Melina
Mitglied
- Registriert
- 24. Januar 2008
- Beiträge
- 59
Hallo
Ich hab ein Problem, das mit dem Schlafen zusammenhängt. Es ist sehr schwierig zu formulieren, da ich einiges auch nicht so richtig weiss und es jedes Mal wieder sehr anders ist.
Nun, angefangen hat es... ich kann mich nicht erinner - es war in meiner ganz frühen Kindheit. Da wachte ich jede nacht zur selben Zeit auf (als meine Eltern ins Bett gingen) und fing fürchterlich an zu weinen und wollte nicht mehr alleine sein. Häufig konnte ich dann zu meinen Eltern ins Bett - doch als ich älter würde (und ich habe auch noch andere geschwister
) wurde dies nicht mehr möglich und ich sollte alleine einschlagen. Wie gesagt, ich kann mich nicht mehr so gut erinnern - nur weiss ich noch, dass ich fast jeden Nach weinte und Angst hatte alleine zu sein. Meine Eltern gaben sich grosse Mühe, doch es war nicht nur eine Phase, die jedes Kind durchläuft - sie hielt an und meine Eltern wussten nicht mehr wie es weitergehen sollte. Naja, ich jedenfalls hatte häufig richtige Angst vor der Nacht und der Dunkelheit und manchmal auch vor etwas, das ich gar nicht wusste, was es war - jedenfalls waren diese Kindheits-Nachterlebnisse schrecklich und ich denke nicht mehr gerne daran zurück!
Nun ist es so, das sich das ganze - mehr oder weniger verändert, bis heute hingezogen hat. Ich habe oft Angst wenn ich am einschlafen bin und habe keine Ahnung wieso; ich habe oft Stressattacken - da krieg ich richtige Wallungen, fange oft an zu heulen und bin lange nicht zu beruhigen, werde plötzlich ganz wütend (auch auf mich, da ich es nie schaffe drüber wegzukommen) und könnte dann alles in Stücke zerreissen, ich zittere...
Ich kann mich in solchen Momenten nicht richtig selbst steuern - es läuft von alleine ab und ich schaue hilflos zu und deshalb werde ich dann eben auch wütend - was alles noch schlimmer macht. manchmal überwiegt der Stress und ich bin richtig hibbelig und zitterig - manchmal überwiegt die Angst alleine zu sein und ich heule lange vor mich hin...
Wenn dann meine Eltern noch genervt sind, da sie schlafen wollen und ich immer wieder mit diesem Problem komme - sie mir ja auch nicht helfen können - dann kommt der Höhepunkt
Ich möchte etwas gegen diese "Anfällte" tun, denn nur schon der Gedanke daran lässt mich ängstigen... Wenn ich z.B. in die Ferien fahre ist der erste Gedanke: Wo schlafen wir? Wenn ich ins Schlullager gehe habe ich Angst vor dem Schlafen an einem anderen Ort... - das soll endlich aufhören, doch ich weiss leider nicht wie
Ich kann mich in solchen Momenten nicht mit positiven Gedanken retten und da manchmal meine selbststeuerung sich ein wenig lockert...
auch komisch ist, dass es nicht immer nur bei Nächten vor Prüfungen ist - sondern auch in den Ferien vor einem ganz freien Tag ohne eigendlichen Stress...
wahrscheinlich ist das meiste unterbewusst, oder?
Kann mir jemand helfen?
wäre sehr froh!
Ich hab ein Problem, das mit dem Schlafen zusammenhängt. Es ist sehr schwierig zu formulieren, da ich einiges auch nicht so richtig weiss und es jedes Mal wieder sehr anders ist.
Nun, angefangen hat es... ich kann mich nicht erinner - es war in meiner ganz frühen Kindheit. Da wachte ich jede nacht zur selben Zeit auf (als meine Eltern ins Bett gingen) und fing fürchterlich an zu weinen und wollte nicht mehr alleine sein. Häufig konnte ich dann zu meinen Eltern ins Bett - doch als ich älter würde (und ich habe auch noch andere geschwister
Nun ist es so, das sich das ganze - mehr oder weniger verändert, bis heute hingezogen hat. Ich habe oft Angst wenn ich am einschlafen bin und habe keine Ahnung wieso; ich habe oft Stressattacken - da krieg ich richtige Wallungen, fange oft an zu heulen und bin lange nicht zu beruhigen, werde plötzlich ganz wütend (auch auf mich, da ich es nie schaffe drüber wegzukommen) und könnte dann alles in Stücke zerreissen, ich zittere...
Ich kann mich in solchen Momenten nicht richtig selbst steuern - es läuft von alleine ab und ich schaue hilflos zu und deshalb werde ich dann eben auch wütend - was alles noch schlimmer macht. manchmal überwiegt der Stress und ich bin richtig hibbelig und zitterig - manchmal überwiegt die Angst alleine zu sein und ich heule lange vor mich hin...
Wenn dann meine Eltern noch genervt sind, da sie schlafen wollen und ich immer wieder mit diesem Problem komme - sie mir ja auch nicht helfen können - dann kommt der Höhepunkt
Ich möchte etwas gegen diese "Anfällte" tun, denn nur schon der Gedanke daran lässt mich ängstigen... Wenn ich z.B. in die Ferien fahre ist der erste Gedanke: Wo schlafen wir? Wenn ich ins Schlullager gehe habe ich Angst vor dem Schlafen an einem anderen Ort... - das soll endlich aufhören, doch ich weiss leider nicht wie
Ich kann mich in solchen Momenten nicht mit positiven Gedanken retten und da manchmal meine selbststeuerung sich ein wenig lockert...
auch komisch ist, dass es nicht immer nur bei Nächten vor Prüfungen ist - sondern auch in den Ferien vor einem ganz freien Tag ohne eigendlichen Stress...
wahrscheinlich ist das meiste unterbewusst, oder?
Kann mir jemand helfen?

wäre sehr froh!