Schöngeist1
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- 21. Juli 2019
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Hallo Sternsprung,
man nimmt etwas von einem Klienten auf.
Man sagt, mit Reiki könnte sich der Gebende keine „negative Energie" vom Klienten "einfangen". Ich bin der Meinung das stimmt, da Reiki nur in eine Richtung fließt (Einbahnstraße). Es ist aber möglich, dass Du vielleicht etwas aufnimmst, weil du meinst, damit helfen zu können - geteiltes Leid ist eben halbes Leid. Aber in Deinem Fall gilt: Du trägst dein Päckchen und ich trage meines. Hat man gelernt, seinem Klienten gegenüber offen zu sein, läuft man Gefahr, etwas von ihm zu übernehmen. Das ist ganz natürlich und sollte auch nicht mit Gewalt unterbunden werden. Es mag sein, dass du den körperlichen, emotionalen, geistigen oder seelischen Schmerz deines Klienten spürst. Vielleicht kullert während der Behandlung eine Träne; lass sie kullern, aber pass auf, dass sie dem Klienten nicht auf die Stirn platscht, und dir nicht die Suppe verdirbt!
Nimmst du diesen Schmerz aber mit, hast du etwas nicht richtig verstanden.
Mache dir zur Gewohnheit, die Kenyoku-Technik* vor und nach jeder Behandlung und immer wenn du das Gefühl hast, dir etwas mitgenommen zu haben, auszuführen. Diese Technik wirkt Wunder!
Die Übernahme von Symptomen sind so in einem Buch von dem international bekannten Reikilehrer Frank Arjava Petter beschrieben.
Ich kann das nur bestätigen.
Ach ja, *Kenyoku ist das "Trockenbaden". Es gibt 3 Varianten. Ich bevorzuge die 3 Variante. Bei den ersten beiden, habe ich merkwürdigerweise ein ungutes Gefühl, warum auch immer.
Ich würde Dir empfehlen es zu versuchen.
Herzlichst
Schöngeist/Michael
man nimmt etwas von einem Klienten auf.
Man sagt, mit Reiki könnte sich der Gebende keine „negative Energie" vom Klienten "einfangen". Ich bin der Meinung das stimmt, da Reiki nur in eine Richtung fließt (Einbahnstraße). Es ist aber möglich, dass Du vielleicht etwas aufnimmst, weil du meinst, damit helfen zu können - geteiltes Leid ist eben halbes Leid. Aber in Deinem Fall gilt: Du trägst dein Päckchen und ich trage meines. Hat man gelernt, seinem Klienten gegenüber offen zu sein, läuft man Gefahr, etwas von ihm zu übernehmen. Das ist ganz natürlich und sollte auch nicht mit Gewalt unterbunden werden. Es mag sein, dass du den körperlichen, emotionalen, geistigen oder seelischen Schmerz deines Klienten spürst. Vielleicht kullert während der Behandlung eine Träne; lass sie kullern, aber pass auf, dass sie dem Klienten nicht auf die Stirn platscht, und dir nicht die Suppe verdirbt!
Nimmst du diesen Schmerz aber mit, hast du etwas nicht richtig verstanden.
Mache dir zur Gewohnheit, die Kenyoku-Technik* vor und nach jeder Behandlung und immer wenn du das Gefühl hast, dir etwas mitgenommen zu haben, auszuführen. Diese Technik wirkt Wunder!
Die Übernahme von Symptomen sind so in einem Buch von dem international bekannten Reikilehrer Frank Arjava Petter beschrieben.
Ich kann das nur bestätigen.
Ach ja, *Kenyoku ist das "Trockenbaden". Es gibt 3 Varianten. Ich bevorzuge die 3 Variante. Bei den ersten beiden, habe ich merkwürdigerweise ein ungutes Gefühl, warum auch immer.
Ich würde Dir empfehlen es zu versuchen.
Herzlichst
Schöngeist/Michael