nasruddin
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Im Dialog mit Religiösen Menschen ( quer durch alle Religionen ) stelle ich immer wieder fest, dass manche Menschen nur aufgrung ihrer Religiösen Zugehörigkeit und der daraus resultierenden traditionellen, moralischen oder gewohnheitsmässigen "Pflicht(-en)" es notwendig sei, sich der Menschlichkeit zuzuwenden und danach zu handeln.
Das der vorangegangene Satz ein bissel Kopflastig ist, möchte ich es mit einem Beispiel, welches auf unsere Kultur zurechtgeschnitten ist, aufzeigen.
Der Beispielhafte Christ wird sich, gemäss seinem Vorbilde von Jesus, sich der Nächstenliebe verpflichtet fühlen und demgemäss verhalten.
Das ist doch schon recht verständlich und wird wohl von jedem Christen bejaht.
Aber. Reicht diese Bejahung einfach aus?
Denn die "Christliche Nächstenliebe" macht bereits etwas klar.
Für den Christen ist es klar, dass der Christlichen Nächstenliebe keine andere Nächstenliebe nahe kommen könnte.
Diese Art der selbstgefälligen und vor allem selbstgerechten Nächstenliebe habe ich während meines Studiums am eigenen Leibe erleben dürfen.
Voreingenommenheit, Misstrauen , Ausgrenzung und offene und versteckte Rassistische Äusserungen bis zur bewussten des Türzuschlagens vor dem Gesicht ...
Mobbing ist ein leichter Ausdruck dieser besonderen Christlichen Nächstenliebe.
Dies insbesondere durch DIE CHRISTEN selbst mit Vorliebe an andersartigen und Nicht-Christen ausgeführt.
Es soll keine Anklage an den Christen sein.
Dasselbe konnte ich durch meine Gesinnungshaltung, dass alle Wesen ein Spiegel Gottes sind, auch an den Muslimen, Juden und auch an einigen Hindus und anderen weiteren Sektenmitgliedern erfahren.
Ich stelle Heute fest, dass die Religionen in ihrer Funktion, die Gemeinschaften als Identifizierende und Kulturell zusammenkittende Kraft, inzwischen versagen.
Die in uns durch Gott gesetzte Aufgabe zur Menschlichkeit und Brüderlichkeit steht über der religiösen Verplichtung sich Menschlich verhalten zu müssen.
Es ist Zeit zu erkennen, dass die Moral, die Ethik und das Gemeinwohl nicht mehr durch die Religion, sondern nunmehr durch bewusste Arbeit an sich und an der Gemeinschaft mithilfe von ethisch-philosophischen Erkenntnissen gewährleistet werden kann.
Was denkt ihr dazu?
Bin ich zu Religions-Kritisch eingestellt?
Das der vorangegangene Satz ein bissel Kopflastig ist, möchte ich es mit einem Beispiel, welches auf unsere Kultur zurechtgeschnitten ist, aufzeigen.
Der Beispielhafte Christ wird sich, gemäss seinem Vorbilde von Jesus, sich der Nächstenliebe verpflichtet fühlen und demgemäss verhalten.
Das ist doch schon recht verständlich und wird wohl von jedem Christen bejaht.
Aber. Reicht diese Bejahung einfach aus?
Denn die "Christliche Nächstenliebe" macht bereits etwas klar.
Für den Christen ist es klar, dass der Christlichen Nächstenliebe keine andere Nächstenliebe nahe kommen könnte.
Diese Art der selbstgefälligen und vor allem selbstgerechten Nächstenliebe habe ich während meines Studiums am eigenen Leibe erleben dürfen.
Voreingenommenheit, Misstrauen , Ausgrenzung und offene und versteckte Rassistische Äusserungen bis zur bewussten des Türzuschlagens vor dem Gesicht ...
Mobbing ist ein leichter Ausdruck dieser besonderen Christlichen Nächstenliebe.
Dies insbesondere durch DIE CHRISTEN selbst mit Vorliebe an andersartigen und Nicht-Christen ausgeführt.
Es soll keine Anklage an den Christen sein.
Dasselbe konnte ich durch meine Gesinnungshaltung, dass alle Wesen ein Spiegel Gottes sind, auch an den Muslimen, Juden und auch an einigen Hindus und anderen weiteren Sektenmitgliedern erfahren.
Ich stelle Heute fest, dass die Religionen in ihrer Funktion, die Gemeinschaften als Identifizierende und Kulturell zusammenkittende Kraft, inzwischen versagen.
Die in uns durch Gott gesetzte Aufgabe zur Menschlichkeit und Brüderlichkeit steht über der religiösen Verplichtung sich Menschlich verhalten zu müssen.
Es ist Zeit zu erkennen, dass die Moral, die Ethik und das Gemeinwohl nicht mehr durch die Religion, sondern nunmehr durch bewusste Arbeit an sich und an der Gemeinschaft mithilfe von ethisch-philosophischen Erkenntnissen gewährleistet werden kann.
Was denkt ihr dazu?
Bin ich zu Religions-Kritisch eingestellt?