Silvermoon
Mitglied
Hallöle
,
da ich nicht genau wußte, wo ich meinen Thread einstellen sollte, habe ich ihn mal mit ins Traumforum geworfen, da es ja an für sich ums Schlafen geht.
Nach einer Horrornacht gestern, habe ich mich erst am nächsten Morgen getraut so um 6 Uhr herum ins Bett zu kriechen. Das, was mich bewegte, habe ich mit in den Schlaf genommen und zwar ganz bewußt.
Nun die eigentliche Frage... Mir ist es so passiert und das ging mir schon ein paar Mal so, dass ich genau in dieser Zwischenphase zwischen Wachen und Einschlafen Antworten auf meine Fragen bekommen habe. Es waren nicht typisch selbstsüchtige Fragen, sondern ehr habe ich nach ner Möglichkeit gesucht, jemandem zu helfen, der gerade tierisch in der Klemme steckt, weil er sich in etwas reingeritten hat, aus dem er vielleicht nicht mehr heraus kommt (Er hat sich mit etwas oder jemandem eingelassen, was selbst für mich ein paar Nummern zu groß ist, aber wo mein Gewissen eben anschlägt...) Wie hoch ist da die Chance, dass man sich diese Antworten nur einbildet? Denn was da kam, unterschied sich stimmlich definitiv von mir und es sind Gedanken, die ich normalerweise nicht einmal hege, die mir als Antworten in den Kopf stiegen... Da war ich aber auch schon kurz vorm Abwinken ins Traumland...
Vor einiger Zeit ist es mir mal passiert, dass ich mir krampfhaft über ein Ereignis Gedanken gemacht habe, welches schon ein paar Jahre zurück liegt. Ich wußte aber nicht mehr genau wie viele Jahre das waren. Ich diskutierte also mit mir selbst kurz vorm Einschlafen darüber und sagte immer wieder zu mir selbst: "Das ist jetzt 5 Jahre her." Da sagte ne Stimme in mir: "Es sind 4 Jahre". Das ging schon mehrmals so. Ungläubig, wie ich war bin ich nochmal aufgestanden und habe genau nachgerechnet. Ich hatte Unrecht und die Stimme hatte Recht. Wie hoch ist die Chance, dass man sich sowas einfach einbildet?
Genauso, wenn ich am Fenster stehe und mir Gedanken über Gott und die Welt mache... Und plötzlich antwortet mir jemand. Ich frage mich natürlich, ob ich mir das eventuell nur einbilde, da Zweifel ja auch menschlich sind und eine gewisse Skepsis auch bei den Dingen, die einen selbst betreffen immer angebracht ist, damit man nicht den Boden unter den Füssen (Realität) verliert.
Wem von euch geht es außer mir noch so? Auch die Kritiker sind gefragt... Ich bin in diesem Punkt für alle Meinungen bzw. Erklärungen offen, da dieses Gebiet auch heute noch für mich immer n bissel Neuland darstellt. Daher wäre ich für eure Meinungen bzw. Erfahrungen sehr dankbar und dem auch aufgeschloßen.
Ich möchte mich auch gleich dafür entschuldigen, daß ich einige Dinge schwammig etwas formuliert habe, aber ich kann und darf öffentlich nicht darüber schreiben, da ich auch so schon das Gefühl habe bzw. letzte Nacht zeitweise extrem hatte ähm... Kinn hoch in der Sch... zu stecken
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da ich nicht genau wußte, wo ich meinen Thread einstellen sollte, habe ich ihn mal mit ins Traumforum geworfen, da es ja an für sich ums Schlafen geht.
Nach einer Horrornacht gestern, habe ich mich erst am nächsten Morgen getraut so um 6 Uhr herum ins Bett zu kriechen. Das, was mich bewegte, habe ich mit in den Schlaf genommen und zwar ganz bewußt.
Nun die eigentliche Frage... Mir ist es so passiert und das ging mir schon ein paar Mal so, dass ich genau in dieser Zwischenphase zwischen Wachen und Einschlafen Antworten auf meine Fragen bekommen habe. Es waren nicht typisch selbstsüchtige Fragen, sondern ehr habe ich nach ner Möglichkeit gesucht, jemandem zu helfen, der gerade tierisch in der Klemme steckt, weil er sich in etwas reingeritten hat, aus dem er vielleicht nicht mehr heraus kommt (Er hat sich mit etwas oder jemandem eingelassen, was selbst für mich ein paar Nummern zu groß ist, aber wo mein Gewissen eben anschlägt...) Wie hoch ist da die Chance, dass man sich diese Antworten nur einbildet? Denn was da kam, unterschied sich stimmlich definitiv von mir und es sind Gedanken, die ich normalerweise nicht einmal hege, die mir als Antworten in den Kopf stiegen... Da war ich aber auch schon kurz vorm Abwinken ins Traumland...
Vor einiger Zeit ist es mir mal passiert, dass ich mir krampfhaft über ein Ereignis Gedanken gemacht habe, welches schon ein paar Jahre zurück liegt. Ich wußte aber nicht mehr genau wie viele Jahre das waren. Ich diskutierte also mit mir selbst kurz vorm Einschlafen darüber und sagte immer wieder zu mir selbst: "Das ist jetzt 5 Jahre her." Da sagte ne Stimme in mir: "Es sind 4 Jahre". Das ging schon mehrmals so. Ungläubig, wie ich war bin ich nochmal aufgestanden und habe genau nachgerechnet. Ich hatte Unrecht und die Stimme hatte Recht. Wie hoch ist die Chance, dass man sich sowas einfach einbildet?
Genauso, wenn ich am Fenster stehe und mir Gedanken über Gott und die Welt mache... Und plötzlich antwortet mir jemand. Ich frage mich natürlich, ob ich mir das eventuell nur einbilde, da Zweifel ja auch menschlich sind und eine gewisse Skepsis auch bei den Dingen, die einen selbst betreffen immer angebracht ist, damit man nicht den Boden unter den Füssen (Realität) verliert.
Wem von euch geht es außer mir noch so? Auch die Kritiker sind gefragt... Ich bin in diesem Punkt für alle Meinungen bzw. Erklärungen offen, da dieses Gebiet auch heute noch für mich immer n bissel Neuland darstellt. Daher wäre ich für eure Meinungen bzw. Erfahrungen sehr dankbar und dem auch aufgeschloßen.
Ich möchte mich auch gleich dafür entschuldigen, daß ich einige Dinge schwammig etwas formuliert habe, aber ich kann und darf öffentlich nicht darüber schreiben, da ich auch so schon das Gefühl habe bzw. letzte Nacht zeitweise extrem hatte ähm... Kinn hoch in der Sch... zu stecken
