„Sinfonie des (aus) Lebensstrom(es)“
„Das Stimmen der Orchesterinstrumente“
Hallo zusammen,
inspiriert durch phlsheep ´s Thread „Lichtblitze in der Welt“ möchte ich Euch ein wenig über die 10 Töne der Schöpfung sagen.
Nach dem „Kurs in Kundalini“ und „Seelenhüllen“ könnte man dies hier auch als „einen abschließenden Teil“ zur Ergänzung nennen.
Obwohl jeder Teil für sich abgeschlossen ist, werdet Ihr nun merken, daß hier doch viele Bezugnahmen zu den ersten beiden Teilen vorhanden sind.
Es geht nicht anders, denn alles ist miteinander verwoben.
Zudem soll der Gesamtzusammenhang auch deutlich werden, um dem Sucher die Sache plausibler darstellen zu können und so vielleicht sogar zu erleichtern. Es wird im Abstand von einigen Tagen eingestellt.
Ansonsten gelten die Regeln wie sonst auch – sie dürften zwischenzeitlich bekannt sein.
Und bitte denkt daran: Der Schreiber ist ein Narr – darum glaubt nicht, sondern versucht, selbst Wissen zu erwerben und – eigene Erfahrungen zu sammeln. Doch dazu im Schlussteil mehr.
Overtüre
Kleine Homage an Maria45:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“
[Joh. Prolog 1,1 – 1,5]
Nun – genug der Homage. Nicht, daß hier jemand übermütig wird….
Was erfahren wir hier und was hat das mit dem Thema zu tun?
Alles und nichts! Denn das Thema handelt vom Paradox um Alles und NICHTS und von der einzig wahren Energie überall um uns herum: dem WORT .
Oder auch: Der Liebe!
Ja genau! Denn Liebe in ihrer reinsten Form ist die Energie des Kosmos – the sound of silence.
Seid Ihr bereit?
Also dann.... fangen wir an:
Wir erfahren in der ersten Zeile, daß das Wort im Anfang war. Es war also nicht am Anfang, sondern es war der Anfang SELBST.
Weiter erfahren wir, daß das Wort bei Gott war und zugleich Gott SELBST war („Wort war bei Gott und das Wort war Gott“.
Dann plötzlich wird mitgeteilt, daß es im Anfang bei Gott war.
Und wir können lesen, daß alles durch das Wort geworden ist – nichts ohne das Wort.
Und in jenem Wort war das Leben (enthalten)....
Und dieses Leben war das Licht des Menschen – also der Lebensfunken (?).
Was aber ist jetzt „das Wort“?
Fragen wir den Duden: „Wort: kleinster, sinntragender Redeteil; ...//.... sprachl. Äußerung, Ausdruck, Ausspruch; .... //.....“
Also ein “Wort” ist der kleinste Teil einer Rede, welcher einen Sinn hat.
Somit kann jenes Wort der Bibel also nicht aus einem einzigen Laut bestanden haben, sondern müsste – da ja schöpferisch tätig – mindestens mehrere Laute gehabt haben.
Wenn man nun an „Laute“ im Sinne von Tönen denkt, dann kommt einem doch relativ bald der (beinahe möchte man sagen geheimnisvolle) Meditationslaut OM oder AUM in den Sinn.
Fast die gesamten östlichen Religionslehren bauen auf jenem OM oder AUM auf. Andere Glaubensrichtungen hatten und haben das „Amin“ im Gebrauch, woraus sich das christliche „Amen“ ableitet.
Und wie wurde dieser Laut vernommen?
Er wurde gehört – in tiefer Trance.
Doch jeder mit ein wenig Übung und Wille kann etwas hören.
Darum hier eine kleine Übung:
Setze Dich entspannt in einen Stuhl, Sessel oder auf Deine Meditationsdecke in einer ruhigen Umgebung. Kreuz gerade!
Kopf entspannt und gerade auf den Schultern.
Lockere Deine Finger der Hände durch schütteln, ballen der Fäuste und ... schütteln.
Jetzt lege beide Daumen an die Ohren; dort liegen sie auf den „Hautklappen“, um die Ohrmuscheleingänge schließen zu können.
Deine Finger liegen oben auf dem Kopf.
Verschließe jetzt mit den Daumen die Ohren.
Atme durch die Nase ruhig aus und ein und.... aus... ein und aus...ein und aus.... Denke beim Einatmen OOOOOOOOOMMM (also Schwerpunkt O) und beim Ausatmen OOOMMMMMMMMM (also Schwerpunkt M).
Wenn es für Dich leichter ist, kannst du das anfangs auch laut tun....
Atme so mit OOOOMM ein und OOMMMM aus eine Weile und schalte dann Deine Gedanken aus und – lausche.
Lausche in Dich.
Einfach so... was hörst Du?
Vernimmst du ein Rauschen? Ein „Kling“? Oder ein „Klong“?
Spüre dem nach... höre weiter...
In welchem Ohr hörst Du etwas? Lausche dem Klang....
Mache diese Übung, so oft Du möchtest.
Aber immer erst dann, wenn Du innerlich still geworden bist!
Wer es mit ein wenig Übung erreicht, den Atem still zu halten (ohne ihn anzuhalten!), der wird auf einem oder in beiden Ohren mit der Zeit einen Ton vernehmen... vielleicht auch zwei.
Wer diesen Ton (oder Töne) vernommen hat, der kann ihn (sie) jederzeit in „normaler“ Meditation – bei absoluter Ruhe! – ohne extra Ohrverschluss vernehmen.
Und ist dieser (oder sind diese) Ton (Töne) jetzt jenes Wort des Anfangs?
Nein – nicht ganz... wäre doch sonst zu leicht, oder?
Dieser Ton oder vielleicht diese zwei äußerst leisen Töne sind Mitglieder der zehn kosmischen Grundtöne der Schöpferischen Energie – profan auch „Lied der wahren Liebe“ oder „Sinfonie der Unendlichkeit“ genannt!
Diese zehn Töne betrachten wir in der Fortsetzung – unten!
„Das Stimmen der Orchesterinstrumente“
Hallo zusammen,
inspiriert durch phlsheep ´s Thread „Lichtblitze in der Welt“ möchte ich Euch ein wenig über die 10 Töne der Schöpfung sagen.
Nach dem „Kurs in Kundalini“ und „Seelenhüllen“ könnte man dies hier auch als „einen abschließenden Teil“ zur Ergänzung nennen.
Obwohl jeder Teil für sich abgeschlossen ist, werdet Ihr nun merken, daß hier doch viele Bezugnahmen zu den ersten beiden Teilen vorhanden sind.
Es geht nicht anders, denn alles ist miteinander verwoben.
Zudem soll der Gesamtzusammenhang auch deutlich werden, um dem Sucher die Sache plausibler darstellen zu können und so vielleicht sogar zu erleichtern. Es wird im Abstand von einigen Tagen eingestellt.
Ansonsten gelten die Regeln wie sonst auch – sie dürften zwischenzeitlich bekannt sein.
Und bitte denkt daran: Der Schreiber ist ein Narr – darum glaubt nicht, sondern versucht, selbst Wissen zu erwerben und – eigene Erfahrungen zu sammeln. Doch dazu im Schlussteil mehr.
Overtüre
Kleine Homage an Maria45:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“
[Joh. Prolog 1,1 – 1,5]
Nun – genug der Homage. Nicht, daß hier jemand übermütig wird….
Was erfahren wir hier und was hat das mit dem Thema zu tun?
Alles und nichts! Denn das Thema handelt vom Paradox um Alles und NICHTS und von der einzig wahren Energie überall um uns herum: dem WORT .
Oder auch: Der Liebe!
Ja genau! Denn Liebe in ihrer reinsten Form ist die Energie des Kosmos – the sound of silence.
Seid Ihr bereit?
Also dann.... fangen wir an:
Wir erfahren in der ersten Zeile, daß das Wort im Anfang war. Es war also nicht am Anfang, sondern es war der Anfang SELBST.
Weiter erfahren wir, daß das Wort bei Gott war und zugleich Gott SELBST war („Wort war bei Gott und das Wort war Gott“.
Dann plötzlich wird mitgeteilt, daß es im Anfang bei Gott war.
Und wir können lesen, daß alles durch das Wort geworden ist – nichts ohne das Wort.
Und in jenem Wort war das Leben (enthalten)....
Und dieses Leben war das Licht des Menschen – also der Lebensfunken (?).
Was aber ist jetzt „das Wort“?
Fragen wir den Duden: „Wort: kleinster, sinntragender Redeteil; ...//.... sprachl. Äußerung, Ausdruck, Ausspruch; .... //.....“
Also ein “Wort” ist der kleinste Teil einer Rede, welcher einen Sinn hat.
Somit kann jenes Wort der Bibel also nicht aus einem einzigen Laut bestanden haben, sondern müsste – da ja schöpferisch tätig – mindestens mehrere Laute gehabt haben.
Wenn man nun an „Laute“ im Sinne von Tönen denkt, dann kommt einem doch relativ bald der (beinahe möchte man sagen geheimnisvolle) Meditationslaut OM oder AUM in den Sinn.
Fast die gesamten östlichen Religionslehren bauen auf jenem OM oder AUM auf. Andere Glaubensrichtungen hatten und haben das „Amin“ im Gebrauch, woraus sich das christliche „Amen“ ableitet.
Und wie wurde dieser Laut vernommen?
Er wurde gehört – in tiefer Trance.
Doch jeder mit ein wenig Übung und Wille kann etwas hören.
Darum hier eine kleine Übung:
Setze Dich entspannt in einen Stuhl, Sessel oder auf Deine Meditationsdecke in einer ruhigen Umgebung. Kreuz gerade!
Kopf entspannt und gerade auf den Schultern.
Lockere Deine Finger der Hände durch schütteln, ballen der Fäuste und ... schütteln.
Jetzt lege beide Daumen an die Ohren; dort liegen sie auf den „Hautklappen“, um die Ohrmuscheleingänge schließen zu können.
Deine Finger liegen oben auf dem Kopf.
Verschließe jetzt mit den Daumen die Ohren.
Atme durch die Nase ruhig aus und ein und.... aus... ein und aus...ein und aus.... Denke beim Einatmen OOOOOOOOOMMM (also Schwerpunkt O) und beim Ausatmen OOOMMMMMMMMM (also Schwerpunkt M).
Wenn es für Dich leichter ist, kannst du das anfangs auch laut tun....
Atme so mit OOOOMM ein und OOMMMM aus eine Weile und schalte dann Deine Gedanken aus und – lausche.
Lausche in Dich.
Einfach so... was hörst Du?
Vernimmst du ein Rauschen? Ein „Kling“? Oder ein „Klong“?
Spüre dem nach... höre weiter...
In welchem Ohr hörst Du etwas? Lausche dem Klang....
Mache diese Übung, so oft Du möchtest.
Aber immer erst dann, wenn Du innerlich still geworden bist!
Wer es mit ein wenig Übung erreicht, den Atem still zu halten (ohne ihn anzuhalten!), der wird auf einem oder in beiden Ohren mit der Zeit einen Ton vernehmen... vielleicht auch zwei.
Wer diesen Ton (oder Töne) vernommen hat, der kann ihn (sie) jederzeit in „normaler“ Meditation – bei absoluter Ruhe! – ohne extra Ohrverschluss vernehmen.
Und ist dieser (oder sind diese) Ton (Töne) jetzt jenes Wort des Anfangs?
Nein – nicht ganz... wäre doch sonst zu leicht, oder?
Dieser Ton oder vielleicht diese zwei äußerst leisen Töne sind Mitglieder der zehn kosmischen Grundtöne der Schöpferischen Energie – profan auch „Lied der wahren Liebe“ oder „Sinfonie der Unendlichkeit“ genannt!
Diese zehn Töne betrachten wir in der Fortsetzung – unten!