Twilight_Zone
Mitglied
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- 30. Januar 2006
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Ich war in einen Haus. Jemand sagte, daß draußen ein “Mörder” rumläuft. Wir gingen raus. Es waren auch sehr viele andere Menschen draußen und liefen hin und her. Da war eine Frau mit einer Armbrust, die allerdings 3 Pfeile hatte. Ich schloß mich ihr an und folgte ihr ums Haus in den Garten. Es war dunkel. Da stand der “Mörder” . Ich konnte unbemerkt an ihm vorbei gehen, denn er konzentrierte sich auf die Frau mit der Armbrust, doch plötzlich bemerkte er mich doch. Ich hatte Angst. Er holte eine Taschenlampe vor und leuchtete mir ins Gesicht. Ich schloß die Augen und hoffte, daß ich ihm nicht gefallen würde, aber er schnappte sich meinen Arm und zog mich hinter sich her. Ich lag auf dem Boden des Gartens. Es war jetzt hell und ich sah, daß er viele verschiedene Messer bei sich hatte. Er suchte wohl nach dem richtigen für mich. Es waren noch Freunde und Unbekannte im Garten, aber die konnten oder wollten mir nicht helfen. Sie standen nur da und schauten zu. Er kam auf mich zu und verletzte mich an der Hand. Ich spürte die Schnittwunden am Finger, aber es blutete nicht. Durch irgendetwas wurde er abgelenkt und ich konnte fliehen. Die Menschen liefen voller Angst alle durcheinander. Es war wieder dunkel und neblig. Es fuhren auch Autos umher. Ich versteckte mich zwischen einem Auto und der Hauswand. Ich sah in um die Ecke kommen und hatte Angst und zitterte am ganzen Körper. Ich machte mich ganz klein und schloß die Augen, aber er fand mich und leuchtete mich wieder mit der Taschenlampe an. Er nahm wieder meinen Arm und zog mich ins Haus. Ich sah meine Freundin und sagte, bitte komm’ mit, aber sie verneinte. Er zog mich weiter hinter sich her, eine Treppe runter. Dort stellte er mich ab und ging weg. Ich fragte mich, was dieser Mann überhaupt von mir wolle. Dann nahm ich allen Mut zusammen und ging ihm nach. Er verschwand in einem kleinen Badezimmer (wie ein Gäste-WC). Ich hielt die Tür fest und ging auch hinein. Ich hatte Angst, aber fragte ihn, warum er mich verfolgt und was ich ihm getan hätte. Während ich redete, fiel mir ein durchsichtiger Beutel an der Wand auf, in dem viele einzelne Zähne waren und wunderte mich. Der Mann erzählte mir dann auch etwas von schlechten Zähnen und noch mehr (ich erinnere mich aber nicht genau). Dann waren wir plötzlich in einem anderen Zimmer und ich fühlte mich magisch zu ihm hingezogen. Aus der Angst wurde jetzt Zuneigung. Ich umarmte ihn, er zog mich hoch, ich umschlung mit meinen Beinen seinen Körper, zog ihm sein Hemd aus und küsste ihn leidenschaftlich. Es war sehr schön und ich fühlte mich glücklich.