Starseed
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Drei Träume beschäftigen mich seit längerem. Ich habe selbst ein paar Theorien zu diesen, möchte mich aber mal rumhören ob besonders bei Ersterem es Menschen gibt, die schon ähnliches erfuhren und ob jemand eine Idee hat was meine Träume (ersteres ist mehr eine Vision) bedeuten könnten. Um niemanden zu beeinflussen, tu ich meine eigenen Theorien noch nicht kund und möchte erstmal euer Feedback abwarten.
1. Traum/Vision
Randbemerkung: Diesen Traum hatte ich nicht Nachts. Vielmehr erlebe ich ihn ab und an, wenn ich am Gehsteig stehe oder gehe, entlang einer Straße. Unabhängig vom Wetter, dem Verkehr, dem Ort, habe ich manchmal diese merkwürdige Vision.
Vision:
Ich fühle mich entrückt, als stünde ich in der Zukunft und blicke auf die Verganenheit. Häuser und Straßen sind mit Pflanzen überwuchert. Die Menschen sind fort. Ich weiß nicht wohin und nicht warum. Es gab keinen Krieg, keine Seuche. Sie sind nur einfach fort. Ich bin allein. Nur eines meiner Krafttiere, ein Adler, begleitet mich. Ich fühle mich gleichzeitig entspannt und melancholisch. Was geschehen ist, ist gut. Mein Herz fühlt Frieden, aber gleichzeitig Traurgkeit über den Verlust.
Plötzlich ändert sich das Setting. Ich befinde mich in der Gegenwart und blicke auf die Zukunft. Ich spüre etwas wird geschehen und ich bin Teil davon. Auch spüre ich, dass etwas in mir zu schlafen scheint, träumt und wartet.
2. Traum
Diesen Traum hatte ich einmal kurz vor dem Erwachen. Ich träumte, dass ich etwas esse. Es war etwas lebendiges, glibbriges, mit dünnen Fäden, etwas wofür ich nichts vergleichbares kenne. Am besten könnte man es mit einer Art Heuschrecke vergleichen, aber das würde es nicht treffen. Im Traum fühlte ich mich so als sei ich zwei Bewusstseine, die einerseits getrennt und doch zwei sind. Dem einen Bewusstsein schmeckte die Nahrung, das andere ekelte sich.
3. Traum
Dieser Traum liegt noch nicht weit zurück.
Ich bin im Keller meines Elternhauses. Da ist ein seltsamer Raum, von dem ich weiß dort steckt ein Dämon drin und er hat jemand gefangen, den ich befreien will.
Ich geh rauf, rede mit meiner Schwester und wir holen unsere Oma. Dann gehen wir gemeinsam runter.
Der Keller sieht anders aus als er eigentlich ist.
Er sieht aus wie ein Keller-Katakombengewölbe von dem ich vor langer Zeit schonmal geträumt hab', mich aber an den Traum nicht mehr so richtig erinnere.
Wir (meine Schwester, unsre Oma und ich) sind drei Schwestern in dem Traum, obwohl wir alle drei unterschiedlich Alt aussehen (also mit großen Altersunterschieden, nicht nur ein paar Jahre).
Als wir unten ankommen da sagt Oma wenn sie reingeht in den Raum müssen wir die Tür hinter ihr schließen.
Aber es kommt nicht dazu, weil der Dämon in dem Moment rauskommt als sie rein will.
Sie (der Dämon ist weiblich) bietet uns ein Würfelspiel an.
Und sie sagt, dass es hierbei auch um ihren Vater geht, nicht nur den Unsrigen.
Dann endet der Traum. Es ist unklar ob die Dämonin mit dem Vater meinte, dass unser Vater auch ihr Vater sei oder ob sie meinte, dass unser Vater mit dem Vater der Dämonin im Widerstreit sei.
1. Traum/Vision
Randbemerkung: Diesen Traum hatte ich nicht Nachts. Vielmehr erlebe ich ihn ab und an, wenn ich am Gehsteig stehe oder gehe, entlang einer Straße. Unabhängig vom Wetter, dem Verkehr, dem Ort, habe ich manchmal diese merkwürdige Vision.
Vision:
Ich fühle mich entrückt, als stünde ich in der Zukunft und blicke auf die Verganenheit. Häuser und Straßen sind mit Pflanzen überwuchert. Die Menschen sind fort. Ich weiß nicht wohin und nicht warum. Es gab keinen Krieg, keine Seuche. Sie sind nur einfach fort. Ich bin allein. Nur eines meiner Krafttiere, ein Adler, begleitet mich. Ich fühle mich gleichzeitig entspannt und melancholisch. Was geschehen ist, ist gut. Mein Herz fühlt Frieden, aber gleichzeitig Traurgkeit über den Verlust.
Plötzlich ändert sich das Setting. Ich befinde mich in der Gegenwart und blicke auf die Zukunft. Ich spüre etwas wird geschehen und ich bin Teil davon. Auch spüre ich, dass etwas in mir zu schlafen scheint, träumt und wartet.
2. Traum
Diesen Traum hatte ich einmal kurz vor dem Erwachen. Ich träumte, dass ich etwas esse. Es war etwas lebendiges, glibbriges, mit dünnen Fäden, etwas wofür ich nichts vergleichbares kenne. Am besten könnte man es mit einer Art Heuschrecke vergleichen, aber das würde es nicht treffen. Im Traum fühlte ich mich so als sei ich zwei Bewusstseine, die einerseits getrennt und doch zwei sind. Dem einen Bewusstsein schmeckte die Nahrung, das andere ekelte sich.
3. Traum
Dieser Traum liegt noch nicht weit zurück.
Ich bin im Keller meines Elternhauses. Da ist ein seltsamer Raum, von dem ich weiß dort steckt ein Dämon drin und er hat jemand gefangen, den ich befreien will.
Ich geh rauf, rede mit meiner Schwester und wir holen unsere Oma. Dann gehen wir gemeinsam runter.
Der Keller sieht anders aus als er eigentlich ist.
Er sieht aus wie ein Keller-Katakombengewölbe von dem ich vor langer Zeit schonmal geträumt hab', mich aber an den Traum nicht mehr so richtig erinnere.
Wir (meine Schwester, unsre Oma und ich) sind drei Schwestern in dem Traum, obwohl wir alle drei unterschiedlich Alt aussehen (also mit großen Altersunterschieden, nicht nur ein paar Jahre).
Als wir unten ankommen da sagt Oma wenn sie reingeht in den Raum müssen wir die Tür hinter ihr schließen.
Aber es kommt nicht dazu, weil der Dämon in dem Moment rauskommt als sie rein will.
Sie (der Dämon ist weiblich) bietet uns ein Würfelspiel an.
Und sie sagt, dass es hierbei auch um ihren Vater geht, nicht nur den Unsrigen.
Dann endet der Traum. Es ist unklar ob die Dämonin mit dem Vater meinte, dass unser Vater auch ihr Vater sei oder ob sie meinte, dass unser Vater mit dem Vater der Dämonin im Widerstreit sei.