Vor einigen Wochen hatte ich folgenden Traum, den ich auch hier
in einem Beitrag beschrieben habe.
Das war folgender:
nun scheint das ganze weiter zu gehen. letzte woche bin ich davon aufgewacht, als ich ständig zu mir selbst sagte im traum und dann auch real, dass ich ein geist gottes bin.
ich habe es öfters nacheinander gesagt und wurde dann davon wach, war soz im halbschlaf. man spricht auch im traum zu mir, ich antworte und wache mit diesem gedanken dann auf. ich scheine aber ständig in kontakt mit jemanden zu sein.
in dieser nacht träumte ich, dass ich an einer zeremonie teilnehme, kam mir zumindest so vor. es fand im freien statt und im dunkeln unter dem sternenhimmel. den ort kannte ich, diesmal war es nicht rom, sondern ein ort, an dem ich als kind sehr oft war. damals war gleich gegenüber von mir auf der anderen strassenseite ein altenheim, dort steht eine kleine kirche und ein ganz alter friedhof, dann gab es ein gehege dort mit schafen, drum herum eben die gebäude. der mittelpunkt und der zentrale platz war ein ganz großer baum und dort in der mitte fand das ritual statt.
und diesmal war keine nonne dort, sondern ein priester, in einer sehr altmodischen schwarzen kutte gekleidet in der mitte brannte ein lagerfeuer und ich saß mit anderen um das feuer herum und er stand in der mitte und lehrte uns etwas. er hielt seine arme gerade von sich weg getreckt mit den fingerspitzen zu uns und mit den handflächen nach unten. leider kann ich mich an mehr nicht mehr erinnern.
aber irgendwas scheint in meinen träumen zu passieren. immer wieder kann ich mich daran erinnern, dass jemand zu mir sprach im traum und meistens hatte es etwas mit seele, geist und gott zu tun.
ich glaube irgendwas wird mir im schlaf gelehrt, aber ich weiß es nicht was.
ich weiß nur, dass mir bücher soz. zugeflogen sind, die ich verschlungen habe.
es ging darin um meditation und energetische arbeit ( heilige räume schaffen, energieblockaden lösen, ballast und müll wegwerfen, wohnung reinigen, das zuhause zu harmonisieren und auch die eigenen chakras und aura zu reinigen und zu harmonisieren) gestern habe ich dann angefangen, mich vom alten balast zu trennen und hab zusammen mit meinem mann den keller ausgemistet, sortiert und alles schön aufgeräumt. ich habe gestern so viel weggeworfen, wie schon lange nicht mehr und auch alte dinge, von denen ich mich schwer trennen konnte, aber gestern gelang es mir sehr gut. ich fühlte mich danach richtig befreit und freier.
und immer wieder spüre ich so ein komisches kribbeln am herzen, bzw herzchakra.
es ist, wie wenn man verliebt ist und schmetterlinge im bauch hat, nur ist es oben am herzen. es kitzelt richtig und fühlt sich schön, seltsam und irgendwie komisch an.
ich habe es für mich nun so interpretiert, dass man mich auf einen gewissen weg führen möchte und als zeichen, dass ich den richtigen gehe. ich weiß es nicht.
hat jemand einen gedanken dazu?
lg
in einem Beitrag beschrieben habe.
Das war folgender:
ich träumte, dass ich in rom bin und dort bei einer schwester/nonne eine art seminar, fort -oder ausbildung machte. das fand in einem gebäude aus stein in einer kleinen gasse statt. die tür zu diesem befand sich in einem torbogen aus stein am gebäude.
ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, was mir dort gelehrt wurde... das komische ist, dass nur ich dort war. ich spürte jedoch, dass irgendjemand an meiner seite war, hab aber niemanden gesehen, nur gespürt. ich machte mir notizen von dem, was sie mir lehrte. manchmal sagte sie mir auch, wenn etwas sehr wichtig war, dass ich aufschreiben sollte und dann diktierte sie´s mir.
sie zeigte mir dann auch die stadt. ich war schon einmal in rom, aber in meinem traum sah es irgendwie ganz anders aus. sie führte mich durch die gassen und auf der rechten seite war dann sowas ähnliches wie eine achterbahn und daran war ein kleiner balkon, der sich ganz langsam bewegte. kam mir fast so vor, wie eine art aussichtsturm auf mehreren etagen und unterschiedlichen höhenlagen.
die stadt bestand komplett aus stein, auch der boden.
ich sah auch ganz viel land, viel grün.
ich hatte gerade eine total schöne aussicht auf eine hügellandschaft, mit wäldern und plötzlich stand dann meine bekanntin - die im traum gestorben ist und deren sohn im traum krebs hatte - mit ihrem mann neben mir und sagte zu ihrem mann, dass da ja an den grünen hügeln in der ferne viele kleine dörfer seien.
ich fragte mich noch, was sie hier macht, hier ist ja nicht die türkei die beiden sind türken und machen nur urlaub in der türkei. sie waren dann auch plötzlich wieder weg.
komisch, dass sie ständig in meinen träumen auftaucht.
später habe ich mich wieder mit dieser schwester unterhalten - eine ältere frau und an ihrem haaransatz,der vor der haube raus geschaut hat, dunkelbraune haare- meinte, dass in ihrem gebäude, dort, wo die ausbildung statt fand, bald umgebaut wird und dass sie organisiert hätte, dass die nächsten die kommen, dann in den fremdenzimmern gegenüber untergebracht werden und dort schlafen können.
ich bin wohl auch angemeldet, bzw war klar, dass ich wieder komme.
nun scheint das ganze weiter zu gehen. letzte woche bin ich davon aufgewacht, als ich ständig zu mir selbst sagte im traum und dann auch real, dass ich ein geist gottes bin.
in dieser nacht träumte ich, dass ich an einer zeremonie teilnehme, kam mir zumindest so vor. es fand im freien statt und im dunkeln unter dem sternenhimmel. den ort kannte ich, diesmal war es nicht rom, sondern ein ort, an dem ich als kind sehr oft war. damals war gleich gegenüber von mir auf der anderen strassenseite ein altenheim, dort steht eine kleine kirche und ein ganz alter friedhof, dann gab es ein gehege dort mit schafen, drum herum eben die gebäude. der mittelpunkt und der zentrale platz war ein ganz großer baum und dort in der mitte fand das ritual statt.
und diesmal war keine nonne dort, sondern ein priester, in einer sehr altmodischen schwarzen kutte gekleidet in der mitte brannte ein lagerfeuer und ich saß mit anderen um das feuer herum und er stand in der mitte und lehrte uns etwas. er hielt seine arme gerade von sich weg getreckt mit den fingerspitzen zu uns und mit den handflächen nach unten. leider kann ich mich an mehr nicht mehr erinnern.
aber irgendwas scheint in meinen träumen zu passieren. immer wieder kann ich mich daran erinnern, dass jemand zu mir sprach im traum und meistens hatte es etwas mit seele, geist und gott zu tun.
ich glaube irgendwas wird mir im schlaf gelehrt, aber ich weiß es nicht was.
ich weiß nur, dass mir bücher soz. zugeflogen sind, die ich verschlungen habe.
es ging darin um meditation und energetische arbeit ( heilige räume schaffen, energieblockaden lösen, ballast und müll wegwerfen, wohnung reinigen, das zuhause zu harmonisieren und auch die eigenen chakras und aura zu reinigen und zu harmonisieren) gestern habe ich dann angefangen, mich vom alten balast zu trennen und hab zusammen mit meinem mann den keller ausgemistet, sortiert und alles schön aufgeräumt. ich habe gestern so viel weggeworfen, wie schon lange nicht mehr und auch alte dinge, von denen ich mich schwer trennen konnte, aber gestern gelang es mir sehr gut. ich fühlte mich danach richtig befreit und freier.
und immer wieder spüre ich so ein komisches kribbeln am herzen, bzw herzchakra.
es ist, wie wenn man verliebt ist und schmetterlinge im bauch hat, nur ist es oben am herzen. es kitzelt richtig und fühlt sich schön, seltsam und irgendwie komisch an.
ich habe es für mich nun so interpretiert, dass man mich auf einen gewissen weg führen möchte und als zeichen, dass ich den richtigen gehe. ich weiß es nicht.
hat jemand einen gedanken dazu?
lg