aRoN
Neues Mitglied
Hallo Leute, - Aron hier!
ich bin Neu hier im Forum und dachte ich fange einfach mal mit einem kleinen Gedicht von mir an. Ich hoffe es gefällt vielleicht jemandem...^^
Soviele Interessante Dinge hier im Forum...*dumdidum*
Nun zu meinem Gedicht... :
TRÄNENTRAUM
Woge sich an Woge bricht,
Und mitten in des Mondes Licht,
Ein Meer aus Trauer sich erstreckt,
Mit Tränen meine Haut bedeckt,
Inmitten Angst und Einsamkeit,
Ein Irrlicht als Geleit erscheint,
Tanzed in die Luft sich hebt,
Und sanft auf meine Hand sich legt,
Ein Schimmer durch die Wolken fällt,
Und das Tränenmeer erhellt,
Der Horizont wie Feuer brennt,
Und der Tag die Nacht verdrängt,
Die Sonne sich am Himmel zeigt,
Und die Dunkelheit vertreibt,
Ein Engel auf die Erde gleitet,
Auf einer Lichtbrücke hinunterschreitet,
Mir Heilung und Trost zu spenden,
Ein Zeichen der Hoffnung zu entsenden,
Weiße Schwingen göttergleich,
Greifbar nah, doch unerreicht,
Kein Trost in dieser Welt,
Ein Kerker mich gefangen hält,
Eiserne Ketten den Körper binden,
Giftige Ranken sich um die Hände winden,
Des Engels Licht erkaltet,
Wo das Gesetz des Todes waltet,
Inmitten der Irrlichter wildem Tanz,
Nur geblieben der Klinge Glanz,
Keine Freiheit, die in Ketten liegt,
Nur Angst, die sich in Einsamkeit wiegt,
Keine Hoffnung, wo Schmerzen sind,
Nur das Blut meine Arme hinunterrinnt
by Aron, 11.5.2004
ich bin Neu hier im Forum und dachte ich fange einfach mal mit einem kleinen Gedicht von mir an. Ich hoffe es gefällt vielleicht jemandem...^^
Soviele Interessante Dinge hier im Forum...*dumdidum*
Nun zu meinem Gedicht... :
TRÄNENTRAUM
Woge sich an Woge bricht,
Und mitten in des Mondes Licht,
Ein Meer aus Trauer sich erstreckt,
Mit Tränen meine Haut bedeckt,
Inmitten Angst und Einsamkeit,
Ein Irrlicht als Geleit erscheint,
Tanzed in die Luft sich hebt,
Und sanft auf meine Hand sich legt,
Ein Schimmer durch die Wolken fällt,
Und das Tränenmeer erhellt,
Der Horizont wie Feuer brennt,
Und der Tag die Nacht verdrängt,
Die Sonne sich am Himmel zeigt,
Und die Dunkelheit vertreibt,
Ein Engel auf die Erde gleitet,
Auf einer Lichtbrücke hinunterschreitet,
Mir Heilung und Trost zu spenden,
Ein Zeichen der Hoffnung zu entsenden,
Weiße Schwingen göttergleich,
Greifbar nah, doch unerreicht,
Kein Trost in dieser Welt,
Ein Kerker mich gefangen hält,
Eiserne Ketten den Körper binden,
Giftige Ranken sich um die Hände winden,
Des Engels Licht erkaltet,
Wo das Gesetz des Todes waltet,
Inmitten der Irrlichter wildem Tanz,
Nur geblieben der Klinge Glanz,
Keine Freiheit, die in Ketten liegt,
Nur Angst, die sich in Einsamkeit wiegt,
Keine Hoffnung, wo Schmerzen sind,
Nur das Blut meine Arme hinunterrinnt
by Aron, 11.5.2004