über Bewusstsein und einiges mehr

Jadara

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4. August 2006
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ich hab einen schönen Text gelesen und möchte ihn gern mit Euch teilen :)

Bewusstsein – Wahrnehmung


Kapitel

Erdenseelen
Seelen aus einer höheren Schöpfungsebene
Computer - Mensch im Vergleich
Unterschiedliche Programmvarianten, Evolutionswege
Ein perspektivischer Vergleich aus der Natur
Wissen IST


Auf der Erde leben mittlerweile ca. 7 Milliarden Menschen. Jeder einzelne dieser Menschen hat seinen ganz persönlichen Bewusstseinsstand, sein ganz persönliches Wissen. Weder der Bewusstseinsstand noch das Gesamtwissen eines Menschen ist identisch mit dem eines anderen Menschen. So ist jeder Mensch völlig Einzigartig, ein Unikat. Das ist so, weil die Seele eines jeden Mensch ihren ganz persönlichen Weg der Evolution gegangen ist.
Die Erde, welche zumindest zur Zeit noch, in der untere Schöpfungsebene der 3- bzw. 4-D, zuhause ist, ist ein Tummelplatz für alle möglichen Seelen; besonders in dieser Zeit des Übergangs in die 5. Dimension, der oberen Schöpfungsebene.
Neben den reinen Erdenseelen, welche ihre evolutionäre Entwicklung ausschließlich in der unteren Schöpfungsebene der 3-D vollzogen haben, gibt es noch viele Seelen welche aus den oberen Schöpfungsebenen hier auf die Erde in die untere Schöpfungsebene gekommen sind.


Erdenseelen

Reine Erdenseelen haben ihren Evolutionären Weg hier auf der Erde begonnen. Alles was ist ist Gottes Energie, so ist es durchaus möglich, wenn nicht gar die Regel, das eine Erdenseele ihren Evolutionären Weg als ein Mineral oder in einem Tier begonnen hat. So hat die Erdenseele ihre Evolution als Mineral begonnen, vom Mineral hat sie ihren ersten evolutionären Schritt zum Tier gemacht, hat die unterschiedlichsten Tierarten durchlebt, bis sie schließlich ihren nächsten evolutionären Schritt hin zum Menschen machen konnte.
Mit dem evolutionären Sprung der Seele vom Tier zum Menschen, beginnt die Seele überhaupt erst zu lernen, was es heißt ein Mensch zu sein. Die Seele fängt als Mensch bei Null an, sie hat nicht einen Ordner auf den sie zurückgreifen kann um nachzuschauen, wie sie was wann tun kann, wie sie überhaupt als Mensch zurechtkommen kann. Leben für Leben beginnt diese Seele nun Ordner für Ordner anzulegen, worin sie ihre ganzen Erfahrungen, welche sie erlebt, ihr ganzes Wissen welches sie gelebt hat, abspeichert.
Entsprechend des gewählten Weges welchen diese Seele geht, benötigt sie 100, 1.000 oder noch viele Leben mehr um den nächsten evolutionären Sprung machen zu können. In diesem jetzt anstehenden evolutionären Sprung von der unteren Schöpfungsebene in die obere Schöpfungsebene. Das benötigte Wissen, um diesen Sprung machen zu können, hat sich die jeweilige Seele in der Regel ausschließlich über entsprechende Leben und den daraus entsprechend zugänglichen Lehren angeeignet.
Ganz gleich in wieweit der Wissensstand einer Erdenseele ist, sie hat in der Regel bisher keinerlei persönliche Erfahrungen außerhalb der Erde machen können, kaum Wissen sammeln können, bezüglich all den Dingen, welche außerhalb der Erde vor sich gehen, sie haben meist nicht einmal einen blassen Schimmer von dem Wissen was in außerirdischen Zivilisationen alltäglich ist. Eine solche Seele hat in der Regel noch keinen Ordner, worin derart Wissen gespeichert ist.
Das heißt: Da einer solche Seele diese Dinge nicht bekannt sind, sind solche Dinge für diese Seele erst einmal Suspekt, an solcherart Dinge wird mit Vorsicht herangegangen. Zuerst wird ein Ordner angelegt, welcher dann nach und nach ganz vorsichtig, mit dieser Art Themen gefüllt wird. Für reine Erdenseelen, die auf ihrem evolutionären Weg noch weiter zurückliegen, ist es unvorstellbar das es so etwas wie außerirdisches Leben überhaupt gibt und da es für diese Seelen kein außerirdisches Leben gibt, gibt es natürlich auch kein außerirdischen Raumschiffe.


Seelen aus einer höheren Schöpfungsebene

Neben den reinen Erdenseelen tummeln sich auf dem Planet Erde noch eine ganze Menge Seelen aus der oberen Schöpfungsebene. Zum einen aus den unterschiedlichsten Dimensionen und zum anderen von einer Vielzahl von unterschiedlichen Planeten, auf welchen wiederum die unterschiedlichsten Völker und Rassen zuhause sind.
So lebt auf der Erde zur Zeit eine intergalaktische multikulturelle Mischung von außerirdischen Seelen in Menschengestalt.
Auch jede außerirdische Seele hat ihren ganz persönlichen Evolutionsweg hinter sich. Entsprechend ihres persönlichen Evolutionsweges hat sie ihre ganz persönlichen einzigartigen Wissens- und Erfahrungsordner angelegt. Gegenüber den Ordnern von reinen Erdenseelen, scheint das Wissen in den außerirdischen Ordnern grenzenlos zu sein, da diese Ordner ja das Wissen von evolutionär sehr weit fortgeschrittenen Zivilisationen enthalten.
Bedingt durch die Qualität der Zeit, des evolutionären Sprungs der Erde mit der darauf befindlichen Menschheit, von der unteren Schöpfungsebene der 3-D in die obere Schöpfungsebene der 5-D, inkanieren zur Zeit sehr viele Seelen aus der oberen Schöpfungsebene auf der Erde. Viele dieser erfahrenen Seelen sind seit langer Zeit das erste mal wieder hier, beziehungsweise sind überhaupt das erste mal auf dem Planeten Erde.
Hinzu kommt eine ganze Menge an Seelen aus der oberen Schöpfungsebene, welche schon Hunderte oder gar Tausende Leben auf der Erde gelebt haben.
Dieser Hintergrund erklärt aus sich heraus, warum solche extremen Bewusstseinsunterschiede bei den einzelnen Menschen vorhanden sind.
Eines ist allen Seelen gemeinsam, ob Erdenseele oder Außerirdisch, mit der Inkarnation in dieses Leben wurde einer jeden Seele ein Schleier des Vergessens „übergestülpt“, daher ist es kaum einer Seele wirklich bewusst, das diese Ordner überhaupt vorhanden sind. Da sich die Seelen ihrer Ordner nicht wirklich bewusst sind, das derlei überhaupt vorhanden ist, werden selbige auch nicht geöffnet. Daher wird, wenn überhaupt, das Wissen in diesen Ordnern meist nur Intuitiv in Anspruch genommen.


Computer – Mensch im Vergleich

Bei näherer Betrachtungsweise besteht gar kein so großer Unterschied zwischen der Funktionsweise eines Computers und der eines Menschen.
Die unterschiedlich aussehenden Gehäuse der Computer mit entsprechender Hardware sind gleichzusetzen mit den unterschiedlichen Menschen. Die Seele des Menschen stellt dabei das Betriebssystem des Computers dar.
Die Seele, das „Betriebssystem“ arbeitet mit der installierten Software, welche die Gedanken in Verbindung mit dem Verstand ist.
Das Programm (die Software) heißt: Mein Evolutionsweg.
Entsprechend des Evolutionsweges einer Seele, den daraus entstandenen Sammlungen an Erfahrungen und Wissen, wurden die Ordner und Unterordner im Programm angelegt. Im Grunde genommen haben wir ein voll funktionsfähiges Betriebssystem. Wir haben einen voll funktionsfähigen Computer mit entsprechendem Betriebssystem, der dazugehörigen Software, einem gut bis sehr gut ausgearbeitetem Programm, mit allen nur erdenklichen abgespeicherten Erfahrungen und dem dazugehörigen Wissen.
Es ist alles vorhanden, warum kommen wir dann nicht uneingeschränkt an dieses gespeicherte Wissen heran?
Aus zwei Gründen, nämlich: Im Betriebssystem sind zwei gravierende Fehler.
Der eine Fehler ist: Bei der Inkarnation in dieses Leben wurde dir ein Schleier des Vergessens übergestülpt. Auf den Computer übertragen heißt das, die Ordner sind in der hintersten Ecke des Betriebssystems vergraben, der Verstand, die Software weiß gar nicht das diese Ordner überhaupt vorhanden sind. Da diese Ordner scheinbar überhaupt nicht vorhanden sind, werden diese Ordner auch nicht in Anspruch genommen.
Der zweite gravierende Fehler im System ist, dass das gesamte System mit einem sehr rabiaten Virus verseucht ist. Der Virus, der im Grunde gar kein Virus ist, heißt Ego. Das Ego selbst ist von Hause aus völlig neutral ohne je zu werten. Nun hat sich aber eine Verknüpfung des Egos mit dem Karma ergeben, aus dieser Kombination ist ein sehr rabiater Virus entstanden. (Erläuterung zu Karma unter www.das-sein-sein.de)
Das Ego wird 1 zu 1 durch die Gedanken zum Ausdruck gebracht, die Gedanken wiederum werden unmittelbar über den Verstand zum Ausdruck gebracht. So wird der Virus durch den Versand, durch die Software auf alle Programme übertragen.
Die Folge des Virus Karma ist, das der Inhalt aller Ordner, das gesamte gespeicherte Wissen nur verzerrt wiedergegeben wird. Das scheinbar so klar wahrgenommene Wissen eines 3-D Menschen ist grundsätzlich immer verzerrt, der einzige Unterschied ist, der Grad der Verzerrung.
Diese zwei Fehler im Betriebssystem sind mit voller Absicht installiert worden. Aus dem Grunde, um die Illusionsblase der 3-D zu erschaffen und aufrecht erhalten zu können. Die Illusionsblase der 3-D ist eine absichtlich erschaffene Verzerrung innerhalb der Schöpfung. So ist auch zwangsläufig alles was innerhalb der 3-D wahrgenommen wird, das eigene Wissen eingeschlossen, grundsätzlich einer Verzerrung unterworfen.
Die 3-D wurde erschaffen um der Seele die Möglichkeit einer Polarität zu bieten, denn nur in der Polarität ist es Möglich ein Spiel von „Gut“ und „Böse“ zu spielen. Dieses Spiel wiederum eröffnet die Möglichkeit von schnellstmöglichem Wachstum. Schnellstmögliches Wachstum heißt, auf dem Weg der Evolution schneller nach vorne zu gehen.
Der Mensch, die Seele erschafft mit den Gedanken, hätten all die Seelen, solange sie in der 3-D sind, uneingeschränkten, unverzerrten Zugriff auf ihr Ursprungswissen, würde die Illusionsblase der 3-D Augenblicklich platzen. Das Spiel wäre sofort beendet.

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Unterschiedliche Programmvarianten, Evolutionswege

Grob gesagt sind vier Programmvarianten des Evolutionsweges auf der Erde in Betrieb. Da gibt es die reinen Erdenseelen, welche noch niemals außerhalb der Erde waren. Ihre Speicher, Ordner sind gefüllt mit dem Wissen darüber, wie es ist ein Mineral zu sein, wie es ist eine Pflanze, Baum zu sein, wie es ist, als unterschiedlichste Arten von Tieren zu leben und nun dabei sind das Leben als Mensch zu erforschen.
Auf die Summe aller menschlichen Erdenseelen gesehen, ist die Spannweite der Evolution so, das es Seelen gibt, welche gerade den evolutionären Sprung vom Tier zum Menschen gemacht haben, somit gerade ihr erstes Menschenleben führen bis hin zu den Erdenseelen, die in ihrer Evolution soweit fortgeschritten sind, das diese nun bereit sind ihren nächsten evolutionären Schritt tätigen zu können, den Sprung von der unteren Schöpfungsebene der 3-D in die obere Schöpfungsebene der 5-D.

Eine weitere Programmvariante sind die Seelen, die vor langer Zeit von einer höheren Schöpfungsebene auf der Erde gekommen sind. Diese Seele haben prall gefüllte Wissensordner über ihre eigenen Fähigkeiten, ihren jeweiligen Heimatplaneten, der Vielzahl von unterschiedlichsten bewussten Wessen, entsprechendes „technisches“ Wissen und dergleichen mehr. Gegenüber den reinen Erdenseelen scheint dieses Wissen schier unerschöpflich zu sein.
Die ganze Herausforderung die hier besteht liegt darin, an diese Wissensordner wieder heranzukommen. Denn bedingt durch die vielen Inkarnationen in der unteren Schöpfungsebene ist ein sehr dicker Schleier des Vergessenes über diese Ordner. Die Software, der Träger dieser Ordner weiß nicht mehr das diese Ordner überhaupt vorhanden sind. Hinzu kommt, das durch die Länge des Aufenthaltes in der unteren Schöpfungsebene die gesamte Software völlig mit dem Virus Karma durchsetzt ist. Selbst wenn also mal „zufällig“ ein Wissensordner aus der Tiefe des Vergessens auftaucht, kann der Inhalt des Ordners, bedingt durch den Virus Karma, noch lange nicht klar erkannt werden.
Für den jeweiligen Betrachter des Ordners hat es aber den Anschein als sei der Inhalt ganz klar. Die Folge ist: das die Träger dieser Ordner oftmals Selbsttäuschungen unterworfen sind.

Die dritte Programmvariante sind die Seelen aus einer höheren Schöpfungsebene, welche zum ersten mal in der unteren Schöpfungsebene inkarniert sind. Der Schleier des Vergessens ist auch hier vorhanden, nur das dieser in der Regel sehr dünn ist. Bedingt dadurch das es die erste Inkarnation in der unteren Schöpfungsebene ist, konnte das Virus Karma, welches sich auch hier implantiert, noch keinen wirklichen Schaden anrichten, da der Virus noch keine große Gelegenheit hatte sich in der Software auszubreiten und zu vermehren. Somit ist in dieser Software, bei diesen Seelen, kaum eine Verzerrung vorhanden um die Klarheit der Sicht einzutrüben.
Wenn in dieser Programmvariante, bei diesen Seelen der Schleier des Vergessens erst einmal anfängt sich aufzulösen, ist es für diese Seelen relativ einfach die vergessenen Ordner nach und nach wiederzufinden. In der Regel ist es auch so, das diese Seelen einen relativ ungetrübten, unverzerrten Blick auf den Inhalt dieser Ordner haben und somit das Wissen relativ klar erkennen können.

Die vierte Programmvariante sind die Seelen welche sich des spirituellen Hintergrundes von allem was ist bewusst sind und dennoch entgegen der Universellen Gesetzmäßigkeiten handeln. Diese Seelen entstammen in der Regel aus der oberen Schöpfungsebene und tragen die Ordner des Wissens in sich. Nur, neben dem Virus Karma haben sich diese Seelen einen weiteren Virus eingepflanzt, den Virus der Ignoranz. Bedingt durch diesen Virus tun diese Seelen so als wenn es die Universellen Gesetzmäßigkeiten nicht geben würde. Diese Seelen sind in der Regel nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht und ihren Daseinszweck erkennen diese Seelen darin, Macht zu haben, Macht über die Schöpfung und alles was innerhalb der Schöpfung existiert, so auch über andere Menschenseelen.
So wie diese Seelen ihre Rolle in der Schöpfung selbst gewählt haben, so haben sie auch ihren Platz in der Schöpfung eingenommen.
Wenn nicht jede Seele ihren Platz hier auf der Erde einnehmen würde, wäre es nicht möglich das Spiel der Polarität in der 3-D zu spielen, so sollten wir diesen Seelen danken, das sie es durch ihre Rolle, welche sie eingenommen haben, uns ermöglichen ein schnellstmögliches Wachstum erreichen zu können.
Schnellstmögliches Wachstum heißt: Innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit einen riesengroßen evolutionären Sprung machen zu können, für welchen wir ohne den Aufenthalt in der Polarität einen wesentlich längeren Zeitraum gebraucht hätten.
Nun haben wir vier unterschiedlichste Programmvarianten bezogen auf die Evolution. Jede einzelne Variante bietet nahezu unendlich viele Varianten an unterschiedlichen Ordnern, welche wiederum einen unterschiedlichem Inhalt haben. Aus dieser Perspektive heraus wird jeder Computer, jeder Mensch, zu einem absoluten Unikat.
Jeder Computer kann nur das wiedergeben was er selbst gespeichert hat, das ist Gesetz. Genau so ist es beim Menschen, was nicht als Wissen gespeichert ist, ist für diesen Menschen schlichtweg nicht vorhanden.


Ein perspektivischer Vergleich aus der Natur

Stelle dir einen etwa 1,50 m hohen Baum vor, mit blühenden weisen Blüten. Dieser Baum steht alleine auf einer flachen Wiese. Nun schauen wir diesen Baum aus der Perspektive der Tierwelt an.
Stelle dir eine Ameise am Fuße des Baumes vor, aus der Perspektive dieser Ameise wird diese vielleicht gerade einmal einen Ausschnitt des Stammes vom Baum sehen. Die Ameise hat keinerlei Überblick über die Höhe des Stammes noch kann sie die Äste und Blüten sehen. Aus der Perspektive der Ameise erscheint dieser Baum als ein gewaltiges unüberschaubares Werk aus der Natur, ohne jegliche Vorstellung wie dieses Werk der Natur in seiner gesamten Pracht ausschauen könnte.
Nun stelle dir einen Elefanten vor genau dem selben Baum vor. Der Baum reicht in seiner Höhe gerade einmal aus um den Elefanten an seinem Knie zu kitzeln. Der Elefanten kann aus seiner Perspektive heraus den gesamten Baum in seiner vollen Pracht erkennen. Da er in der Lage ist jedes einzelne Fragment des Baumes im Gesamtzusammenhang des Ganzen zu erkennen, zu sehen. Zwischen der Ameise und dem Elefanten gibt es noch unzählige weiter Tiere in den unterschiedlichsten Größenvarianten. All die Tiere haben ihre ganz eigene Perspektive zu diesem Baum, was zur Folge hat, das jedes Tier den Baum aus einem völlig anderen Blickwinkel, aus einer völlig anderen Perspektive sieht.
Hinzu kommt, das jedes Tier ein völlig anderes Sehvermögen hat. Es gibt Tier die Blind sind, solange das Tier blind ist, wird es diesen Baum nie sehen. Dann gibt es Tiere die gerade einmal einen Schatten sehen, mehr als einen Schatten werden diese Tiere von dem Baum auch nicht sehen. Andere Tiere sehen nur schwarz-weiß, wiederum andere Tiere in Farbe. So viele Arten von Tieren es gibt, so viele unterschiedliche Sehvermögen von Tieren gibt es.
Ganz gleich von welchem Tier der Baum wahrgenommen wird, angeschaut wird, es ist immer genau der selbe Baum. Würdest du nun all die Tiere befragen wie sie diesen Baum in der Größe und im Aussehen wahrgenommen haben, würdest du völlig unterschiedliche Aussagen erhalten, was die Größe und das Aussehen des Baumes betrifft. Das Bedeutende daran ist, keines dieser Tiere „lügt“. Warum? Weil, sie können nur das wiedergeben was sie selbst wahrnehmen können, selbst sehen können.

Die perspektivische Wahrnehmung der Größe des Baumes steht für die Wahrnehmung der gespeicherten Ordner der Seele. Die Wahrnehmung des Baumes an sich, ob nun Schattig, schwarz- weiß oder farbig, steht für die Wahrnehmung des Inhaltes dieser Ordner. Der Baum stellt das Göttliche Wissen dar, er IST. Der Baum ist nicht veränderbar, ganz gleich aus welcher Perspektive heraus dieser beschrieben wird, ganz gleich wie Klar oder auch wie verzerrt er gesehen wird, es ist immer genau der gleiche Baum. Er IST!


Wissen IST

Diese Geschichte auf den Menschen übertragen: Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Perspektive der Dinge, seinen ganz persönlichen Wissensschatz, entsprechend ist seine ganz persönliche Wahrnehmung von allem was ist.
Ganz gleich welche Aussage ein Mensch tätigt, diese Aussage entspricht genau dem was er persönlich wahrnimmt, was er selbst sieht, so entspricht seine Aussage immer seiner ganz persönlichen Wahrheit. Weil, er kann keine Aussage tätigen über Etwas was nicht in ihm gespeichert ist. Ein Mensch kann grundsätzlich nur das wiedergeben was in ihm gespeichert ist und das gespeicherte ist seine ganz persönliche Wahrheit.
Somit hat jeder Mensch der eine Aussage tätigt, ganz gleich was für eine Aussage es ist, aus seiner ganz persönlichen Wahrnehmung heraus immer „recht“.
Das Bewusstsein eines Menschen ist genau so wie es ist, es IST! Genau so wie das göttliche Wissen, es IST! Ohne wenn und aber.
Da nun aber jeder Mensch unterschiedliche Wahrnehmungen der Dinge hat und seine Wahrnehmung als „Wahrheit“ anerkennt, was ja auch so ist, hat er das Bedürfnis diese seine „Wahrheit“ auch anderen Menschen mitzuteilen. Andere Menschen wiederum haben ihre ganz persönliche „Wahrheit“. So kommt es zu den tollsten Diskussionen innerhalb zweier Menschen, das tolle dabei ist, jeder hat „recht“.
Ganz gleich was es ist, es IST, genau so wie es IST! Eine Wertung ist niemals dienlich.
Gottes Wissen, universelles Wissen ist genau so wie es ist, es IST!
Nun, natürlich ist es möglich das eine Ameise, welche nur einen winzig kleinen Ausschnitt des Ganzen erfassen kann, mit einem Tier welches nur einen verzerrten Schatten sieht, miteinander ihre ganz persönlichen Wahrnehmungen diskutieren, nur, was soll dabei herauskommen?
Jegliche Diskussion um göttliches Wissen ist schlichtweg „verschwendete“ Energie, den göttliches Wissen IST.
Das Wissen an sich kann wie ein Baum beschrieben werden, erläutert werden, erklärt werden, doch es ist vergebliche „Liebesmühe“ Wissen diskutieren zu wollen.
Weil: Wissen IST!

Da kommen wir nun zum zentralen Punkt überhaupt, welcher auch gleichzeitig der Schlüssel zum Aufstieg ist.
Nämlich: Es genau so zu akzeptieren, es genau so anzunehmen, das es so ist wie es IST.
Hierzu gebe ich eine Lebenserfahrung von St. Germain (Aufgestiegener Meister) wieder, welche er selbst erleben, durchleben durfte. Ab und an bringt er diese selbst als Beispiel mit ein.
Warum auch immer, St. Germain hat sich selbst in eine Situation hinein manövriert in welcher er in einen Kristall eingeschlossen wurde. Die natürliche Reaktion darauf ist, da so schnell als möglich wieder herauszukommen. So hat St. Germain alle seine spirituellen Fähigkeiten eingesetzt um da wieder herauszukommen. Jahr für Jahr ist vergangen, er hat sich immer wieder was neues einfallen lassen, hat jeder Art von Magie ausprobiert, aber die Tür blieb verschlossen. So vergingen 100.000 Jahre vergeblicher „Kampf“ um aus diesem Kristall herauszukommen, die Tür blieb verschlossen.
Nach 100.000 Jahren wurde ihm klar, das jeder „Kampf“ sinnlos ist, da er ja immer noch eingeschlossen war. So ist er dazu übergegangen seine Situation genau so zu akzeptieren, genau so anzunehmen, so wie sie war. Genau in dem Moment in dem er die bedingungslose ANNAHME seiner Situation tätigte, genau in diesem Moment ging die Tür, welche zuvor 100.000 Jahre verschlossen war, auf. Er konnte wieder in die Freiheit treten.

Es obliegt jeder einzelnen Seele ob sie die Erfahrung des Schlüssels von St. Germain annimmt, um den nächsten evolutionären Schritt in die Wissende obere Schöpfungsebene zu gehen, oder ob sie selbst die Erfahrung machen möchte, wie es ist 100.000 Jahre im Nichtwissen der unteren Schöpfungsebene „eingesperrt“ zu sein. Der wirklich und wahrhaftig einzige Schlüssel um in die Freiheit der oberen Schöpfungsebene zu gelangen, ist und bleibt die bedingungslose ANNAHME dessen genau so wie es IST.
Jede Seele trifft ganz für sich alleine die Entscheidung, all das erfahrene Wissen aus der oberen Schöpfungsebene anzunehmen und umzusetzen, um somit Einlass in die oberen Schöpfungsebene zu erhalten, oder ob sie weiterhin auf die scheinbar altbewährten Methoden einer nichtwissenden unteren Schöpfungsebene zurückgreift, um in die obere Schöpfungsebene gelangen zu wollen. Nur, das ist vergebliche „Liebesmühe“ denn es ist unmöglich Energie aus der unteren Schöpfungsebene in die obere Schöpfungsebene hineintragen zu wollen.
Es gibt unzählige Werkzeuge welche auf dem Weg in die obere Schöpfungsebene dienlich sein können, der letztendliche Schlüssel aber, um in der oberen Schöpfungsebene eintreten zu dürfen, ist und bleibt immer die bedingungslose ANNAHME.

Alles was ist hat Gott aus sich heraus erschaffen. Er liebt seine Schöpfung unendlich. Aus dieser unendlichen Liebe heraus nimmt er seine Schöpfung, wie auch die Akteure genau so an wie es IST. Aus der unendlichen Liebe heraus tätigt Gott die bedingungslose ANNAHME gegenüber seinem erschaffenen Werk.
Alles was weniger ist als die ANNAHME ist Kampf. Kampf findet nur in der Illusion der Getrenntheit statt. Für jeden der zurück in die Einheit möchte, ist und bleibt als wirklich und wahrhaftiger einziger Schüssel nur die ANNAHME.

Weitere Erläuterung zum Schlüssel, findest du unter dem Titel: Karma-Auflösung - Grundlage deines Aufstiegs unter www.das-sein-sein.de

Aus der Tiefe des Herzens heraus etwas zu tun, ist ein Tun welches aus der höheren Schöpfungsebene heraus getan wird.
Ein Tun aus der höheren Schöpfungsebene heraus, ist ein Tun aus der reinen LIEBE heraus.
Ein Tun aus der reinen LIEBE heraus, entspringt einem tiefen Bedürfnis etwas tun zu dürfen, wie z.B.: Dir diese Zeilen zu schreiben.


In Liebe, dein Lichtbruder
Hans Jürgen

hans.juergen.straub@das-sein-sein.de
www.das-sein-sein.de

Danke das du es ermöglichst, das dieser Text von so vielen Brüdern und Schwestern als möglich gelesen werden kann.
 
Hallo liebe Nordlüchsin :clown:

der Text stammt von der Seite www.das-sein-sein.de Bin aber auch oft in nem anderen Eso-Forum, da stehen auch oft richtig tolle Texte drin.

Ich find den Text auch seeehr schööön! Man sollte einiges eben auch mal aus nem anderen Blickwinkel betrachten.;)

Herzliche Grüße:liebe1:
Dajana
 
hey, toller text !!!

gelesen, nochmal gelesen, ausgedruckt, zu hause in ruhe lesen ......

DANKE für diese zeilen !!!

namaste! die lila :liebe1:
 
Hallo liebe lilaengel,

hab ich sehr gern gemacht..

Es wäre wunderbar, wenn es so viele wie möglich lesen, dieser Text gibt einem wirklich viel!

Alles Liebe für Dich:liebe1:
Dajana
 
...

Danke das du es ermöglichst, das dieser Text von so vielen Brüdern und Schwestern als möglich gelesen werden kann.


Hi Dajana ,

ist dieser St. Germain ein Mensch hier und jetz? Wo find ich den? Dem würd ich die Meinung geigen sag ich dir.....ich werde jedesmal sowas von Zornig wenn ich sowas lese....


Gruß vom Ulien
 
Hallo Ulien,

warum liest Du solche langen Texte, wenn Sie bei Dir Zorn verursachen? Lass doch jedem seine Meinung und ärger Dich nicht drüber..
Beschäftige Dich doch mit dem, was Dich glücklich macht. Was gefällt Dir eigentlich am Esoterikforum??.. (rein rethorische Fragen, brauchst nicht drauf antworten) :)

Wünsche Dir von Herzen alles Liebe auf Deinem Weg!

Dajana
 
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Hi all,


an und für sich deckt sich der Text mit vielem was ich selbst gelesen habe und auch anzunhemen gewillt bin. Aber dabei stolpere ich immer und immer wieder über einen ganz fundamentalen Widerspruch... und so auch hier wieder.

Also schaun mer mal... einerseits heißt es:

Warum auch immer, St. Germain hat sich selbst in eine Situation hinein manövriert in welcher er in einen Kristall eingeschlossen wurde.

Im Klartext: er hatte die Macht sich da hineinzubringen. Da hat nichts und niemand etwas dagegen gehabt. Er alleine hatte die Macht dazu. Deckt sich mit dem was ich von uns zu wissen glauben. Wir haben den freien Willen und die göttliche Macht der Erschaffens.

Weiter im Text:
Die natürliche Reaktion darauf ist, da so schnell als möglich wieder herauszukommen.. Nach 100.000 Jahren wurde ihm klar, das jeder „Kampf“ sinnlos ist, da er ja immer noch eingeschlossen war.

Das ist nicht ganz logisch... die Tatsache daß etwas keinen Erfolg hat muß nicht zwingen heißen daß es sinnlos ist. Es könnte auch heißen daß man es nicht richtig anpackt. Genau das wird dann ja auch geschrieben...

So ist er dazu übergegangen seine Situation genau so zu akzeptieren, genau so anzunehmen, so wie sie war. Genau in dem Moment in dem er die bedingungslose ANNAHME seiner Situation tätigte, genau in diesem Moment ging die Tür, welche zuvor 100.000 Jahre verschlossen war, auf.

Tja, und hier ist er, der Stolperstein. Schließlich ist St. Germain ohne irgendwelches 'bedingungslose Annehmen' in diese Situation hineingekommen! Wer oder was verlangt also dieses 'bedingungslose Annehmen' um sie wieder aufzulösen?

Und das die Kernfrage die ich mir schon seit Jahren stelle: was soll dieses 'bedinungslose Annehmen' überhaupt sein? Wie soll, ja wie *kann* sich eine objektiver Umstand denn je ändern wenn wir inaktiv und passiv darin verharren? Wer oder was bringt diese Veränderung denn dann hervor? Ohne Ursache keine Wirkung! Was durch bewußte Willensentscheidung in Existenz kommt, muß auch durch bewußte Willensentscheidungen wieder daraus entfernt werden können. Wenn nicht, dann ist der angeblich freie Wille eben noch nicht frei, und die ganze darauf aufbauende Philosophie eine Lüge.

Hat sich St. Germain -bildlich gesprochen- in eine Achterbahn gesetzt und muß nun die Fahrt durchstehen bis der Wagen von selbst wieder anhält? Das mag sein, war es nicht er selbst der diese Achterbahn erzeugt hat? Weshalb sollte er sein ureigenstes Werk nicht auch wieder auflösen können? Rief er einen Geist den er nicht mehr loswurde? Wenn ja: welchen?


Es obliegt jeder einzelnen Seele ob sie die Erfahrung des Schlüssels von St. Germain annimmt... der wirklich und wahrhaftig einzige Schlüssel um in die Freiheit der oberen Schöpfungsebene zu gelangen, ist und bleibt die bedingungslose ANNAHME dessen genau so wie es IST.

Bedingungsloses Annehmen ist doch ein Schlag in Gesicht, eine totale Negierung und Verhöhnung des angeblich so freien Willlens. Wenn sich Germain ohne irgendwelches 'Annehmen' in den Kristall hineinbringen konnte, dann *muß* er sich auch ohne 'bedingungsloses Annehmen' auch wieder hinausbringen können! Anders ergibt das schlicht und einfach keinen Sinn!

Wer oder was bestimmt denn, daß es nur durch 'Annehmen' geht? Wer macht denn die Tür auf, wenn nicht St. Germain selbst? Wie aber soll er das schaffen, wenn er nichts mehr tut, die Situation 'bedingunslos annimmt'? Er *muß* aktiv werden, sonst *kann* die Tür nicht aufgehen!

Und was heißt 'aufgehen' in diesem Falle eigentlich? Kann es nicht sein daß Germain die Fesseln des Kristalls nur deshalb nicht mehr spürte, weil er sich nicht mehr bewegte? War er *wirklich* draußen? Oder hat er sich das nur eingeredet? Oder gab es in 'Wirklichkeit' überhaupt keinen Kristall?

Einen Erklärungsansatz zu dieser Frage liefert Neale Donald Walsch in seiner Trilogie 'Gespräche mit Gott'... er erklärt das mit dem Resonanzgesetz. Die Ablehnung eines Sachverhaltes (egal ob der bereits eingetreten ist oder nur befürchtet wird) impliziert die Existenz dieses Sachverhaltes. Was man ablehnt bekommt also eben erst durch diese Ablehnung Substanz und manifestiert sich.

Nun leben wir in der Polarität, wo alles was existiert ein Gegenteil hat. Ohne dieses Gegenteil könnte nichts wahrgenommen werden. Das bedeutet: was immer wir erschaffen, bringt sowohl das angestrebte Ergebnis als auch sein 'Gegenteil' ins Universum. Egal wie hehr unserer Absichten auch sind. Wenn immer wir etwas erschaffen, dann rufen wir auch sein (meist unerwünschtes) Gegenteil ins Leben. Diesem Dilemma, dem unabsichtlichen Erschaffen auch des unerwünschten, kann nur begenet werden indem wir überhaupt nichts mehr wollen. Nur wenn wir nichts erschaffen bleiben uns die unerwünschten Ergebnisse erspart.

Und da hakt's das zweite Mal... denn wenn wir nichts mehr wollen: wer bestimmt dann was geschieht? Wie können wir dann je unser eigentliches Wesen erfahren? Ist es nicht eben der Umgang mit der Schöpferkraft und dem freien Willen anhand derer uns unsere Göttlichkeit bewußt wird? Wir könnten uns genausogut die Beine abhacken bevor wir versuchen laufen zu lernen!

Können wir wirklich bewußt schöpferisch sein ohne einen Willen? An und für sich geht es ... Schöpferkraft und Willen können unabhängig voneinander funktioneren. Doch welche Wirkung hat ungezügelte und unbewußte Schöpferkraft? Und was nutzt ein Wille der sich nicht umsetzen läßt?

Alles nicht so einfach.
Vielleicht fällt ja jemandem was gescheites dazu ein?


liebe Grüße


Fuchs
 
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