ich ebenfalls wahrnehme, wenn ich z.B. eine WILD-Methode zur Klartraum-Induzierung anwende. Allerdings schlafe ich nur schwer ein und im Sitzen schon gar nicht. Ich nehme an, dass ich meinen Geist durch die Konzentrationsübung in einen ähnlichen Zustand bringe, also in die Welt zwischen Wachsein und Schlaf.
Was denkt ihr darüber? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist jemand hier dazu in der Lage, eine vollständige und absichtliche "Astralprojektion" mittels einer Meditationsübung durchzuführen und kann mir Tipps dazu geben?
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit luziden Träumen und ausserkörperlichen Erfahrungen und übe intensiv eine Technik, die es mir erlauben soll, aus einer Meditation heraus zu projezieren. Gelungen ist es mir bisher nur ansatzweise, ich habe aber das Gefühl, dass ich sehr nahe am Ziel bin. Die verwendete Technik basiert auf dem Prinzip des Lichtkörpers nach Aleister Crowley.
Während der einleitenden Konzentrationsübung habe ich einige interessante Dinge festgestellt:
Mehrmals konnte ich durch die geschlossenen Augenlider den Raum wahrnehmen, in dem ich mich befand. Ein paar mal habe ich auch Aussenszenen wahrgenommen. Wenn ich wahrnehmen sage, meine ich damit tatsächlich einen detaillierten und lebhaften Eindruck über verschiedene Sinne, so als ob ich mich dort befände. Nur selten erreiche ich den Zustand, den ich eigentlich bezwecke - wie ich zumindest annehme, nämlich die völlige Beruhigung des Geistes.
Die Wahrnehmungen sind mir nicht unvertraut. Sie ähneln sog. "hypnagogischen Halluzinationen", die ich ebenfalls wahrnehme, wenn ich z.B. eine WILD-Methode zur Klartraum-Induzierung anwende. Allerdings schlafe ich nur schwer ein und im Sitzen schon gar nicht. Ich nehme an, dass ich meinen Geist durch die Konzentrationsübung in einen ähnlichen Zustand bringe, also in die Welt zwischen Wachsein und Schlaf.
Was denkt ihr darüber? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist jemand hier dazu in der Lage, eine vollständige und absichtliche "Astralprojektion" mittels einer Meditationsübung durchzuführen und kann mir Tipps dazu geben?