SalixAlba
Aktives Mitglied
So jetzt bin ich auch mal dran. Im allgemeinen sind meine Träume ziemlich klar und ich komm ganz gut mit der Interpretation zurecht. Diesmal würd ich aber doch gerne wissen, was ihr hier für Gedanken dazu habt:
Ich befand mich irgendwo am Land. Es gab da ein Dorf. Ich ging barfuß, das Wetter war schön und ich war guter Dinge. Es fühlte sich irgendwie wie Urlaub an und ich war da alleine (also nicht einsam). Die Leute guckten mich komisch an, weil ich keine Schuhe an den Füßen hatte. DAs war aber so von mir gewollt und mir waren die Blicke egal. Sie wunderten sich auch, daß ich das tat, obwohl es Winter war. Aber es lag kein Schnee, es war warm und die Felder waren zwar geschnitten, aber grün.
Plötzlich rief jemand: "Es brennt!" Es brannte auch, es war ein altes Häuschen. Jemand jammerte es wäre noch jemand drin, ein Mädchen. Ich rannte ohne zu zögern hin und rein. Es kam Rauch aus dem Dach, aber drinnen war kein Feuer. Ich fand auch das Mädchen und es war wohl behalten, obwohl jemand sagte, sie wäre schon tot gewesen und nun lebt sie wieder. Das Mädchen wirkte aber schon ein wenig verstört. Drinnen in dem Haus war es altersmäßig. Alles war aus Holz, aber auch dort war es hell und die Sonne schien durch die Fenster.
Nachdem es für mich nichts mehr zu tun gab (Feuer war weg oder so, Mädchen war wohlbehalten und getröstet), ging ich weiter. Weiter unten im Dorf traf ich meine Familie. Leider weiß ich nicht mehr, wer das alles war, aber nicht meine Familie im richtigen Leben. Jemand sagte, dort gleich ist das Meer. Und kaum ging ich ein paar Schritte, stand ich am Strand. Ich kann jetzt aber nciht sagen, ob es ein großer See war, oder wirklich das Meer. Jedenfalls bestand der Strand aus kleinen Kieselsteinen und das Wasser war klar und ruhig. Die anderen wollten etwas angucken gehen, doch ich legte mich halb ins Wasser, halb auf den trockenen Kies und grub meine Arme halb tiefer zwischen die Steinchen. Immer noch war es schön warm und ich genoß die Sonne, obwohl sie nun schon tiefer gesunken war. ABer ich dachte, ein wenig Zeit habe ich noch, das hier zu genießen. Dann war da eine Frau und wir unterhielten uns über Mädchennamen. Mir schien, sie sprach italienisch und es kam der italienische Name für Thymian vor.. aber als Mädchenname. Ihre Tochter würde so heißen und dabei unterhielten wir uns dann auch über Kräuter. Gleich da, wo ich inzwischen auf dem Boden saß, hatte sie ein Beet mit verschiedenen Kräutern und eben auch Thymian.
Dann war der Traum zu Ende. Ich weiß nicht, wie groß das Gewässer war, da ich hauptsächlich auf den Strand achtet und den Kies. Es waren schön rund geschliffene Steine in allen möglichen Tönen von Dunkelgrau bis weiß. Und das Wasser lief in sanften kleinen Wellen immer wieder über die STeine und es war lupenrein und glasklar. Es gab aber sonst keine Wellen, der Wasserspiegel war ziemlich glatt weiter draußen.
Ich bin gespannt, was euch dazu einfällt. Mir fallen nur die Gegensätze auf, die sich da ständig zeigten. Irgendwie war es ein wenig widersprüchlich, aber der Traum insgesamt war sehr angenehm. Übrigens, nachdem ich in das Haus ging, wo das nichtvorhandene Feuer brannte, guckten mich die Leute nicht mehr komisch an, sondern hatten eher Respekt vor mir, weil ich als Fremde sofort zu Hilfe kam bevor überhaupt jemand anders reagierte.
Alles Liebe
Moonrivercat
Ich befand mich irgendwo am Land. Es gab da ein Dorf. Ich ging barfuß, das Wetter war schön und ich war guter Dinge. Es fühlte sich irgendwie wie Urlaub an und ich war da alleine (also nicht einsam). Die Leute guckten mich komisch an, weil ich keine Schuhe an den Füßen hatte. DAs war aber so von mir gewollt und mir waren die Blicke egal. Sie wunderten sich auch, daß ich das tat, obwohl es Winter war. Aber es lag kein Schnee, es war warm und die Felder waren zwar geschnitten, aber grün.
Plötzlich rief jemand: "Es brennt!" Es brannte auch, es war ein altes Häuschen. Jemand jammerte es wäre noch jemand drin, ein Mädchen. Ich rannte ohne zu zögern hin und rein. Es kam Rauch aus dem Dach, aber drinnen war kein Feuer. Ich fand auch das Mädchen und es war wohl behalten, obwohl jemand sagte, sie wäre schon tot gewesen und nun lebt sie wieder. Das Mädchen wirkte aber schon ein wenig verstört. Drinnen in dem Haus war es altersmäßig. Alles war aus Holz, aber auch dort war es hell und die Sonne schien durch die Fenster.
Nachdem es für mich nichts mehr zu tun gab (Feuer war weg oder so, Mädchen war wohlbehalten und getröstet), ging ich weiter. Weiter unten im Dorf traf ich meine Familie. Leider weiß ich nicht mehr, wer das alles war, aber nicht meine Familie im richtigen Leben. Jemand sagte, dort gleich ist das Meer. Und kaum ging ich ein paar Schritte, stand ich am Strand. Ich kann jetzt aber nciht sagen, ob es ein großer See war, oder wirklich das Meer. Jedenfalls bestand der Strand aus kleinen Kieselsteinen und das Wasser war klar und ruhig. Die anderen wollten etwas angucken gehen, doch ich legte mich halb ins Wasser, halb auf den trockenen Kies und grub meine Arme halb tiefer zwischen die Steinchen. Immer noch war es schön warm und ich genoß die Sonne, obwohl sie nun schon tiefer gesunken war. ABer ich dachte, ein wenig Zeit habe ich noch, das hier zu genießen. Dann war da eine Frau und wir unterhielten uns über Mädchennamen. Mir schien, sie sprach italienisch und es kam der italienische Name für Thymian vor.. aber als Mädchenname. Ihre Tochter würde so heißen und dabei unterhielten wir uns dann auch über Kräuter. Gleich da, wo ich inzwischen auf dem Boden saß, hatte sie ein Beet mit verschiedenen Kräutern und eben auch Thymian.
Dann war der Traum zu Ende. Ich weiß nicht, wie groß das Gewässer war, da ich hauptsächlich auf den Strand achtet und den Kies. Es waren schön rund geschliffene Steine in allen möglichen Tönen von Dunkelgrau bis weiß. Und das Wasser lief in sanften kleinen Wellen immer wieder über die STeine und es war lupenrein und glasklar. Es gab aber sonst keine Wellen, der Wasserspiegel war ziemlich glatt weiter draußen.
Ich bin gespannt, was euch dazu einfällt. Mir fallen nur die Gegensätze auf, die sich da ständig zeigten. Irgendwie war es ein wenig widersprüchlich, aber der Traum insgesamt war sehr angenehm. Übrigens, nachdem ich in das Haus ging, wo das nichtvorhandene Feuer brannte, guckten mich die Leute nicht mehr komisch an, sondern hatten eher Respekt vor mir, weil ich als Fremde sofort zu Hilfe kam bevor überhaupt jemand anders reagierte.
Alles Liebe
Moonrivercat