Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Ich bin geboren am 21.08.1990 in der hess. Landeshauptstadt.
Seitdem fühle ich eine enge Verbindung zwischen mir und meiner Heimat.
Ich hatte keine leichte Kindheit, habe schnell realisiert, dass meine Kindheit keine schöne war.
Meine Mutter hat sich viel Mühe mit mir gegeben, da sie aber auch noch meine Schwester bekam,
war es nie leicht für mich. Ich sehnte mich schon immer nach der Liebe im leben, die für mich
unentdeckt blieb bis heute.
Ich habe schon immer die Denkweise der modernen Menschen in Frage gestellt;
Und bin immer vor mir und meinen Ängsten weg gelaufen.
Mir fehlten erste pos. Erfahrungen in der Liebe.
Nach der Schulzeit fing die Greuelzeit an.
Ich ging freiwillig in die Psychiartrie, weil ich nicht weiter wusste.
Mir wurde von den Eltern immer wieder gesagt, ich sei krank und könne nicht auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten.
Daher bin ich dann freiwillig in die Klinik gegangen.
Das hat sehr weh getan. 4 Monate war ich 2011 in der Klinik.
Die Ärzte meinten damals, ich hätte eine Psychose gehabt. Merke ich aber nix von. War immer schon still und zurück gezogen.
Ich war immer alleine auf meiner Reise. Aus Angst, Enttäuscht zu werden oder verletzt zu sein.
Mein schiefer Weg zieht sich schweigend durch mein Leben, von Unlogik und Krankheit geprägt.
Wie soll man ungzewungen handeln, wenn das umfeld in dem Man steckt krank ist?
Ich war dann von 2012 bis 2018 im Pflegeheim. Seitdem fühle ich mich als Pflegefall.
Und ich habe kein Plan, wie sich mein Leben wieder bessern soll.
Ich meine Ich habe eine Wohnung und ein Dach über dem Kopf. Das ist viel Wert.
Und eine richtige Kochküche eigene. Mehr als andere haben.
Aber in dieser Luxusgesellschaft stellt man sich leben einfach anders vor.
Alles redet immer von Leistungen, Erfolg und Geld - aber man selbst ist nur ein Betreuter.
Der Mensch wird betreut- was für eine Schmach. Die eigene Perönlichkeit wird nur betreut.
Wie enttäuschend. Der Mensch ist mehr als Ein patient eines Pflegedienstes ich bin doch nicht nur krank.
Die Menschen denken sehr naiv, wenn sie sehen, dass man nicht kann wie man wolle.
Ich glaube an die Gerechtigkeit, und sehe es als Spiel mit dem Wind.
Das Leben soll nicht verzweifelt im Kampf verenden.
Daher kämpfe ich nicht mehr mit dem Außen.
Ich habe den Kampf aufgesteckt.
Die Welt bekämpft sich überall, das muss man sich selbst nicht geben.
Die Egomanie der Welt ist kriegsam. Ich will Frieden in den Kapitalismuszeiten.
Der Feind ist nicht das Ego, sondern der Krieg. Aber gegen Windmühlen zu kämpfen, macht auch keinen Sinn.
Heute ist das Leben recht in Ordnung - auch wenn ich mir immer fremder vorkomme,
weil die Wohnung vom Amt bezahlt wird und nicht als eigene Leistung verbucht wird.
Ich lebe nicht gerne auf Kosten des Staates - muss es aber, weil ich mich nicht widersetzen kann dem Gesetz.
Ich würde so gerne mehr für die Gesellschaft einsetzen, mehr dafür tun, das es uns allen gut geht.
In der aktuellen Situation braucht die Welt jede Entlastung.
Ich habe leider nur begrenztes Zeitempfinden, was mich anleint an die Wohnung.
Ich bin wenig mobil - weil ich mir kein Auto leisten kann. Dafür mache ich mir lieber was leckeres zu essen.
Das System mag keine Kritiker wie mich - aber ich liebe es, das was falsch läuft, zu hinterfragen.
Manchmal wirkt das Leben wie eine Statistisiche Erhebung für irgendwelche Organisationen.
Aber ich bin Ein Mensch, tätig für das Leben selbst. Nicht Für jemanden.
Ich habe fertig.
Eine schöne Woche,
Wortdoktor
Hoffe, so könnt ihr mich noch besser einordnen.
Ich bin geboren am 21.08.1990 in der hess. Landeshauptstadt.
Seitdem fühle ich eine enge Verbindung zwischen mir und meiner Heimat.
Ich hatte keine leichte Kindheit, habe schnell realisiert, dass meine Kindheit keine schöne war.
Meine Mutter hat sich viel Mühe mit mir gegeben, da sie aber auch noch meine Schwester bekam,
war es nie leicht für mich. Ich sehnte mich schon immer nach der Liebe im leben, die für mich
unentdeckt blieb bis heute.
Ich habe schon immer die Denkweise der modernen Menschen in Frage gestellt;
Und bin immer vor mir und meinen Ängsten weg gelaufen.
Mir fehlten erste pos. Erfahrungen in der Liebe.
Nach der Schulzeit fing die Greuelzeit an.
Ich ging freiwillig in die Psychiartrie, weil ich nicht weiter wusste.
Mir wurde von den Eltern immer wieder gesagt, ich sei krank und könne nicht auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten.
Daher bin ich dann freiwillig in die Klinik gegangen.
Das hat sehr weh getan. 4 Monate war ich 2011 in der Klinik.
Die Ärzte meinten damals, ich hätte eine Psychose gehabt. Merke ich aber nix von. War immer schon still und zurück gezogen.
Ich war immer alleine auf meiner Reise. Aus Angst, Enttäuscht zu werden oder verletzt zu sein.
Mein schiefer Weg zieht sich schweigend durch mein Leben, von Unlogik und Krankheit geprägt.
Wie soll man ungzewungen handeln, wenn das umfeld in dem Man steckt krank ist?
Ich war dann von 2012 bis 2018 im Pflegeheim. Seitdem fühle ich mich als Pflegefall.
Und ich habe kein Plan, wie sich mein Leben wieder bessern soll.
Ich meine Ich habe eine Wohnung und ein Dach über dem Kopf. Das ist viel Wert.
Und eine richtige Kochküche eigene. Mehr als andere haben.
Aber in dieser Luxusgesellschaft stellt man sich leben einfach anders vor.
Alles redet immer von Leistungen, Erfolg und Geld - aber man selbst ist nur ein Betreuter.
Der Mensch wird betreut- was für eine Schmach. Die eigene Perönlichkeit wird nur betreut.
Wie enttäuschend. Der Mensch ist mehr als Ein patient eines Pflegedienstes ich bin doch nicht nur krank.
Die Menschen denken sehr naiv, wenn sie sehen, dass man nicht kann wie man wolle.
Ich glaube an die Gerechtigkeit, und sehe es als Spiel mit dem Wind.
Das Leben soll nicht verzweifelt im Kampf verenden.
Daher kämpfe ich nicht mehr mit dem Außen.
Ich habe den Kampf aufgesteckt.
Die Welt bekämpft sich überall, das muss man sich selbst nicht geben.
Die Egomanie der Welt ist kriegsam. Ich will Frieden in den Kapitalismuszeiten.
Der Feind ist nicht das Ego, sondern der Krieg. Aber gegen Windmühlen zu kämpfen, macht auch keinen Sinn.
Heute ist das Leben recht in Ordnung - auch wenn ich mir immer fremder vorkomme,
weil die Wohnung vom Amt bezahlt wird und nicht als eigene Leistung verbucht wird.
Ich lebe nicht gerne auf Kosten des Staates - muss es aber, weil ich mich nicht widersetzen kann dem Gesetz.
Ich würde so gerne mehr für die Gesellschaft einsetzen, mehr dafür tun, das es uns allen gut geht.
In der aktuellen Situation braucht die Welt jede Entlastung.
Ich habe leider nur begrenztes Zeitempfinden, was mich anleint an die Wohnung.
Ich bin wenig mobil - weil ich mir kein Auto leisten kann. Dafür mache ich mir lieber was leckeres zu essen.
Das System mag keine Kritiker wie mich - aber ich liebe es, das was falsch läuft, zu hinterfragen.
Manchmal wirkt das Leben wie eine Statistisiche Erhebung für irgendwelche Organisationen.
Aber ich bin Ein Mensch, tätig für das Leben selbst. Nicht Für jemanden.
Ich habe fertig.
Eine schöne Woche,
Wortdoktor
Hoffe, so könnt ihr mich noch besser einordnen.